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Audi-Chef Stadler: Autoindustrie „vor epochalen Veränderungen“

11.08.2016 in Autoindustrie | 18 Kommentare

Audi-Elektroauto

Bild: Audi

Audi-Chef Rupert Stadler hat im Interview mit auto motor und sport ein paar Details der neuen Strategie 2025 verraten. Unter anderem ging es darum, wie Audi zur „Digital Car Company“ werden und wie künftig Geld in die Kassen kommen soll. Stadler habe erkannt, dass nach dem Vertrauensverlust durch den Dieselskandal es „umso wichtiger“ sei, „die Herausforderungen der Zukunft anzupacken“. Die Autoindustrie stehe „vor epochalen Veränderungen“, es gelte „Veränderungen“ zu „meistern, die es in dieser Heftigkeit und Geschwindigkeit bisher nicht gegeben hat“.

Die aktuellen Umbrüche „werden durch die großen Trends“ gesetzt: „Die Digitalisierung, die alles vernetzt und ganz neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Aber auch durch die Nachhaltigkeit“. Dieses Thema sei „tief in der Gesellschaft angekommen“ und werde auch beim Autokauf „immer wichtiger. Und nicht zuletzt durch die Urbanisierung. Schon heute verändert nicht das Auto die Stadt, sondern die Stadt das Auto“.

„Eine zentrale Frage“ sei, ob „die Komplexität“, die Audi habe, „wirklich sinnvoll“ sei. Es gebe „ein Angebot an Motoren und Getrieben, Farben und Extras, das fast unüberschaubar geworden ist“. Stadler bekräftigte im auto motor und sport Interview, dass bis 2025 „mindestens 25 Prozent unseres Modellangebots batteriegetriebene Autos sein“ sollen. „Die Chancen dafür“ stünden „gut, denn immer mehr Märkte und Regierungen fördern die Elektromobilität und die dafür notwendige Infrastruktur. Gleichzeitig sinken die Kosten für Batterien, und deren Kapazität steigt“.

Zunächst sei ein Elektro-SUV geplant, der „nicht Q6, sondern e-tron“ heißen soll. Danach sieht Stadler „ein Modell möglichst weit oben, also im A8- oder A6-Segment. Und danach gehen wir in der Modellpalette nach unten“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei auto motor und sport

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    15.08.2016 um 13:10

    2025 sind Dieselautos längst verboten und für die Benziner wirds auch langsam eng.
    Die Audi Strategie ist grundfalsch.

  2. Jürgen Kohl meint

    12.08.2016 um 16:22

    „Bis 2025 weerden 25 % elektrisch sein“

    So was Lächerliches. Der hat es immer noch nicht verstanden!

  3. Jürgen Kohl meint

    12.08.2016 um 16:17

    Audi kann gar nix, nur ankündigen. Auch der Tesla-Konkurrent wird viel zu spät kommen. Und ich möchte nicht wissen, was der dann kosten soll. Der wird so teuer, dass es bei einer Kleinstserie bleibt. Durch ihre Arroganz hat die gesamte deutsche Autoindustrie die Zukunft nicht erkannt. Die haben längst verloren, wisssen aber noch nicht.

    Welch dumme Sprüche: Es wird in 25 Jahren noch Diesel geben. Für PKW stehen die aber dann im Museum.

  4. Franky meint

    11.08.2016 um 11:25

    Warum ist „zuerst ein SUV und dann ein Modell möglichst weit oben“ und dass erst ab 2020 geplant?
    Warum nicht ein leistbares Mittelklasse- oder Klein-Massenmodell zuerst? Im Jahr 2020 sind doch die Akku-Preise eh schon moderat, und für kleinere günstige Modelle mit mittelgroßer Reichweite verwendbar.
    Audi ist doch kein Start-Up wie Tesla vor 10 Jahren um diese
    Strategie zu brauchen. Somit meinen sie es mit der reinen E-Mobiltät nicht ernst oder sind nur auf Gewinnmaximierung aus.

    • Rico meint

      11.08.2016 um 14:09

      Genau, sehe ich genauso. Warum nicht gleich ein A3 Elektro, so teuer wie der Einstiegsbenziner?

      • Markus Pahnke meint

        11.08.2016 um 19:35

        Ganz einfach,

        weil sie nicht die Batterien haben um die Nachfrage zu befriediegen die sie mit einem A4-etron generieren würden. Siehe Tesla Model 3 Reservierungen. Wenn Das Audi passieren würde, müssten sie kleinlaut zugeben, das sie keine Akkus haben, um so viele Autos zu produzieren. Mit wenigen großen Kisten ist das eher Möglich. Das macht Tesla jetzt schon vor.

        • Rico meint

          11.08.2016 um 23:29

          Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Die etablierten Autoproduzenten wollen vielleicht, aber sie können zur Zeit gar nicht günstiger werden. Wie Imageschädigend wäre es wenn sie nicht liefern könnten?
          Mich würde nur interessieren, ob Samsung, LG oder jemand anderes schon daran arbeitet und von der Öffentlichkeit unbemerkt ebenfalls eine ‚Gigafabrik‘ errichtet.

        • Markus Pahnke meint

          12.08.2016 um 09:00

          Die Frage ist nicht ob, sie bauen – denn das tun sie. Die Frage ist: Wer hat sich die Produktionskapazitäten vertraglich gesichert? Und war das eventuell zu wenig? LG und Samsung planen mit diesen Zahlen. Nur Tesla und etwas später auch BYD haben den „Excel-Graphen“ mal auf 2020 extrapolieren lassen. Dann hätten sie gesehen das das Wachstum nicht linear ist, ( „wir verkaufen jedes Jahr 30.000“ sondern „Huch ! Wir verkaufen jedes Jahr 100% mehr! Zum Bsp. der i3 wurde 2015 ca 35.000 mal produziert. Nehmen wir mal an Audi verkauft vom Q6-etron 2018 : 30.000 , 2019, 60.000 2020 :120.000, 2021:240.000“) Tesla hat ca 500.000 Reservierungen für 2018-2019. Diese Leute wollen ein voll elektrisches Auto fahren, und kaufen die nächsten 2 Jahre kein anderes ( außer ein elektrisches) Auto !! An der Stelle von Herrn Stadler würde mir ganz schön die Düse gehen.

        • Jürgen Kohl meint

          12.08.2016 um 16:19

          Die werden dann bei Musk betteln gehen!

  5. Köhler meint

    11.08.2016 um 10:06

    Der Trend geht eindeutig in Richtung Totalüberwachung und wir bezahlen auch noch dafür. Die Technik der Vernetzung braucht kein Mensch. Unter dem Deckmantel von autonomen Fahren werden wir komplett gläsern. Beim Smartfon haben wir ja das schon. Irgendwann ist es dann auch unsicher selbst zu Fahren. Dann wird uns auch noch die Eigenständigkeit der Fortbewegung genommen. Aber die Freiheit zu bezahlen müssen haben wir immer.

    • Daniel meint

      11.08.2016 um 10:47

      Wenn man nicht drauf achtet, kann man das beim Smartphone haben, muss man aber nicht. Ich sehe erstmal nichts schlimmes an Vernetzung von Informationen. Das bringt auch viele Vorteile und eröffnet Möglichkeiten für den Fahrer, die heute noch nicht denkbar sind.

      Wieso sollte uns die Eigenständigkeit der Vortbewegung genommen werden? Ob ich nun über Lenkrad und Gaspedal dem Auto sage wo es lang geht, oder ob ich einfach nur das Ziel am Bordcomputer eingebe, macht für die Freiheit erstmal kein unterschied.

    • McGybrush meint

      11.08.2016 um 13:01

      Wenn man das Thema Barrierefreiheit mal betrachtet gibt es für viele Menschen erstmals die möglichkeit mit dem eigenen Auto unterwegs zu sein.
      –
      Für mich selbst, hab ich aber auch lieber ein Lenkrad zum selber lenken. Überwachung ändert nix mehr. Wenn ich mich mit meinem Handy zuhause aus dem WLan auslogge und 10min später bei der Tankstelle, McDoof, Shop mit EC Karte was bezahle dann wissen die eh wie ich mich wann und wo bewegt hab. Auto hin oder her. Zumal ich Musik im Auto oft streame. Von daher bin i eh online. Schön isses nicht. Aber ich will nicht auf die Vorteile verzichten.

      • Daniel meint

        11.08.2016 um 13:32

        Wer sind denn „die“ ?

        • McGybrush meint

          11.08.2016 um 18:35

          Jeder der die Möglichkeit dazu hat wird sie nutzen.

          Ämter, Staat, Nachbar, Arbeitskollegen, Familienangehörige, Vereine, Werbeindustrie, Gesundheitswesen…

          Wenn Du die hübsche neue Angestellte deren Namen Du kennst auf Facebook googels dann macht es jeder andere auch bei Dir. Es kann, muss aber keine gutmütige Absicht dahinter stehen. Es zählt nur eins… wenn man ein Sachverhalt auf Wunsch sichtbar machen kann dann wird es auch gemacht. Egal ob Konto, Geodaten oder Bilder aus dem Privaten Umfeld…

        • Daniel meint

          12.08.2016 um 01:25

          Eben deshalb muss man Sorge dafür tragen dass man das nicht sichtbar machen kann.
          Ich sehe es aber ni hat wie Köhler, dass man sich durch neue Technologien einer Totalüverwachung preisgibt und nichts daran ändern kann.
          Es macht eben schon einen Unterschied welche texhnolohie von wem man verwendet.

    • N. Poerner meint

      11.08.2016 um 21:03

      Ich bin ganz Ihrer Meinung. Das elektrische Fahren muss der zentrale Gedanke sein und nicht 1000 Gadgets die das Fahrzeug erst richtig teuer machen und nur dazu geschaffen sind finanzielle Abhängigkeiten in Form von Abos zu schaffen. Das Ziel ist, die größten Umweltgifte zu stoppen: Lärm und Abgase

  6. McGybrush meint

    11.08.2016 um 09:42

    Sie SEHEN…. das MÖGLICHST… ODER…

    Das ding scheint noch nicht mal auf dem Papier zu existieren!?

    • 01 meint

      11.08.2016 um 10:41

      wieso auch Stress machen, Quattro funktioniert doch noch. ;) Das letzte Nokia Handy hat sich auch noch gut verkauft bevor iPhone kam.

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