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Was kann das Hybridauto Toyota RAV4 als Zugwagen? (Test)

26.08.2016 in Lifestyle, Transport | 6 Kommentare

Toyota-RAV4-Hybrid-Camping-Elektromobilitaet

Bild: Toyota

Hybridautos mit Anhängerkupplung? Gibt es erstaunlich wenige. „Viele Hersteller geben gar keine, andere nur lächerlich geringe Anhängelasten für ihre Hybride frei“, kritisiert das Camping-Fachblatt Caravaning. „Einziger bisheriger Leuchtturm in der Menge und unter Caravanern durchaus bekannt“ sei der Lexus RX Hybrid. Nun gibt es mit dem Toyota RAV4 „aus gleichem Hause“ und mit selber Technik eine günstigere Alternative.

Um aus dem RAV4 Hybrid ein „ordentliches Zugfahrzeug zu machen“, müsse „die Allradvariante her, mit der praxistaugliche 1650 kg Anhängelast freigegeben werden“. Im Test hing an der Kupplung ein knapp 1000 kg schwerer Wohnanhänger, und so ging es auf eine „intensive Testrunde: Landstraße, Großstadt quer durch München im Stop-and-go-Verkehr, Autobahn-Etappe, enge Berg-Serpentinen mit ansehnlicher Steigung bis auf 1200 Meter über Meereshöhe“. Damit sei „alles abgebildet, was Anhänger-Fahrer üblicherweise abfordern“.

Auf der Autobahn laufe „das Gespann ruhig und unauffällig“, bei „niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten“ jedoch „werden deutliche Nicktendenzen ins Heck eingeleitet. Je geringer das Tempo und je schlechter der Untergrund, umso deutlicher“ sei der Effekt „wahrnehmbar“, so Caravaning. Auch die Erfahrung mit der Getriebeabstimmung falle „zwiespältig“ aus: Hier können „schon zwei bis drei km/h, eingepegelt per Tempomat, den Unterschied“ zwischen „Drehzahl-Exzess und souveränem Gleiten“ ausmachen: „Die regelkonformen 100 km/h funktionieren akzeptabel, beim Ausnutzen der 105 km/h-Grenze“ schwinge „sich der Benzinmotor immer wieder in den Hochdrehzahlbereich auf“. Auf der Testrunde mit dem Wohnwagen schluckte der RAV4 Hybrid 12,7 Liter.

Erfreulich sei, dass der Toyota Hybrid-SUV selbst mit dem Caravan am Haken „im unteren Tempobereich ziemlich oft rein elektrisch“ fahre, was vor allem beim Rangieren unter den Blicken der „Geräuschen gegenüber hochkritischen Campingplatz-Nachbarn“ besonders positiv auffalle. Denn das „passiere mit leisem fiepen der E-Motoren ohne Motorbrummen“.

Den ausführlichen Test finden Sie bei Caravaning

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Via: Caravaning
Tags: Camping, Test, Toyota RAV4Unternehmen: Toyota
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Harald meint

    27.08.2016 um 16:30

    Möglich sind aber auch ein Golf GTE oder ein A 3 E-Tron oder Peugeot 3008.
    Gibt es schon Verbrauchstests mit reinen E-Autos und Wohnwagen, wenn
    die Anhängerkupplung überhaupt lb. ist. Der neue Ampera vielleicht, ….wohl
    alles nix für Caravaner :).Schade.

    • ecomento.de meint

      27.08.2016 um 16:55

      Wir haben kürzlich über eine Urlaubsreise mit einem Tesla Model X und Wohnwagen berichtet:

      https://ecomento.de/2016/07/08/mit-dem-elektroauto-suv-tesla-model-x-10-000-kilometer-quer-durch-kanada/

      VG
      TL | ecomento.de

    • MichaelW meint

      29.08.2016 um 00:00

      Der norwegische Youtuber Bjørn Nyland ist mit seinem Tesla Model X immer mal mit Anhänger unterwegs und hat teilweise Verbräuche von 400 – 500 Wh / km
      Siehe Video: https://youtu.be/DnXgWsIIkeo

  2. McGybrush meint

    26.08.2016 um 13:00

    Zwischen Hybrid (nicht Plug in) liegen meist nur 1l auf 100km reale ersparnis bei Identischen Motoren. Plug in genau so, nur das man da ja theoretisch alle 50km volladen könnte. Praktisch siehts da aber am ende genau so aus.

  3. Hans-Peter meint

    26.08.2016 um 09:41

    11 Liter Diesel braucht man Ford Transit mit Tabbert Wohnanhänger bei forcierter Fahrweise und Autobahnspeed von 105 kmh. Zusammen mit dem üblichen Mega Gepäck inkl. Grill und Bierbänke und Fahrten durch die Alpen mit einem Gesamtzuggewicht von über 4 Tonnen. Da sieht man wie fortschrittlich diese Hybrid Dinger sind…

    • Andilectric meint

      08.09.2016 um 12:11

      Bin von dem erzielten Verbrauch auch nicht gerade positiv überrascht. Es stellt sich wirklich die Frage nach dem ökologischen Vorteil des Hybrids. Evtl. schlägt das Mehrgewicht der Doppelkonstruktion (Verbrenner + E-Maschine/Akku etc.) zusätzlich auf den Verbrauch. Es nützt nichts, wir müssen auf reinen E-Antrieb umsteigen, oder zumindest Verbrenner als reine (und kleine) Extender für solche Zugzwecke etc. einsetzen.

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