In der US-Hauptstadt Washington sind neuerdings fahrerlose Elektrobusse aus dem 3D-Drucker unterwegs. Sie stammen vom 3D-Druck-Pionier Local Motors und haben IT-Technik von IBM verbaut. Das Olli getaufte Fahrzeug bietet Platz für zwölf Passagiere und kann dank der intelligenten Computertechnik auch auf Sprachbefehle reagieren: Anfragen wie „Können Sie mich hier rauslassen“ oder „Sind wir bald da?“ beantwortet das System automatisch. Als nächste Stadt soll Local Motors einem Tweet zufolge Las Vegas angepeilt haben.
In Washington sind fahrerlose Elektro-Minibusse aus dem 3D-Drucker unterwegs

Bild: Twitter | localmotors
kritGeist meint
Cool, gefällt mir, nehme ich fürs Berlin (so schnell geht: https://ecomento.de/2016/07/20/olli-der-elektrobus-ohne-fahrer/) & Hamburg :-)
In diesem Fall, neben Tesla, sind die Amis uns mal wieder voraus. Macht auf jeden Fall eine durchdachten Eindruck, fehlt nur noch der zeitnahe Einsatz auch in solchen Städten wie Miami, New Orleans.
Das ist was hier fehlt, seitens großen Firmen (SAG, Daimler) stärkere Investitionen in kleine innovative & kreative Ideen & (dt.) Startup-Firmen.
Es gab mal die Sendung „Einfach genial“, dort gab es viele guten Ideen/Erfindungen, die bis heute kaum auf dem dt./intern. Markt vorhanden sind, weil einfach das Geld fehlte.