Eine Studie des Fraunhofer ISI hat die zukünftige Kostenentwicklung emissionsfreier Lkw analysiert und dafür Kosten für Schlüsselkomponenten aus über 200 Quellen untersucht.
Die Ergebnisse zeigen laut den Autoren, dass emissionsfreie Lkw von schnell sinkenden Kosten für Batterien und Brennstoffzellen profitieren werden. Dies ermögliche eine schnelle Marktdiffusion und trage zur Erreichung nationaler und internationaler Klimaziele bei. Nach heutigem Kenntnisstand seien dabei batterieelektrische Lkw in vielen Anwendungsfällen die vielversprechendste und kosteneffizienteste Technologie.
Die Forscher des Fraunhofer ISI haben die zukünftige Kostenentwicklung für Schlüsselkomponenten – insbesondere Batterien und Brennstoffzellen – von emissionsfreien Lkw untersucht. Dazu wurden unterschiedliche Kostenentwicklungen aus der Literatur im Rahmen einer Meta-Analyse herangezogen und im Hinblick auf Robustheit, zeitliche Stabilität und Ambitionsniveau diskutiert.
Zuletzt wurden ermittelte Kostenentwicklungen mit Zielkosten für den technologischen Durchbruch gemäß anderer Studien verglichen sowie in eine Gesamtkostenrechnung (TCO) eingebettet, um die Kosten von batterieelektrischen Lkw und Brennstoffzellen-Lkw gegenüber Diesel-Lkw für die Jahre 2020, 2030 und 2040 zu vergleichen.
Kosten für Batterie- & Brennstoffzellensysteme sinken schneller als erwartet
Laut dem Ergebnis werden die Kosten für Batterie- und Brennstoffzellensysteme für schwere Lkw deutlich schneller sinken als in älteren Studien erwartet. So prognostiziert die Studie, dass Batteriesystemkosten bald unter 200 EUR/kWh fallen werden und in den späten 2040er-Jahren auf 100 EUR/kWh sinken könnten. Ebenso werden die Kosten für Brennstoffzellensysteme in den späten 2030er-Jahren vermutlich deutlich – auf rund 150 EUR/kW – sinken, wobei Prognosen aufgrund der geringeren kommerziellen Reife und Zweifeln hinsichtlich der Realisierbarkeit von Zielkosten mit größerer Unsicherheit behaftet sind.
Die Autoren der Analyse betonen die großen Herausforderungen, um sowohl die hohen Kostensenkungen als auch technischen Fortschritte für beide Technologien schnell und in der Praxis zu realisieren.
„Nach heutigen Kenntnisstand stellen batterie-elektrische Lkw mit hoher Sicherheit die vielversprechendste Technologie dar, um mindestens das Kostenniveau von heutigen Diesel-Lkw zu erreichen“, so das Fraunhofer ISI. „Gleichzeitig benötigen sie dafür auch weniger finanzielle Unterstützung als Brennstoffzellen-Lkw, die vermutlich gegen Wasserstoffknappheit und hohe Preise anzukämpfen haben. Neben dem Kostenaspekt profitieren batterie-elektrische Lkw auch von einer schnelleren, großskaligen Verfügbarkeit der Technologie am Markt.“
Darüber hinaus zeigten weitere Studien, dass batterieelektrische Lkw auch technisch – in Bezug auf erforderliche Reichweiten oder die Nutzlast – für die meisten Anwendungsfälle in der Logistik bereits heute geeignet sind. Brennstoffzellen-Lkw könnten sich hingegen als ergänzende Technologie für schwer elektrifizierbare Bereiche oder Spezialtransporte erweisen – insbesondere, wenn Wasserstoff für andere Sektoren in großem Umfang zur Verfügung steht. Daher erscheine eine öffentliche Förderung von Brennstoffzellen-Lkw für Forschung und Entwicklung sowie Erprobungen weiterhin angebracht.
Investitionen in Produktionsanlagen und Ladeinfrastruktur notwendig
„Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass die Kosten für emissionsfreie Lkw erheblich und schneller als erwartet sinken werden. Dies erfordert den schnellen Aufbau von großskaligen Produktionsanlagen, um die Marktdiffusion dieser Fahrzeuge zu fördern. Unsere Analyse und der aktuelle Kenntnisstand zeigen, dass batterie-elektrische Lkw die techno-ökonomische Wettbewerbsfähigkeit mit heutigen Diesel-Lkw für die meisten Anwendungsfälle in absehbarer Zeit erreichen dürften“, so Steffen Link, Hauptautor der Studie.
Link weiter: „Die priorisierte Förderung von batterie-elektrischen Lkw stellt somit eine politische No-Regret-Option dar, die Unsicherheiten verringert, begrenzte öffentliche Budgets besser nutzt und richtungsweisend für den Logistikmarkt agiert. Dies ist für einen schnellen Übergang zu emissionsfreien Lkw unerlässlich. Dafür müssen die Stromnetze und Ladeinfrastruktur schnell ausgebaut werden, um Verzögerungen zu vermeiden. Dies erfordert jedoch sofortige Investitionen.“
Powerwall Thorsten meint
Ein Bekannter von mir ist Ingenieur bei Daimler und entwickelt dort Dieselmotoren für schwere Trucks.
Auch der hat mir vor 4-5 Jahren noch gesagt, dass Batterieelektrische LKWs sich nicht durchsetzen werden, höchstens für 7,5 Tonner oder Transporter (Sprinterklasse)
Letzte Woche ist er in einem E Actros 600 von Daimler-Benz mitgefahren und sein Kommentar war:
„echt geil – da vibrieren die Seitenspiegel ja gar nicht“
Tja, Da ändert sich die Technik offenbar schneller als das Mindset mancher Ingenieure.
Kaiser meint
So ein Unfug, auch beim Diesel Actros vibrieren keine Seitenspiegel.
alupo meint
Du meinst also, dass die Ingenieure bei Daimler Trucks keine Ahnung von den von ihnen gebauten LKWs haben und darüber hinaus ein Vibrieren der Seitenspiegel beim Dieselantrieb herbeiphantasieren?
Soweit würde ich bei Daimler nicht gehen wollen.
Bei dem Akkupack vom Porsche Taycan mag das aufgrund der Probleme aber zutreffen.
M. meint
Umgekehrt stimmt es auch:
Das Mindset der Ingenieure ändert die Technik.
Dein Bruder war halt nicht beteiligt, aber manche Leute muss man halt raushalten.
Powerwall Thorsten meint
@ Herr Ingenieur:
LRS vom feinsten – oder ?
Als noch einmal g a n z l a g s a m
Mein Bruder ist der mit dem iD3
hier geht es um die ganz großen Brumbrums
(38 Tonnen)
M. meint
Du hast Recht – 1x.
Dann gleich wieder unrecht. Um 38 Tonnen geht es nicht.
Aber dein Bruder hat mich echt schockiert, bei dem, was der dir antut.
Unmenschlich ist das.
Powerwall Thorsten meint
Ich erkläre es dir gerne noch einmal.
Ein guter Freund (nicht Bruder) arbeitet als Ingenieur bei Daimler.
Er ist letzte Woche einen eActros 600 mit 38 Tonnen aktuellem Gesamtgewicht gefahren und war sehr begeistert – das ist eine Tatsache, die du selbst als Ingenieur nicht ändern oder wegdiskutieren kannst – so einfach ist das.
Und wenn der mir sagt, dass er es schön findet, dass die Außenspiegel nicht vibrieren, ist das auch eine Tatsache – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Um auf mein Bruder (anderer Thread) zurückzukommen. Ja, der tut mir auch wirklich leid in seinem ID3 – aber das Elend hat ja bald ein Ende.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Vielleicht liegt die Verbesserung auch an dem relativ neuen (bei MB seit 2019) MirrorCam-System.
M. meint
Das mit dem Bruder habe ich schon gestern verstanden, das war so eine Verwechslung, wie sie dir ständig passiert. Deswegen bist du es wohl gewohnt, alles 5x wiederholt zu bekommen und selbst 5x zu wiederholen, aber das kannst du dir für dein persönliches Umfeld aufsparen, hier braucht das niemand, dem du etwas erklären möchtest.
Die 38 Tonnen mögen das aktuelle Gewicht sein, der darf aber schwerer, und ist auch schon mit mehr gefahren.
Insofern eine Info ohne Wert.
Außer dass die Außenspiegel nicht vibrieren, was nun auch nicht so unfassbar ist, wie es sich vielleicht erstmal anhört… ich hatte auch gar nicht vor oder gar angefangen, an diesem Umstand etwas wegdiskutieren zu wollen, das war nur deine blühende Phantasie. Daimler kann ja Trucks bauen.
Ja, das Elend, dass du täglich deinen Bruder zulaberst, damit er sich endlich deinen Missionierungsbestrebungen ergibt und dann seine Ruhe vor dir hat… was der Familienfrieden nicht alles wert ist!
Danach musst du ihm noch eine „Powerwall 3“ samt Tesla-Wallbox unterjubeln. Ich wette, von etwas anderen kann man einen Tesla gar nicht vernünftig laden.
Powerwall Thorsten meint
Mein Bruder ist echter Ingenieur – Softwareingenieur um genau zu sein – und er lässt sich offensichtlich von mir leider kein bisschen beeinflussen, sonst hätte er den iD3 ja nie gekauft.
Die überragende Software von VW hat diese Überzeugungsarbeit ganz alleine geleistet.
Lustig, dass man dir wirklich alles erklären muß, da ist dein Büropartner irgendwie schneller.
Das mit den nicht wackelnden Spiegeln hatte der andere echte Ingenieur übrigens offenbar ironisch gemeint – ich werde Ironie für dich aber künftig gerne extra kenntlich machen.
Gern geschehen
;-)
M. meint
Du bist schon ein lustiger Vogel.
Aber erkläre mir jetzt doch nochmal, was du mir erklären musst, irgendwie muss ich was übersehen haben, ich hatte außer dem Ding „Bruder/Bekannter“ kein Problem.
Außer damit, dir das begreiflich zu machen.
Dein Bruder ist Softwareingenieur und hat das ID.3 Problem vor Kauf nicht gesehen?
Dazu sag‘ ich jetzt mal nichts.
Ich könnte jetzt etwas zur SW beim nächsten Modell sagen…aber davon wirst du ja eh nie berichten. ;-)
Powerwall Thorsten meint
Gerade mal wieder hereingeschaut, um zu bemerken, dass der Herr Ingenieur es immer noch nicht verstanden hat.
A l s o n o c h e i n m a l e x t r a
L A N G S A M :
Mein Bruder, der – du erinnerst dich?- Softwareingenieur hat einen iD3 (gerade nicht mehr „First Looser“ gekauft und sich darauf verlassen, daß VW wie versprochen die Software in regelmäßigen Abständen (waren es zugesagte 3 Monate) updated und „in Kürze“ OTA fähig macht.
Kurzum, er ist schwer enttäuscht worden und zieht jetzt seine Konsequenten.
Ende der Geschichte.
Möchtest du noch einen unnötigen Kommentar ergänzen, M.?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Dein Bekannter sagt: „dass Batterieelektrische LKWs sich nicht durchsetzen werden, höchstens ….. “
Im Artikel steht: „Nach heutigem Kenntnisstand seien dabei batterieelektrische Lkw in vielen Anwendungsfällen die vielversprechendste und kosteneffizienteste Technologie.“
Je nach Standpunkt und Definition können die beiden Aussagen aber auch das Gleiche meinen. Was meinte dein Bekannter denn mit „durchsetzen“? Die Mehrheit oder die meisten der LKW?
Was bedeutet „in vielen Anwendungsfällen“? Viel ist nicht zwangsläufig die Mehrheit oder die meisten.
Powerwall Thorsten meint
Den heutigen Kenntnisstand hatte mein Klassenkamerad aber vor 4 Jahren noch nicht.
Da hat sein Chef noch überheblich festgestellt, „dass in den USA doch die selben Grundlagen der Physik gelten würden, wie hier in Europa“ (so, oder so ähnlich)
Heute fährt der Semi – wider den FUD vom Märchenonkel Da vid – voll beladen (+-40.000kg ?) +- 750km ? , was für die allermeisten Anwendungen ausreichend und damit konkurrenzfähig zum Diesel LKW ist.
Natürlich kann ich Szenarien kreieren, in denen ein Diesel mit 2 Fahrern dann etwas schneller am Ziel ist, laut meinem Klassenkameraden ist das aber nur in den seltensten Fällen wirtschaftlich, da grob für die Kosten gelte:
1/3 Fahrzeug (Anschaffung)
1/3 Fahrzeug Unterhalt (Strom/Diesel & Wartung)
1/3 Fahrer (Lohnkosten)
Somit machen 2 Fahrer nur bei extrem teuren Farten (Express / Notfall) überhaupt Sinn.
kritGeist meint
😎💪👍
Soll „schnell“ kanns gehen. Deswegen müssten auch E-Autoverkäufer viel stärker auf potenzielle Kunden zugehen und E-Autos schmackhaft machen.
Habe ich bei Hyundai widersprüchliches erlebt. Ein Großhändler aus Frankfurt, arrogant, wollte ersthaft 150€ Aufwandsendschädigung für Probefahrt.
Ein kleinerer Hyu-Familienbetrieb aus Rüsselsheim, einfach Schlüssel in die Hand gedrückt, um sich Autos genau anzusehen. Danach ein E-Auto für 1 Wo zum Testen.
Wer hat wohl ein gutes Geschäft gemacht? 😜
David meint
Das sind unseriöse Prognosen zu den Gestehungskosten für Batterien, weil nach meinem Ermessen, niemand heute wissen, und nicht einmal erahnen kann, welche Technologien sich in 20 Jahren auf dem Markt durchsetzen werden. Das kann man sehr gut am Beispiel der LFP Zellen festmachen, die als schwer durch ihre niedrige Energiedichte galten, aber in der Performance deutlich aufgeholt haben.
Zumal ich mich sehr über die Preise wundern muss. Tesla hat doch schon für 2020 behauptet, die 100 € pro Kilowattstunde unterschritten zu haben. Gut, das ist Tesla unter „Baron von Murks“. Aber VW wurde das auch schon nachgesagt und sie selber haben das für 2030 in Aussicht gestellt. Nach Marktberichten sind wir aktuell nicht über 200€/kWh. Gut, Zellpreise versus Akkupreise ist mir klar, aber gerade bei großen Akkus für LKW dürften sich doch die beiden Preise sehr annähern.
Steffen meint
LFP ist jetzt kein gutes Beispiel, da es keine andere Technologie sondern eben auch batterieelektrisches Fahren ist. Und da zeichnet sich eben immer mehr ab, dass es auf Batterien hinauslaufen wird. Da kommt dann auch die nächsten 20 Jahre nichts anderes mehr.
NeutralMatters meint
Da kommt in den nächsten 20 Jahren aber ganz gewiss deutliche und weitere Zellentwicklungen, angefangen von Produktionsmethoden der Trockenbeschichtung, bis hin zu Festkörperzellen.
Es sollte sehr aufgepasst werden mit sinnbildichen Aussagen, die man aus 2012/2013 her kennt „mit den Akkus und 50km Reichweite wird da nie was!“.
Ben meint
Na eco, wann wird denn diesmal der Hatespech gegen den Tesla CEO gelöscht oder gehört des zum guten Ton hier neuerdings ?
Kaiser meint
Noch ein Hobbyanwalt von Elon ;-)
David meint
Versuchst du es immer noch mit: Herr Lehrer, Herr Lehrer? Du tust dem ernsten Thema Hate Speech mit deinen drei erfundenen Anschuldigungen keinen guten Dienst. Zumal es deine subjektive Interpretation ist, dass hier überhaupt eine konkrete Person gemeint ist.
Andi EE meint
@David
Du bist maximal themenfern unterwegs in unzähligen Threads. Wie das durch die Moderation gehen kann, dafür gibt es nur 2 Erklärungen:
– Du bist Part von Ecomento / Moderation
– Du wirst wegen Klicksteigerung und Konformität mit den Inserenten toleriert, quasi das nützliches dummes Schaf.
Mittlerweile gibt es ja in jedem Post von dir noch 2 Tesla-Lügen gratis dazu, mittlerweile wirklich extrem nervig.
Ben meint
Ist halt extrem auffällig das dein exesiver Hatespeach und FUD nicht gelöscht werden aber wenn ich nen Artikel aus der Freien Presse z.B. zum 2 Schicht Betrieb von VW verlinke wird solch ein Kommentar erst gsr nicht veröffentlicht bzw. kurz darauf gelöscht, weil dies angeblich gegen Kommentarregeln verstößt.
Yoshi meint
Dann lies doch einfach Mal die Kommentarregeln, du darfst nicht extern verlinken. Böse Redaktion aber auch
M. meint
Ich sperre euch gleich alle beide!
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;-)
David meint
Ach ja, du hast ja heute Dienst.
Powerwall Thorsten meint
Scheint kompliziert zu sein so ein Zweischichtbetrieb – spricht nicht gerade für das Organisationstalent eurer Chefin, hach ja VW eben.
M. meint
Tja, Thorsten, ich übernehme heute wieder eine Doppelschicht, so ein Taycan ist halt was für Leistungsträger.
Powerwall Thorsten meint
Schreiberling im Hobbyköcheforum -war das wirklich deine Karriereleiter Ambition?
Das reicht natürlich für Tesla leider nicht, aber jetzt verstehe ich auch Euren grünen Schaum besser.
Da wäre ein Taycan allerdings auch meine Mindestforderung als Schmerzengeld.
ID.alist meint
Zelle und Batterie sind 2 paar Schuhe. Tesla hat immer über Zellpreise gesprochen, hier spricht man über Batteriepreise.
David meint
Ja, und zudem war es eine Lüge. Aber wie ich vorher ausführte, dürfte es möglich sein, mehrere gleiche und große Zellblöcke zentral in einem Leiterrahmen so zu verbinden, einzufassen und zu schützen, dass sich der Preis der Zellen durch die Hülle nicht verdoppelt. Auch nutzen ernstzunehmende Hersteller Großzellen und nicht 88.000 Nasenhaarschneider-Batterien.
alupo meint
Die Angst von Da vi d ist wohl sehr groß und steig weiter an da er solch diffamierende Bezeichnungen für Personen die das BEV erst ins Bewusstsein von Millionen von Menschen gebracht haben verwendet.
Das war aber nicht anders zu erwarten, denn Fakten sind nicht etwas was zu seinen Qualitäten gehört. Er ist zurecht der „Ecomento FUD-Meister“.
kritGeist meint
Prognosen können unseriös sein, müssen es aber nicht, hängt davon ab wie genau diese erstellt wurden und woher die Quellen kommen:
„Kosten für Schlüsselkomponenten aus über 200 Quellen..“ – Klingt nicht gerade nach einer unseriöses Studie eines renommierten Instituts und Forschungsstätte, die sich selber an den Themen fachlich und techn. forscht.
Bild, Afd, FDP würde ich keinen Prognose glauben!
Prognosen hängt auch von der Anzahl der Parameter und der Länge ab.
Schauen Sie sich die Zukunftsprognosen von Lars Thomson an, der schon von J sich zur E-Mobilität geäußert hat. Und vergleichen Sie das mit den bisherigen Entwicklungen. Und es ist erstaunlich, wie gut er die Entwicklung vorhergesagt hat.