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BMW: Neue Elektroauto-Offensive und Umbau des Vorstands geplant

12.09.2016 in Autoindustrie | 46 Kommentare

bmw-elektroauto-strategie

Bild: BMW

BMW plant einen Umbau der Geschäftsführung sowie eine Neuausrichtung seiner Elektromobilitäts-Strategie. Unter anderem sollen diverse neue Elektroauto-Modelle auf den Markt gebracht sowie die Marketing- & Vertriebs-Aktivitäten von BMW und MINI zusammengelegt werden. Außerdem wird der bislang für den Europavertrieb zuständige Automanager Nicolas Peter als neuer Finanzchef in den Vorstand einziehen. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise in seiner Montagsausgabe. BMW wollte den Bericht nicht kommentieren.

Aufgrund hoher Investitionen in Elektromobilität und nachhaltigere Produktionsmethoden wurde BMW lange Zeit als Vorreiter unter den deutschen Autoherstellern gefeiert. Mittlerweile gelten jedoch andere Anbieter wie Renault-Nissan oder General Motors sowie allen voran US-Branchenprimus Tesla Motors als marktbeherrschend bei Elektro-Pkw. BMW setzt derzeit vor allem auf teilelektrische Plug-in-Hybrid-Ausführungen bestehender Modelle. Über die Submarke BMW i werden zudem seit 2013 das reine Elektroauto i3 sowie der hybride Sportwagen i8 angeboten.

Die Strategie, bei reiner Elektromobilität auf Kohlefaserautos der i-Reihe zu setzen, sehe BMW dem Handelsblatt zufolge als gescheitert an. Firmenchef Harald Krüger plane daher, „eine ganze Reihe von Modellen mit Elektroantrieben“ anzubieten, um den kommenden Markt für E-Autos nicht Wettbewerbern wie Tesla zu überlassen. Ende September soll Krüger dazu dem BMW-Aufsichtsrat „ein umfassendes Programm“ für eine neue Elektrooffensive vorlegen.

Die Reichweite des kompakten Stromers BMW i3 wurde kürzlich von unter 200 auf bis zu 300 Kilometer erhöht, den erhofften Durchbruch in den Massenmarkt hat der Elektro-Flitzer bisher aber noch nicht geschafft. Die Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von BMW sind deutlich beliebter, auch die Teilzeit-Elektroautos verkaufen sich bisher jedoch erst in vergleichsweise geringen Stückzahlen. Weitere Modelle wie der Geländewagen X4, die 3er-Reihe und der Mini sollen daher zukünftig mit reinem Elektroantrieb auf Kundenjagd gehen. Der VW-Konzern, Daimler, Opel und die großen US-Autohersteller sowie diverse Tech-Konzerne und Startups weltweit arbeiten bereits intensiv an neuen, massentauglichen Elektroautos.

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    18.09.2016 um 21:18

    Erhält eigentlich z.B. die BMW-Tochter Drive Now für die sicher sehr zahlreichen mehr oder minder wohl internen Käufe der elektrischen bzw. teilelektrischen Fahrzeuge von der Mutter auch die Umweltprämie aus allgemeinen Steuergeldern ?????????

  2. CRI meint

    13.09.2016 um 10:10

    Ist es nicht wunderbar, dass Tesla & Co die Elekto-Automobilität aufmischt und dadurch endlich (!) die bequemen großen Hersteller in die Spur kommen? Zwar wirkt es manchmal ein wenig aktionistisch, aber die Richtung stimmt. Alles andere ist egal …

    • Mario meint

      13.09.2016 um 13:06

      Woher weißt du das?

  3. Walter meint

    13.09.2016 um 07:58

    Liebe Leser von Ecomento.

    Weiter unten können wir Beispielhaft sehen, mit welch subjektiver Kraft in Kommentarfeldern agiert wird. Der Versuch, dass BMW Startup ähnlich mit einem völlig neuem Konzept (u.a. andere Werkstoffe) versuchte E-Mobilität zu fördern wird schlicht ignoriert und arrogant kommentiert. Denn BMW wird als Verbrennerhersteller gesehen, dem zudem kein Interesse an E-Fahrzeugen unterstellt wird. Weil – wie in vielen Kommentarfeldern hier zu lesen – Rückwertsgerichtet agieren. Den Markt verschlafen.

    Problem, wäre es Tesla, würde man es loben.

    Also viel spaß beim lesen.

    • Hans-Peter meint

      13.09.2016 um 12:02

      Werkstoffe sind doch absolut langweilig und uninteressant für etwas wie ein Auto.

      Ein E-Auto sollte min. 200 bis 500 KM fahren können und in max. 45 Min. wieder vollgeladen sein.

      das beherrschen eben nur wenige.

      Andere reiben sich an Kohlefasern…. tja. Jeder wie er möchte.

      • Mario meint

        13.09.2016 um 13:06

        Kauf dir mal n Tesla, Hans aber ein Model S.

        • Hans-Peter meint

          13.09.2016 um 16:54

          kommt nächsten Donnerstag. P85D

    • Steff meint

      13.09.2016 um 18:07

      Es ist weder subjektiv noch arrogant sondern nur tragisch, festzustellen, dass Kohlefaser im Serienbau nichts verloren hat. Enormer Energiebedarf in der Herstellung, grosse Mengen an Abfall durch Verschnitt (bis 30%) und nur als Füllmaterial wieder zu verwenden, wow!
      Mit riesigem Aufwand Gewicht sparen, aber ganz locker einen Rex spazieren fahren!?
      Das kann nur einem Verbrenner-Hersteller in den Sinn kommen. Hätten die Jungs von BMW wirklich elektrisch gedacht, hätte sie merken müssen, dass das Gewicht, dank Rekuperation, nur eine untergeordnete Rolle spielt.
      Sollte BMW tatsächlich, auch wenn vieles dagegenspricht, an der Dekarbonisierung interessiert gewesen sein (mit dem i3/i8) dann macht es das Resultat nicht besser, sondern nur tragischer.

      • Hans-Peter meint

        13.09.2016 um 18:28

        Es ist aber „Premium“. Auf das stürzen sich eben Leute, die sonst nur bis zur nächsten Ecke denken. Sie wissen doch, die Geschichte mit dem viel zu hohen Tellerrand.

  4. Jürgen Kohl meint

    12.09.2016 um 21:30

    Tesla hat die Gigsfactory, die noch dieses Jahr ans Netz geht. Und Tesla hat flächendeckende Supercharger. Und was haben die Anderen? NICHTS!

    • Andi meint

      13.09.2016 um 06:51

      Tesla verkauft genauso wenig wie alle anderen und verdient keinen einzigen Euro!! Super!!

      • Hans-Peter meint

        13.09.2016 um 07:22

        USA Verkäufe an Oberklasse topt Tesla selbst die S-Klasse von Mercedes. Audi und Porsche kann man dort nur mit der Lupe suchen.

        ganz so schlimm wird es bei uns in Europa nicht kommen, da wir, eben wie die Amis auch, mehr zu eigenen Marken hingezogen sind.

        Wobei ich Ihnen Recht gebe, Sätze „wir machen VW pleite“ sind nicht gerade geistreich…

        • Mario meint

          13.09.2016 um 09:58

          Hmm … dieser Verkaufszahlen Hokuspokus immer.

          Januar – April
          Der BMW 7er 14.609
          Model S 14.500

          Man darf nicht vergessen dass A8, S-Klasse und co. Luxus Fahrzeuge sind, die ohnehin eher an Bedeutung verlieren.
          Der Markt diversifiziert sich nach unten.

          Zumal gerade die Luxusklasse Fahrzeuge auch von unten Probleme bekommen, wie Beispielsweise der E-Klasse oder des 5er BMWs die mittlerweile fast auf Augenhöhe der großen Brüder sind.

          Auch hier war Tesla nicht dumm, bei der Strategie, denn das Model S ist in einem eher undefiniertem Segment.
          Nicht richtig Oberklasse, nicht richtig Luxusklasse.
          PR Mäßig kann man den Wagen jedoch als Luxusklasse aufhängen.

          Im Oberklasse Segment sieht das Model S dann wieder kein Land und auf das „abhängen“ bin ich gespannt.
          Vor allem mit was?

          Das Model S ist und bleibt Spielzeug der besser verdienenden. Das „neue Geld“ kauft sich eher einen Tesla als eine S-Klasse. Werden aber nicht so verbissen die E-Mobiltät und die Konstruktion des Fahrzeugs verteidigen wie manch Zoe Fahrer beim Stammtisch.

          Sie haben schlicht das Geld zum spielen …

        • Mario meint

          13.09.2016 um 09:59

          Ach … der 7er war noch nie ein „Verkaufsschlager“ soll er auch nicht unbedingt sein …

        • Hans-Peter meint

          13.09.2016 um 12:05

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Die Redaktion.

        • Hans-Peter meint

          13.09.2016 um 12:06

          Januar – April
          Der BMW 7er 14.609
          Model S 14.500

          ————

          Sind das die 2016er Zahlen?

          Ich hab nur die 2015 als Gesamtzahl im Hinterkopf, bzw. als screenshot. und die waren tiefstrot für die Premium Heinis.

        • Mario meint

          13.09.2016 um 13:08

          Du bist hier der neue Klaus nur als Zoe Fahrer?

        • Werner meint

          13.09.2016 um 13:31

          Hier Peter:

          Da Tesla keine Verkaufszahlen einzelner Modelle in den USA meldet, ist man auf Schätzungen angewiesen. Im Juni 2015 sollen auf dem Heimatmarkt 1.700 Modelle erstmals und im bisherigen Jahresverlauf insgesamt 10.200 Tesla Model SVideo: Tesla Model S fährt autonom zugelassen worden sein. Das Top-Modell der Oberklasse in den USA – die Mercedes S-Klasse – kommt aktuell auf eine Halbjahresbilanz von 10.580 zugelassenen Modellen. Allerdings erhält das Tesla Model S in acht US-Bundesstaaten 7.500 US-Dollar Steuerbonus. Damit kommt die Elektro-Limousine auf einen Verkaufspreis von 67.500 Dollar, die S-Klasse kostet wenigstens 94.400 Dollar. In Deutschland steht das Model S ab 79.500 Euro in der Liste, die S-Klasse kostet ab 81.753 Euro.

          Es ist schwierig konkrete Zahlen zu finden.

          Es wie immer mit gefälschten Statistiken.

          Ich kann auch schnell ein Text mit der Headline:

          Tesla besiegt die deutsch Luxusklasse beim Absatz.

          Und schreibe im Text dann über einen schlechten Monat
          der S-Klasse. In dem dann vll. auch der Tesla ziemlich gut
          lief.

          Das ist so eine Sache mit den Verkaufszahlen, denn
          jedes Unternehmen hat eine andere Strategie mit den Fahrzeugen. Keine Ahnung wer mal irgendwann erfunden hat immer an den Verkaufszahlen zu messen, BMW macht Beispielsweise mehr Gewinn pro Fahrzeug als Mercedes.
          Milchmädchen Rechnung: 1 Verkaufter 7er fährt den Gewinn
          einer S-Klasse ein (nur als Beispiel)
          So werden Verkaufszahlen relativ, zumal der aktuelle 7er eher auf Verknappung (Marketing) als auf Verkauf setzt.

          Was sich beim 1er, 2 Active und Grantourer wieder komplett
          anders gestaltet.

          Es ist jedoch leichter um letztlich auch Klickzahlen oder Auflage zu bekommen die Aussagen möglichst brisant klingen zu lassen.
          Inhaltlich wird dann viel Halbwissen ausgetauscht und Hochgeschwemmt, so wurde einst Steve Jobs zur „Macht“, weil er
          das Spiel der Medien geschickt nutzte.

          Also – nicht alles glauben was irgendwo steht.

          Mir ist schlicht egal ob das Model S 1000 mal mehr oder weniger als 7er oder S-Klasse verkauft wurde. Entscheiden werde ich mich eher für die S-Klasse, weil es aus meiner Sicht das bessere Auto ist.

          In diesem Sinne.

          Grüße, Werner

        • Hans-Peter meint

          13.09.2016 um 19:02

          Hallo Werner,

          fahr doch einfach mal eine S-Klasse mindestens für nen Monat, dann einen Tesla mit 85 Akku. nicht den Performance! den musste im Grunde mit einem S63 AMG vergleichen.

          Alles Geschwätz von Hören sagen und evtl. Besserwissen ist blödsinn.

          Ich bin beide Fahrzeuge in diversen Motorisierungen gefahren, die S-Klasse ist wie Fred Feuersteins Auto. Neben Ihnen sitzt Barnie Gerüllheimer.

        • Werner meint

          14.09.2016 um 11:38

          Hallo Hans,

          danke! Dem kann ich allerdings nicht zustimmen.
          Ein 500er reicht aus um zumindest auf der Autobahn schneller zu sein als ein P90D und das habe ich selbst erfahren über zig 1000 km.

          Der 500er hat die weit aus besserer Performance ab ca. 150 und verzeiht dir schlicht, dass du längere Strecken hohe Geschwindigkeiten fährst.

          Zum einen weil das Auto viel leiser ist und zum anderen der Akku eben nicht gleich leer ist.
          Die S-Klasse ist für mich das qualitativ bessere Auto.

          Auch wenn der Tesla durch den großen Screen in der Mitte doch recht modern anmuten mag, hat man beim Umstieg von der S-Klasse schon das Gefühl eine niedrigere Klasse zu fahren.
          Abrollgeräusche, Windgeräusche, Sitze, Infotainment, Musikanlage.
          Alte Mercedes Hebel, altes Lenkrad usw. usw.

  5. Josef meint

    12.09.2016 um 17:00

    Es freut mich, dass der Erfolg bei den Reservierungen für das Model 3 die deutschen Hersteller in Zugzwang gebracht hat. Bravo.

    • jens meint

      12.09.2016 um 20:26

      Der Erfolg des Model 3 hat niemanden unter „Zugzwang“ gebracht. Würde ich als VW lesen: 400k Vorbestellungen würde ich lächeln und weiter meine 700k Golf pro Jahr verhökern. Denn auch VW ist sich bewusst, dass Tesla seine Model 3 Vorbestellungen nicht vor 2020 abgearbeitet hat.

      • Frank meint

        12.09.2016 um 22:04

        Und – schon jetzt kooperieren die Autohersteller untereinander.
        Der VW Konzern ist klar.

        Alle anderen, BWM + Toyota, Mercedes + Renault usw. usw.

        Ich kann auch einfach mal ein paar mehr Autohersteller zusammen bringen und Elon wird noch kleiner als er jetzt schon ist.

        • jens meint

          12.09.2016 um 23:13

          Die letzten werden leider wohl die ersten sein. Ich gehe nicht davon aus, dass wenn der Massenmarkt durch Elektroautos angegangen wird (Model3 ist ja 100% keins), dass Tesla dann zu den großen zählt. Und wer da dann in die Nische fällt kommt da nicht so schnell wieder raus. Wie sie schon sagten, lassen sie einige kooperieren stehen uns als Käufer 2020+ eine große Palette zur Auswahl und dann fällt meine Wahl wahrscheinlich nicht auf ein Luxusprodukt wie Tesla.

        • Frank meint

          13.09.2016 um 10:09

          Genau, hatte es weiter unten schon erwähnt.

          Ist doch nett, das Elon den E-Markt vorbereitet.

          Wenn es dann soweit ist, Ladepunkte kein Problem mehr sind. Reichweiten eh kein Thema mehr sein werden. Dann wird es viele schöne E-Fahrzeuge geben.

          Der Motorwagen von Carl Benz ist schließlich der einzige geblieben. Oder doch?

          Man sollte auch bedenken, dass „Antrieb“ nicht die einzige Zukunft der Mobilität ist.
          Sie ist neben des Autonomen Fahrens jedoch gerade sehr Presse Wirksam.

        • Frank meint

          13.09.2016 um 10:10

          Der Motorwagen von Carl Benz ist schließlich NICHT der einzige geblieben. Oder doch?

  6. Hans-Peter meint

    12.09.2016 um 15:06

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Die Redaktion.

  7. Jürgen Kohl meint

    12.09.2016 um 14:16

    Mein Tesla Model 3 habe ich als einer der Ersten in Frankfurt reserviert und warte auf den wahren E-Pionier. Und man müsste lächeln, wie die gesamte deutsche Autoindustrie die Zukunft verschläft, wenn nur die vielen Arbeitnehmer nicht wären, die ihren Job verlieren werden. Dank dder arroganten überbezahlten Schlafmützen in den Chefetagen.

    • tested meint

      12.09.2016 um 15:21

      Denke nicht das da viele ihren Job verlieren werden. Auch wenn sie nur „ankündigen“ der e-markt ist noch zu klein um ihn überernst zu nehmen. Tippe auf max. 5% der weltweiten Bevölkerung die momentan ernsthaft über einen E-Wagen nachdenkt. Bis die großen deutschen Unternehmen 2020+ ihre Flotte am Start haben werden sind es wahrscheinlich wenn überhaupt 20% der Käufer die wirklich einen kauf in Betracht ziehen würden. (Das wird in E-Foren gerne anders gesehen ist ja auch verständlich) Da ist noch so viel Zeit bis wir als Bevölkerung uns umgestellt haben, dass man da jetzt noch lange nicht den Teufel an die Wand malen muss.

      • Frank meint

        12.09.2016 um 21:57

        Und was ist mit Kodak?

        Hahaha, lassen wir das. Ich gebe dir uneingeschränkt recht,
        tested. Auch wenn Elon fleißig wütet. Das macht er fein.
        Noch bequemer kann man es im Grunde nicht haben, wenn jemand als vermeintlicher Vordenker den neuen Markt für die Autoindustrie vorbereitet. Man setzt halt auf wenn es soweit ist.

        Pionier hin oder her. Erster zu sein bedeutet nicht der Beste zu sein. Meistens sind es die Zweiten … Und genau dieses Spiel wird spannend.

      • Hans-Peter meint

        13.09.2016 um 07:19

        Wenn Tesla 500.000 Model 3 Fahrer anwerben kann, dann sind das ne halbe Millionen E-Fahrer, die nie wieder im Leben einen Verbrenner kaufen werden. Selbst wenn VW doch mal einen Batterie Wagen bauen könnte, warum sollte man wechseln? WEgen toller Spaltmaße? So was interessiert doch koi Sa**

        Mir könnten Sie morgen einen nagelneuen Passat mit schickem Motor und Vollausstattung hinstellen, den würde ich am selben Tag bei dingsbums 24 .de reinstellen und dem ersten der anruft verkaufen.

        So siehts aus.

        • Frank meint

          13.09.2016 um 10:14

          Müssen sie ja nicht, dann kaufen sie halt beim nächsten mal ein anderes E-Auto.

  8. JuergenII meint

    12.09.2016 um 11:44

    „Die Strategie, bei reiner Elektromobilität auf Kohlefaserautos der i-Reihe zu setzen, sehe BMW dem Handelsblatt zufolge als gescheitert an. Firmenchef Harald Krüger plane daher, „eine ganze Reihe von Modellen mit Elektroantrieben“ anzubieten, um den kommenden Markt für E-Autos nicht Wettbewerbern wie Tesla zu überlassen.“

    Gescheitert ist es nicht wegen der Kohlefaser, die wird wohl auch zukünftig eine gewisse Rolle spielen. Gescheitert ist die i-Reihe, weil BMW keinen Mumm hat bzw. hatte einen wie auch immer gearteten i5 zeitnah nachzuschieben.

    Der i3 ist technisch ein Meisterstück, es hapert bei ihm allerdings bis jetzt an Akkureichweite, einem verkannten Türkonzept und Designelementen – vor allem außen – die zu stark polarisieren.

    Hätte BMW mit der neuen Akkugeneration einen i3 XL auf die Straße gebracht, etwas größer, mit normalen Türen, vernünftigem Kofferraum und ein > 40 bis 50 kWh Akku – die Verkaufszahlen wären weit nach oben geschossen.

    Aber nein, man zeigt zur 100-Jahrfeierer einen komplett abgehobenen Prototypen, der nie in Serie gehen wird, man schwafelt von autonomen Fahren ab 2020 im i5, wohl wissend, dass es bis dahin keine gravierenden Änderungen in dieser Technologie geben wird. Denn dazu müssten rund 60% aller Fahrzeuge vernetzt auf deutschen Straßen unterwegs sein. Einzig auf Autobahnen wird man autonom fahren können, aber mit den gleichen Einschränkungen wie heute schon bei Tesla.

    Und das schlimmst an allen wird sein, dass sie die Technik in konventionellen Fahrzeugtypen anbieten werden. Damit dürften sie 80% aller i-Käufer verlieren. Denn BMW’s konventionelles Innenraumdesign wirkt ziemlich altbacken gegenüber dem des i3 oder des neuen Model 3.
    BMW hatte im i-Bereich einen haushohen Technologievorsprung, leider fehlte der Mut daraus wirklich was zu machen. Einziger Vorteil für die heutigen i3 Fahrer: Sie fahren ein Fahrzeug, das in ein paar Jahren hohe Liebhaberpreise erzielen dürfte, denn so was werden wir so schnell nicht mehr aus dt. Manufaktur erleben.

    • Hans-Peter meint

      12.09.2016 um 15:13

      Das Problem mit „Meisterstücken“ ist das man nur alle paar Jahre einen Schuß machen kann. Sieht man am FCB zu München.

      BMW hat sich mit dem Kohlefaserzeugs selbst in eine hypster Ecke manifiert. Wenn juckt denn das im Ernst ob die Kiste aus Metall oder aus irgendwas gepresst wurde?

      Das Teil muss kaufbar und für die Strecke vorallem verdammt schnell ladebar sein.

      Das erfüllen eben andere besser. Deutlich besser.

      Was nützt mir ein tolles Kohlefaser Design dingsbums, wenn ich auf Strecke 5 stunden zugucken muss, bis der Akku voll ist? So ein Teil mag für Milchkaffe Schlotzer in grünen Hosen in gaaanz wichtigen dt. Grossstädten von Wichtigkeit sein. Wenn ich aber mit nem E-Auto mal 500 KM fahren muss, dann sicher keinen i dingsbums. nicht mal den igit 8

    • Josef meint

      12.09.2016 um 16:58

      Darf ich fragen, was denn am i3 so meisterlich ist?
      Ich sehe nur einen zu kleinen Akku, der nicht besonders schlau positioniert ist (gehört unter die Bodenplatte), Asphaltschneider-Reifen, ein fragwürdiges Türkonzept und einen zu hohen Preis.
      Aber möglicherweise wissen Sie Details, die ich nicht kenne.

      • Utx meint

        12.09.2016 um 19:41

        Nicht zu vergessen, das goße Loch neben dem Elektromotor, das für den Range Extender reserviert ist, der aber trotzdem Aufpreis kostet.
        Und den für ein Elektroauto unsinnigen Leichtbau.

      • orinoco meint

        12.09.2016 um 21:55

        Für mich hat der i3 als Elektroauto den Nutzwert eines Bananenteilers.
        Da haben sich die BMW Ingenieure in vollkommen irrelevante, aber kostspielige Details wie Carbon und „nachhaltige“ Stoffe verloren und dann eine cw-Wert-Katastrophe, die gerade mal für ein paar Kilometer Stadtfahrt fürs Shopping der Dame des Hauses taugt, produziert. Luftwiederstandsoptimierung für mehr Reichweite bzw. höhere Geschwindigkeiten? Laderaum und Anhängelast für Baumarkteinkäufe? (Deutschland ist das Land der Baumärkte und Selberbauer!) Ordentliche Standardladeleistung mit mindesten 11kW Drehstrom am Hausanschluß? Andere interessante Extras für BEVs wie mobile Stromversorgung? Alles Fehlanzeige.
        Für mich ist der i3 der Beweis, dass – im Gegensatz zu Renault-Nissan – nicht nur die Manager von Elektroautos nix wissen wollen, sondern auch die Ingenieure es nicht kapiert haben. Bei Nissan-Renault haben wenigstens die Ingenieure verstanden worum es geht. Da treten nur die Manager mit Kundenschikanen wie Kaufakku, keine Anhängelast homologisiert und Kastrierung des R240 auf 22kW Ladeleistung auf die Bremse.

        • Frank meint

          12.09.2016 um 22:12

          Und hat fast ähnliche Verkaufszahlen wie die Zoe?

          Hmm … Geschmack muss man halt können.

          „Deutschland ist das Land der Baumärkte und Selberbauer!“

          Kauf dir mal ein Buch für Marketing. Bzw. google mal das
          canvas business model und beantworte die mal selbst die fragen darin in Bezug auf: „Deutschland ist das Land der Baumärkte und Selberbauer!“

          Einen Tipp gebe ich dir aber:

          2er Active oder Grandtourer.

          Dann mal schauen welches Auto durch die E-Auto Subvention weit oben bei den Verkäufen steht, dann einfach BMW mal machen lassen …

          Ja ja ist ein Hybrid … Aber E-Mobilität ist ja noch nicht da.
          Wer soll dass dann als Baumarkt Fahrer kaufen, die Tesla Baumarktfahrer?

      • JuergenII meint

        13.09.2016 um 08:34

        @Josef:
        Wissen Sie eigentlich über welches Fahrzeug wir gerade sprechen?

        „Ich sehe nur einen zu kleinen Akku, der nicht besonders schlau positioniert ist (gehört unter die Bodenplatte)“

        Bitte erklären Sie doch mal genau, wieso der Akku im i3 nicht schlau positioniert ist? Bitte nennen Sie auch ein EV, das bei einer Außenlänge < 4 Meter mehr als 33 kWh Akkuleistung besitzt.
        Der Rest der Polemik lassen wir lieber unter den Tisch fallen.

        Ach ja, wenn Sie denn des English mächtig sind schauen Sie sich das Video "Tearing Down the Model T of Our Time" (www.youtube.com/watch?v=uDr4L6BzpP8) an. Wirkt für viele sehr erhellend.

        , Asphaltschneider-Reifen, ein fragwürdiges Türkonzept und einen zu hohen Preis.
        Aber möglicherweise wissen Sie Details, die ich nicht kenne.

    • kritGeist meint

      14.09.2016 um 11:17

      Ein recht gute Beschreibung der aktuellen Lage beim E-BMW, sehe das ähnlich. Man wollte halt weiter als Premiumhersteller agieren, anstatt auf Kunden zu hören & was passendes zu entwickeln, das Geld & den Markt haben sie ja. Wenigstens muß man BMW vorhalten, dass sie sich im Vergleich zu Mercedes & VW konstant in die innovative techn. Richtung entwickelt haben. Dennoch habe ich den Eindruck, dass man auch hier auf der E-Bremse stand/steht, um die alten Aktionäre zu bedienen. Man hätte sonst eine echtes konsequenten City-i3 entwickeln können (z.B. Kofferraum, Sichtbarkeit zu Seite & nach Hinten, ..) & vielleicht ein sportliche Version, anstatt den i8 E-Kastraten für möglich viel Geld. Die „Innovation“ von praktischen & schnellen Ladestationen in der Stadt nebenbei, um sich von der dt. Konkurrenz abzuheben, aber man kommt wohl nicht so leicht aus dem „alten“ Diesel/Benziner-Premium-Haut ;-)

  9. Leonardtronic meint

    12.09.2016 um 10:09

    Die Versager und Bremser sollte BMW auf die Strasse setzen. Und jetzt voll Strom geben.

  10. KingArtus meint

    12.09.2016 um 09:30

    ok.. wird sicher wie bei den anderen 4-5 Jahre dauern.

    es ist irgendwie traurig. andererseits freut es mich für Tesla.

  11. Sparer meint

    12.09.2016 um 09:02

    Zumindest scheint BMW langsam den Ernst der Lage zu erkennen, denn bis jetzt HAT man den EV-Markt ziemlich kampflos Tesla überlassen.

    • Mario meint

      12.09.2016 um 11:37

      Mal sehen wann Tesla Carsharing, vielmehr Mobilitätslösungen anbietet und in 6 Monaten über 1 Mio Fahrzeuge verkauft.
      Carsharing im Übrigen nicht nur ankündigt.

      Und wann man den Mut der Carbon Fahrzeuge unter den E-Auto Fans anerkennt. Vermutlich wurden die BMWi Fahrzeuge damals als
      Ankündigung verschrien gleichzeitig nicht geachtet, dass das BMWi Werk
      komplett Nachhaltig gebaut wurde, die Fahrzeuge dementsprechend
      nachhaltig produziert werden.

      Böse Zungen könnten behaupten, dass Tesla den Qualitäts Standard nach unten zieht …

      Auf ein mal haben wir alle Touchpads im Auto …

      • kritGeist meint

        14.09.2016 um 11:30

        Die Sache mit der Nachhaltigkeit (Fabrik & i3) ist das Beste was E-BMW in der Hinsicht geleistet hat, da war BMW auf jeden Fall schon länger innovativer, z.B. durch bessere Motoren, besseres Management – im Vergleich zu den anderen dt. Herstellern.
        Dennoch torpedieren sie gleichzeitig diese gute Entwicklung durch weitere Diesel/Benzin-SUV-Heizer im Premiumbereich. Dazu noch der E-Pseudo i8-Mutant für 120.000 mit eine Reichweite von 10km elektrisch (laut Katalog)! Diesen habe ich passenderweise mal an einer Shell-Tankstelle gesehen, kein Witz.

    • Frank meint

      12.09.2016 um 22:05

      Ist der Satz „kampflos Tesla überlassen“ aus der Bild?

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