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Neuer Thinktank soll Verkehrswende voranbringen

25.07.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Verkehrswende-Agora-Thinktank

Bild: Renault

Achim Steiner ist, nach zehn Jahren als Leiter des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, nun der Beiratsvorsitzende bei Agora Verkehrswende – „einem neuen Thinktank, der ebendiese voranbringen soll“, so der Tagesspiegel. Finanziert werde die neue Agora von der Mercator-Stiftung der Gründungsfamilie des Handelskonzerns Metro und der European Climate Foundation (ECF).

Beim Auftakt der Denkfabrik in diesem Monat sprach Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth (SPD) demnach vom Ende des Verbrennungsmotors um das Jahr 2030 und von der „nicht mehr zeitgemäßen Raumaufteilung in den Städten“. Auch im Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung ist davon die Rede, das der Autoverkehr im Jahr 2030 weitestgehend CO2-neutral unterwegs sein soll.

Christian Hochfeld, neuer Geschäftsführer der Agora Verkehrswende, sagte, dass „die Verkehrswende in den Städten entschieden“ werde. „Und sie werden auch die größten Profiteure sein.“ Steiner gab zu bedenken, dass „das Wort Verkehrswende bei vielen erst einmal Ängste auslöst“, etwa in der Autoindustrie. Aber „das Risiko keiner Verkehrswende“ sei „noch höher“. Außerdem biete sie auch „enorme Chancen für Innovationen, neue Geschäftsmodelle und mehr Lebensqualität in den Städten“.

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Via: Tagesspiegel
Tags: Emissionen, Energiewende, Erneuerbare Energien, Ökostrom

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan meint

    03.08.2016 um 13:55

    Herr Steiner wird nach zehn Jahren als Leiter des Umweltprogramms der Vereinten Nationen Kummer gewohnt sein. Wir haben in Deutschland seit vielen Jahren die Nationale Plattform Elektromobilität, deren sehr nachvollziehbaren Konzepte meines Erachtens nur halbherzig bis gar nicht aufgegriffen werden.
    Es fehlt in Politik und Wirtschaft einfach am Willen, das Thema Mobilität ganz neu anzupacken und auch den Bürgern zu „verkaufen“, dass sie sich umstellen müssen. Es ist ein Irrglaube, dass alles so bleibt, wie es ist, wenn ich nichts tue. Alle wollen, dass es bleibt wie es ist, also bitte nichts ändern.
    Elektroauto fahren bedeutet Veränderung, Kompromisse, Einschränkungen und auch mal Ärger – aber mir macht es immer wieder richtig Freude, bringt neue interessante Kontakte und regt zum Denken und Lernen an. Immer wieder gerne!

  2. i_Peter meint

    27.07.2016 um 00:11

    @Köhler im Übrigen ist bis 2030 ja noch etwas Zeit, die ein solche epochale Umstellung auch benötigt. Ich bin mir sicher, das es bis dahin so ziemlich jedes Modell als E-Variante geben wird. Dafür werden bei den Verbrennern mehr und mehr Varianten entfallen, z.B. wie schon bei Audi bekannt gegeben:

    http://www.ecomento.de/2016/07/26/audi-chef-stadler-stellt-elektroauto-fuer-breite-masse-in-aussicht-interview/

  3. Köhler meint

    25.07.2016 um 17:35

    Ja ja die Verkehrswende einläuten mit Elektroautos die es gar nicht gibt –
    Was kann man den kaufen – Es gibt doch keine Auswahl – Es gibt den Zoe, Nissan, Smart – das sind doch keine Autos die die Masse interessiert. Von den Benzin – Dieselstickern gibts unmengen Modellvarianten. In der Werbung wird mit immer neuem Schnickschnack geworben. Warum kann man das gleiche Modell nicht als Elektrovariante anbieten – Nein es ist immer wieder die alte Technik – und Hauptsache der Kunde ist Abhängig von Öl und hohen Werkstatt kosten.
    Solange nur von Wende gesprochen wird und es aber keine Autos gibt ist das ganze Gerede nur Fassade.

    • i_Peter meint

      26.07.2016 um 23:57

      @Köhler mit Nissan Leaf (weltweit mit >200.000 Stück meistverkauftes eAuto), Zoe (meistverkauftes eAuto in EU) und Smart (meistverkauftes eAuto in D) nennst Du gerade die Topseller: findest Du nicht, dass Du Dir in Deinem Kommentar selbst widersprichst ? („es gibt doch keine Auswahl“). Und dann wären da noch der eGolf, die E-Version eines der meistverkauften Autos überhaupt, der z.B. in der E-Version schon die Verkaufshitliste aller Autos in Norwegen anführte. Nicht zu verschweigen der BMW i3, das weltweit sparsamste Auto nach der realistischen amerikanischen EPA-Norm. Oder das Tesla Model S, das am stärksten beschleunigende Großserienfahrzeug. Oder das Model X, SUV mit Flügeltüren und Anhängelast bis 1,5 t. Oder die Familien-Vans Renault Kangoo bzw. Nissan EV200, die es auch als Handwerkerkastenwagen gibt. Oder Mitsubishi EV, Peugeot iOn, Citrœn C-Zero, Kia eSoul, Mercedes B-Klasse ED, Audi A3 eTron usw., eine erhebliche Auswahl, wenn man bedenkt, wie wenige Jahre überhaupt Großserien eAutos am Markt sind.
      Man muss nur wirklich von Öl und hohen Werkstattkosten unabhängig sein wollen, dann kann man die Verkehrswende selber mitgestalten. Ich tue das seit 2 Jahren und habe viel Freude am emissionsfreien Fahren, leise, spurtstark und mit jedem Kilometer mehr wird es günstiger (ADAC bestätigt, das eAutons bei höherer Fahrleistung heute schon günstigere Unterhaltskosten haben als Verbrenner).

  4. Thrawn meint

    25.07.2016 um 17:11

    Das war auch mal so ein Buzzword zu Zeiten der New Economy, als man noch am Neuen Markt Garagenfirmas für Milliarden gehandelt hat. Thinktanks hatten die manchmal auch. Deren Aufgabe war es, zu überlegen wie man mit seiner .com (Sprich: Dotkom) Buzze am besten das Geld der ahnungslosen Anleger verbrennen kann ohne dass die es rechtzeitig merken …

  5. Ernesto meint

    25.07.2016 um 10:11

    Ähm was ist ein „Thinktanks“

    • Redaktion meint

      25.07.2016 um 11:21

      https://de.wikipedia.org/wiki/Denkfabrik (haben wir jetzt auch im Artikel einmal so geschrieben…)

      VG
      TL | ecomento.de

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