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Finale Daten: BMW 7er Plug-in-Hybrid iPerformance ab 91.900 Euro zu haben

20.07.2016 in Oberklasse

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Bilder: BMW

Die von BMW i entwickelte BMW eDrive Antriebstechnologie hält Einzug in die neue BMW 7er Reihe, die nun auch drei Plug-in-Hybrid-Luxuslimousinen umfasst. Ihr Antrieb besteht aus einem Vierzylinder-Ottomotor und einem Elektromotor.

Der neue BMW 740e iPerformance (ab 91.900 Euro) mit normalem und der neue BMW 740Le iPerformance (97.200 Euro) mit langem Radstand erreichen laut NEFZ-Norm einen durchschnittlichen Verbrauch von 2,2 bis 2,0 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 50 bis 45 Gramm pro Kilometer (BMW 740Le: 51 – 45 g/km). Im neuen BMW 740Le xDrive (ab 100.600 Euro, Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,5 – 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 56 – 49 g/km) wird die Kraft beider Motoren vom Allradantrieb zwischen den Vorder- und den Hinterrädern verteilt.

Verbrennungsmotor und Elektroantrieb erreichen gemeinsam eine Systemleistung von 240 kW / 326 PS sowie ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmetern. Das ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 5,4 Sekunden mit dem BMW 740e beziehungsweise 5,5 Sekunden mit der Langversion. Die Allrad-Version BMW 740Le xDrive iPerformance ist noch etwas sportlicher unterwegs: Aus dem Stand erreicht sie die 100-km/h-Marke in 5,3 Sekunden.

Die im EU-Testzyklus für Plug-in-Hybridautos erzielbare elektrische Reichweite beträgt bis zu 48 Kilometer für den BMW 740e und den BMW 740Le sowie bis zu 45 Kilometer für den BMW 740Le xDrive.

Als Hochvoltspeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Bruttokapazität von 9,2 kWh. An einer Haushaltssteckdose kann der Stromspeicher in weniger als vier Stunden vollständig aufgeladen werden, an einer BMW i Wallbox beträgt die Aufladezeit weniger als drei Stunden. Der Kofferraum weist auch bei den Plug-in-Modellen eine ebene Fläche auf. Sein Fassungsvermögen beträgt 420 Liter.

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Via: BMW
Tags: BMW 740eUnternehmen: BMW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bübchen meint

    31.07.2016 um 12:41

    Horst Lüning würde zurecht sagen: Dieses Auto, welches da gerade frisch vom Band rollt, ist bereits ein Museumsauto. Ich schließe mich allen o.g. Kommentaren an.

  2. Dr.M. meint

    23.07.2016 um 11:30

    …… Und wenn man an der NEFZ-Berechnungsformeln noch etwas rumschraubt, dann kommt sicher dabei heraus, dass beim Bremsen Benzin in den Tank rekuperiert wird…..
    Wann wird dieser NEFZ-Quatsch endlich verpflichtend auf eine ehrliche Formel umgestellt? US-EPA wäre ja mal ein Anfang.

  3. UliK meint

    20.07.2016 um 16:30

    Als i7 (90-100 kWh) für den Preis und natürlich ein „Supercharger“ – Netz wäre doch klasse. ?……..??

    • McGybrush meint

      20.07.2016 um 19:15

      Und ich würde mich vor diesem Auto voller Hochachtung verbeugen.

  4. UliK meint

    20.07.2016 um 16:02

    Dazu passt die Webung, die mir gerade hier entgegenleuchtete.
    Von Shell V Power!! Werbung für fossile Brennstoffe auf einer Elektroauto- Seite. Also wirklich.

    • ecomento.de meint

      20.07.2016 um 16:21

      Das können wir nicht beeinflussen, die Werbung stellt Google zur Verfügung – und Shell schaltet momentan offenbar verstärkt Anzeigen.

      VG
      TL | ecomento.de

      • UliK meint

        20.07.2016 um 16:33

        Alles klar.
        Passt nur so gar nicht.

      • McGybrush meint

        20.07.2016 um 19:18

        Und diese sind wiederum von „Deinen“ Cookies abhängig. Google sieht nur… „ah einer der Newsletter über Autos anschaut. Der bekommt dann die Shell Werbung“. Ich bekomme z.B. nur DSL Anbieter weil ich nach einem neuen Anbieter gegoogelt hab.

        • Horst meint

          20.07.2016 um 20:32

          wer cookies akzeptiert, der isst auch kleine Kinder… *lol*

          ich hab seit 10 jahren keine werbung im internet. zu was denn auch? sollte ich da etwa was wissen… :p

  5. Thrawn meint

    20.07.2016 um 10:58

    Dazu fällt mir passend das Lied von Rio Reiser -selig- ein:
    „Alles Lüge“

  6. onesecond meint

    20.07.2016 um 10:57

    Wieso sollte man sowas kaufen, wenn man für das Geld auch einen Tesla haben kann?

  7. Starkstrompilot meint

    20.07.2016 um 10:55

    Lustig, dass sie die Verbrauchswerte hier überhaupt abdrucken, noch lustiger, dass BMW mit so einem Blödsinn an die Öffentlichkeit geht.
    Ein Model S braucht für 100km ca. 18 – 22 kWh. Dies entspricht ca. 2l Sprit. Sowas, genau so viel wie dieser BMW brauchen will. Wirkungsgrad Model S, ca. 80 – 90%, Wirkungsgrad Verbrenner ca. 20%. Im besten Fall.
    Ergebnis: Die Verbrauchswerte sind gelogen, die Wahrheit liegt eher beim 5 – 8 fachen.
    Wer kauft so einen Bock noch? Ist das erbärmlich.

    Mein Unverständnis richtet sich nicht gegen Kleinwagenfahrer, denn bei denen ist Auto fahren eine harte Rechnerei und denen ist dieses Elektrodings noch zu vage. Aber Leute, die für ein Auto diesen Preis zahlen können, stehen eigentlich in der Pflicht, sich ein anständiges Auto zu kaufen.
    Und das ist diese Dreckschleuder leider überhaupt nicht. Was eine Schande.

    • Horst meint

      20.07.2016 um 19:29

      Bei so einem Siebener/S-Klasse etc. kommen dann noch mal ca. 400 Euro Spritkosten dazu. Im Leasing kommt ein Siebener locker auf Tausend. Rein von der Buchhaltung spricht im Grunde absolut alles gegen Verbrenner. Aber was soll´s..? Es gibt ja auch zig verschiedene Fleischsorten. kann ja nicht jeder Schwein fressen, wenns auch Hühnchen gibt…

    • eCar-Fan meint

      22.07.2016 um 05:34

      Harter, aber guter Kommentar!
      Folgekosten wie Wartung und Reparatur noch gar nicht mit gerechnet!

  8. McGybrush meint

    20.07.2016 um 10:06

    Die Verbrauchswerte sind ein Witz bei Hybride. Problem. Die Städte werden am Ende doch nicht mit sauberer Luft entlastet selbst wenn die in der EU angewandte Formel sogar tenisch zu 100% eingehalten werden sollten. Aber selbst das sind schöngerechnete Werte selbst wenn der Chaffeur alle 25km mit Prinz Scheich an eine Ladesäule anhält

  9. orinoco meint

    20.07.2016 um 08:53

    Mal kurz nachdenken für was ich mich entscheiden würde: einen Tesla MS mit 90kWh(cap) oder einen 7er BMW-Plugin-Hybrid mit 9,2kWh … schwierige Frage … aber ein schönes Beispiel wie die Verbrauchswerte schöngerechnet werden. Von den 45km NEFZ bleiben unter Realbedingungen wohl gerade mal 30km übrig. Da hat mein Pedelec ja schon 50km reale Reichweite.
    Wer um Himmels Willen kauft solche Autos noch? Wahrscheinlich wenn Geld, Gewissen und Verstand keine Rolle spielen.

  10. Horst meint

    20.07.2016 um 07:49

    „bis zu 45 KM“

    jaja. Drei mal kräftig Gas geben, äh Strom geben, und das Akku´leinchen ist leer. So sieht die Premium Welt aus, wirklich???

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