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VW plant drei Elektroauto-Plattformen

11.08.2016 in In der Planung | 6 Kommentare

VW-Elektroauto-Plattform

Bild: VW

Volkswagen hat als Reaktion auf den Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte beschlossen, in Zukunft umfassend auf Elektromobilität zu setzen. Im Rahmen der Mitte des Jahres vorgestellten „Strategie 2025“ sollen mehr als 30 rein batterieelektrische Fahrzeuge auf den Markt gebracht werden. Bei der Produktion der Stromer-Modelle will VW auf drei spezielle Elektroauto-Plattformen setzen, die die effiziente und kostengünstige Entwicklung langstreckentauglicher SUV sowie Einstiegs- und Nutzfahrzeuge sicherstellen sollen.

Bei einer Branchenveranstaltung erklärte VW-Nordamerika-Manager Matthias Erb, dass die modularen Plattformen – im VW-Sprech auch „Elektroauto-Baukasten“ – den diversen Marken des Konzerns die flexible Produktion unterschiedlicher Fahrzeugformate und Radstände ermöglichen werden. Die Plattform MEB ist bereits im Einsatz und bildet die Basis für das im Januar vorgestellte Elektroauto-Konzept BUDD-e. Der Minivan dient als Technologieträger für VWs Elektrooffensive und soll „um 2020 herum“ in Serie gehen. Im flachen Fahrzeugboden des BUDD-e ist eine 101-kWh-Batterie untergebracht, die bis zu 533 Elektro-Kilometer mit einer Ladung bieten soll. Die Ladezeit gibt VW mit 30 Minuten für 80 Prozent der Kapazität an.

Erb verriet weiter, dass die neuen Elektroautos von Volkswagen erstmals um die Batteriepakete herum entworfen würden. Bisher statten die Wolfsburger bestehende Modelle wie Golf und up! nachträglich mit Akkus und Elektromotoren aus, was für jeweils nur unter 200 Kilometer Norm-Reichweite ausreicht. Das aktuelle Angebot an Elektro-Pkw von VW gilt daher als nicht wettbewerbsfähig.

Der Volkswagen-Manager betonte, dass es eine große Herausforderung sei, den Konzern umzubauen. „Es ist nicht einfach, eine Organisation zu verändern. Es handelt sich um einen laufenden Prozess“, so Erb und weiter: „Man kann nicht von heute auf morgen umsteigen, weil man glaubt, es sei interessanter wie ein Startup zu agieren“.

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Via: AutomotiveNews
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reinhold meint

    11.08.2016 um 18:06

    101kWh-Akku in 30 Minuten laden.
    Wo soll dass denn gehen?

    Scheinbar wieder etwas für: „Wir werden besser sein als Tesla, bitte wartet auf unser Produkt.“

    • Skodafahrer meint

      20.10.2016 um 14:21

      Mit 800V Technik. Der Combo-Stecker für CCS ist schon für 850V spezifiziert.
      Tesla wird nachziehen müssen, da zukünftige Batterien mit deutlich über 100kWh mit nur 120-135kW Ladeleistung keinen Sinn machen.
      Sinnvollerweise wird dann auch die Anschlussspannung der Lader von 400V auf 660V erhöht wie dies schon seit Jahrzehnten bei großen Windrädern üblich ist-

  2. Köhler meint

    11.08.2016 um 10:32

    Bin mal gespannt ob sich die Verantwortlichen von VW sich schon mal Gedanken gemacht haben über das Thema Elektrosmog beim Auto. Da kommt nämlich die nächste Hürde auf uns zu. Das ist bei vielen noch gar nicht auf dem Radar.
    Ich sage nur Blutbilduntersuchungen nach einer Fahrt im Elektroauto.
    Dunkelfeldmikroskopie. Dann gut nacht.

    • 01 meint

      11.08.2016 um 10:49

      Und die Atmosphäre is ein Geschenk Gottes. Vergiss bitte nicht deinen Aluhut aufzusetzen.

    • Volker Adamietz meint

      11.08.2016 um 12:47

      @ Köhler:
      Wenn du im Ernst meinst, dass Elektrosmog ein Problem in Elektroautos darstellt, empfehle ich dir ernsthaft, wandere aus in den Busch oder in die Wüste.

      Unsere zivilisierte Welt ist so was von voll mit Elektrosmog:
      • Radiowellen (UKW, MW, TV…)
      • Mobilfunk (LTE, GSM, …etc.)
      • WLAN-Hotspots u. WLANs der Nachbarn
      • Bluetooth
      • Mikrowellen
      • Stromleitungen (Freiluft u. Erdkabel)
      • Radiowecker… etc.
      etc., etc., …

      Das schlimmste überhaupt ist WLAN und mobile Daten am Handy aktiviert zu haben und dass dann noch im Auto!!

      Übrigens auch ein Benzinauto hat Elektrosmog. Ein modernes Auto hat über 50 Elektromotoren eingebaut (Scheibenwischer, Fensterheber, Heckklappe, etc…) und eine Starterbatterie, die wie die Antriebsbatterie nicht in dicken Alukästen verbaut ist.

      Aluminium ist nämlich eine sehr gut Möglichkeit Elektrosmog abzuschirmen!!!

      Und – stell dir vor, selbst die Räder bei Benzinautos erzeugen sogar Magnetfelder, wenn sie sich drehen.

      Also bitte nicht immer solche Märchen verbreiten und etwas realistisch bleiben!!!!

    • McGybrush meint

      11.08.2016 um 13:13

      Zum Thema Elektrosmog mal Horst Lünning googeln. Auf dem Mond oder Inseln kann man dem „Etwas“ entkommen. Ansonsten bestätige ich Volker Adamietz und erhöhe die Radiowellen um den Faktor 4-5 Fache…

      Funkwellen (Lokale Bild/Tonübertragung von Live sachen), Millitär, Radar (Aktiver Tempomat), Sonar, Ultraschall (Parksensoren), Medezin, MRT, CT, Röntgen, GSM, EDGE, UMTS, LTE (LTE allein Weltweit auf über 20 Verschiedenen Frequenzen), Sat TV, Sprechfunk, Blutooth, UKW, AM, FM, MW, Sattelitenradio, Flugzeugfunk/Radar, Stromleitungen, Telefonleitungen, Toaster, Radiowecker, TV…, …, …,

      Das eAuto wird uns da nu nicht spontan umbringen. Die Leute mit der Bahncard 1000 XXL die oft ICE fahren leben auch noch.

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