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Los Angeles auf dem Weg zu 100 Prozent Ökostrom – Dutzende weitere Städte folgen

26.08.2016 in Umwelt | 6 Kommentare

Los-Angeles-Koekstron-Erneuerbare-Energien

Bild: billgarrett-newagecrap / CC BY 2.0

Los Angeles, größte Stadt im US-Sonnenstaat Kalifornien, will komplett auf Erneuerbare Energien umsteigen. Die dortige Verwaltung hat einen Stadtratsantrag vorliegen, nach dem der kommunale Energieversorger Los Angeles Department of Water and Power (LADWP) in Zusammenarbeit mit Universitäten und Energieexperten einen Plan für den 100-prozentigen Umstieg auf Ökostrom erarbeiten soll, berichtet Energyload.

Das LADWP ist der größte städtische Energieversorger in den USA und beliefert mehr als vier Millionen Kunden. Einen prominenten Unterstützer hat der Antrag schon gefunden: Eric Garcetti, der Bürgermeister von LA, der schon einige grüne Projekte umsetzen durfte: Moderne LED-Lampen sparen nicht nur 60.000 Tonnen CO2 im Jahr ein, sondern auch knapp neun Millionen Dollar an Energiekosten. Die 57 Millionen Dollar teure Investition sollte sich somit innerhalb von sechs bis sieben Jahren amortisiert haben. Auch Elektromobilität hat es Garcetti angetan: Bis 2025 soll der Anteil von Elektroautos im städtischen Fuhrpark 80 Prozent betragen – die örtliche Polizeibehörde hat bereits zahlreiche Stromer im Einsatz. Bis 2017 sollen außerdem 1000 öffentliche Ladestationen entstehen.

Ein weiteres Projekt ist der Bau des zu seiner Fertigstellung wohl größten Batteriespeichers der Welt: 2021 soll er in Betrieb gehen und aus 18.000 Lithium-Ionnen-Batteriemodulen bestehen. Vier Stunden lang soll er eine Leistung von 100 Megawatt bereitstellen können. Genug, um die Verbrauchsspitzen am Morgen, wenn sich Los Angeles fertig macht für den Tag, und am Abend, wenn Herde, Klimaanlagen und Fernseher angeschaltet werden, abdecken zu können. Tagsüber wird der Speicher mit – was gäbe es in Kalifornien naheliegenderes? – Solarenergie geladen, Nachts sorgen Windkraftanlagen für volle Batterien.

Dutzende Städte planen den Komplett-Umstieg

Neben Los Angeles haben viele weitere US-Großstädte angekündigt, das Ziel 100 Prozent Ökostrom anzusteuern, darunter Cleveland, Denver, San Francisco und San Diego. Die größte Umweltschutzorganisation der USA, Sierra Club, unterstützt Stadtverwaltungen beim Umstieg auf Erneuerbare, unter anderem mit der „Ready for 100”-Kampagne. Der Sierra Club hofft auf eine Signalwirkung durch den Erfolg in L.A. – und auf dutzende weitere Städte, die den Umstieg wagen wollen. Fünf Städte, quer über die USA verteilt, haben dieses Ziel bereits erreicht: Aspen in Colorado, Burlington in Vermont, Columbia in Maryland, Greensburg in Kansas und Santa Monica in Kalifornien.

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Via: Energyload & Energiederzukunft.de
Tags: Erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit, Ökostrom, Solar

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    29.08.2016 um 11:41

    Es müsste ein Weltumspannendes Stromnetz geben mit Solarkraftwerken um den Globus. Dann gäbe es 24h Solarstrom. Die Sonne scheint immer auf 50% der Erdkugel. Der Bedarf an Speichermöglichkeiten wäre viel geringer.

  2. N. Poerner meint

    27.08.2016 um 22:49

    Super! Los Angeles geht wieder voran. Wer schon einmal in Amerika gelebt hat ist erstaunt wie weit auch der Umweltschutz vorangetrieben wird. Das ist in Deutschland kaum bekannt. Glas, Papier und Kunststoffrecycling ist ebenso normal wie bei uns. http://www.cityofmobile.org/recycle/
    Förderung von Wärmepumpen stehen ebenso auf dem Programm.
    http://residential.georgiapower.com/products-programs/heating-cooling-program/
    Photovoltaik und Wasserkraft in Alabama
    http://www.alabamapower.com/environment/renewable-energy/home.asp
    I love Mobile Alabama!

  3. Hans-Peter meint

    26.08.2016 um 17:27

    Da muss man sich aber schon wirklich super blöd anstellen, typisch Amis, in einer Stadt wie LA solche Aussagen wirklich auch umzusetzen. Da scheint doch an 358 von 365 Tagen die Sonne.

    Bin bei mir ja in Schland schon bei 83 Prozent Autarkie. und wir haben Monate wie November oder Dezember. Kennen die burgers nur vom europe visit…

  4. MichaelW meint

    26.08.2016 um 11:03

    Den rießen Akku will ich mal sehen :-)
    Hört sich super an. Ich finds cool, den überschüssigen Strom in Akkus zu speichern. So Pumpspeicherwerke will ja keiner haben und Gas-Speicher sind auch net das Wahre…

    • Hans-Peter meint

      26.08.2016 um 17:29

      Auf die simple Idee dezentral was zu bewegen kommen die Leute ja nicht. Wie auch, von den Amis finden kaum mal 60 Prozent Amerika auf einer weltkarte…

      Drum muss bei den burgers alles sooo groß sein. Da gehen die Herzen auf..

  5. Landmark meint

    26.08.2016 um 10:09

    Das sind einfach gute Nachrichten, ich freue mich sehr darüber.

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