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RWE: 40.000 Mitarbeiter sollen zu Ökostrom-Tochter Innogy wechseln

04.08.2016 in Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Innogy-Oekostrom-Elektroauto

Bild: RWE Innogy

RWE setzt große Hoffnungen in die Tochtergesellschaft Innogy: Die Ökostrom-Tochter des Energiekonzerns soll im Jahr 2017 den Gewinn steigern, teilte das Unternehmen der FAZ zufolge mit. Geplant sei ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) zwischen 4,3 und 4,7 Milliarden Euro. Durch den Börsenstart von Innogy gegen Ende dieses Jahres sei auch eine Kapitalerhöhung von nach bisherigen Angaben rund zehn Prozent geplant.

Knapp 40.000 der aktuell 60.000 RWE-Mitarbeiter sollen künftig bei Innogy beschäftigt sein und dort mehr als 40 Milliarden Euro umsetzen. RWE plant demnach auch, hohe Dividenden für Innogy-Investoren auszuzahlen: Es sei vorgesehen, 70 bis 80 Prozent des um Sondereffekte bereinigten Gewinns auszuschütten. Mit der Aufspaltung in Mutter- und Tochtergesellschaft reagiert der Konzern auf die Folgen der Energiewende und auf eine drohende Pleite.

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Via: FAZ & RWE
Tags: Erneuerbare Energien, ÖkostromAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MichaelW meint

    04.08.2016 um 12:50

    Super Schachzug von RWE. Alle Mitarbeiter abziehen und in die neue Firma eingliedern. Noch ein paar Gewinne einstreichen und dann ganz gemütlich RWE insolvent gehen lassen… und wer darf dann die Atom-Endlagerung bezahlen? Hmmm…. :thinking_face: wohl RWE nicht mehr (sind ja pleite) und Innogy kann man nicht belangen…. echt katastrophe…merkt das keiner oder habe ich ein falsches Bild von den Groß-Konzernen? :-)

    • Thrawn meint

      04.08.2016 um 19:24

      Nope! Genauso isses wohl leider! Ganz meine Meinung.

      Sowas nennt man in Investorenfachkreisen „Kapitalerhaltung“. Das gleiche habe ich schon mal gepostet, als die Meldung einer möglichen Insolvenz von RWE auftauchte.

      Am Ende zahlt immer der Steuerzahler.

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