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Dieses Mitsubishi-Elektroauto ist ideal für Handwerker

20.07.2016 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Aluca

Ein deutscher Fahrzeugeinrichtungs-Spezialist hat eine interessante Umbaulösung für ein kleines Handwerker-Elektroauto vorgestellt: Aus einem Mitsubishi Electric Vehicle (EV) hat Aluca die hintere Sitzreihe entfernt und eine Bodenplatte eingebaut, und in dem so entstandenen großen Kofferraum einen Einbaublock mit mehreren herausziehbaren Schubladen installiert.

Der Elektrolieferwagen ist für Servicetechniker und Handwerker mit Transportbedarf an Klein- und Ersatzteilen sowie Werkzeug gedacht. Das Angebot eignet sich laut Hersteller deshalb besonders für das Handwerk, da die durchschnittliche Fahrleistung in der Branche pro Tag nur bei knapp 40 Kilometer liegt. Und das schafft der kleine Elektro-Mitsubishi mit bis zu 150 Kilometern Norm-Reichweite ohne Probleme.

Die Kosten für den Umbau des Stromers liegen bei 1900 Euro netto. Zusammen mit dem Anschaffungspreis für den Mitsubishi EV in Höhe von rund 19.990 Euro netto ergibt sich für das elektrifizierte Handwerkerfahrzeug ein Gesamtpreis von knapp 21.890 Euro netto. Die Aluca-Herstellergarantie beläuft sich auf acht Jahre und beinhaltet auch Verschleißteile wie Schubladenauszüge, Verriegelungen und Schlösser. Mitsubishi selbst bietet fünf Jahre Herstellergarantie.

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Via: Fuhrpark.de & Eurotransport.de
Tags: Gewerbe, Mitsubishi EV (i-MiEV)Unternehmen: Aluca, Mitsubishi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Chris meint

    23.07.2016 um 18:33

    So ein Unsinn! Wenn der iMiev ideal für Handwerker ist, was ist dann der Nissan eNV200?

  2. Ernesto meint

    20.07.2016 um 16:09

    So sehr ich die Elektromobilitär mag, dass ist für einen Handwerker ein Witz. Den Drilling als Handwerkerfahrzeug!
    Man bekommt keine Leite mit, keine Langen Gegenstände (Rohre, Bretter usw)
    Ist sicher nett gemeint leider völlig unbrauchbar. Evt für einen Schlüsseldienst oder so etwas…

    • Gegendenstrom meint

      22.07.2016 um 13:41

      Genau…..
      möglicherweise gibt es jedoch Gewerbe, wo es weder einer Leiter, Rohren, oder Bretter bedarf.
      Folglich ist „völlig unbrauchbar“ also auch völlig falsch.

      Schöne Grüße ….. Ein Computer/Softwareservice

  3. Horst meint

    20.07.2016 um 11:59

    Bin den mal gefahren. Absolut unbrauchbar. mag gut sein, wenn man seine Wurzeln in asiatischen Ländern hat, aber als normal gebauter Europäer einfach nur ein Schraubstock. Der Kofferraum ist der Witz 3.0. Okay, zwei Werkzeugkisten passen dann doch rein…

    • Gegendenstrom meint

      22.07.2016 um 13:45

      Vielleicht saß aber auch ein typisch übergewichtiger Deutscher drin.
      Ich habe so einen als C-Zero seit ca. 6 Jahren. Ich fahre in der Regel sogar zu Zweit damit ohne Asiate zu sein. Wir sitzen in dem Auto sogar nebeneinander…. ohne sich eingeklemmt zu fühlen. Wie das wohl geht?

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