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Sonnen bietet erste „kostenlose“ Strom-Flatrate an

16.09.2016 in Aufladen & Tanken | 12 Kommentare

sonnen-bietet-erste-kostenlose-strom-flatrate-an

Bild: Sonnen

Die Sonnen-Gruppe bringt Deutschlands erste kostenlose Strom-Flatrate auf den Markt. Für alle Mitglieder der SonnenCommunity fallen mit der „SonnenFlat“ die monatlichen Stromrechnungen weg, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Besitzer eines intelligenten Batteriespeichers erzeugen den großen Teil ihres benötigten Stroms selbst. Wer darüber hinaus noch Kilowattstunden verbraucht, zahlt dafür keinen Cent mehr.

Für die Strom-Flatrate werden tausende SonnenBatterien miteinander vernetzt. So entsteht ein virtueller Speicher, der bei Bedarf kurzfristig Energie aus dem deutschen Stromnetz aufnehmen und sie später wieder abgeben kann. Mit dieser sogenannten Regelenergie können Schwankungen ausgeglichen und das Stromnetz stabilisiert werden. Im Gegenzug erhält die Sonnen GmbH eine Vergütung für die Bereitstellung des Batterie-Pools. Diese fließt direkt in die SonnenCommunity, um die Strom-Flatrate zu refinanzieren.

„Mit der ‚SonnenFlat‘ läuten wir den nächsten Schritt der Energiewende ein, indem wir Energiespeicher für Millionen von Menschen wirtschaftlich zur Verfügung stellen. Künftige Besitzer einer SonnenBatterie produzieren nicht nur ihren Strom selber, sondern müssen auch nie wieder für eine Kilowattstunde Strom zahlen“, so Philipp Schröder, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing bei der Sonnen GmbH. „Durch die Bündelung der SonnenBatterien werden herkömmliche Kraftwerke ersetzt, CO2 eingespart und durch die dezentrale Verteilung auch noch die Kosten für den Netzausbau reduziert.“

Von der eigentlichen Bereitstellung der Regelenergie merkt der Batteriebesitzer nichts. Die SonnenBatterie muss dafür nur wenige Minuten am Tag zur Verfügung stehen, da von der Speicherkapazität nur wenige Prozent beansprucht werden. Auf den Eigenverbrauch der Besitzer und die Langlebigkeit der SonnenBatterie habe dies keine Auswirkungen, verpricht das Unternehmen.

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Via: Sonnen
Tags: Erneuerbare Energien, Ökostrom, StromversorgungUnternehmen: Sonnen GmbH
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. KingArtus meint

    18.09.2016 um 10:33

    Ganz ehrlich, ich finde es attraktiv..
    Ich kenne die genauen Bedingungen nicht aber es ist fur mich als junger Hausbesitzer durchaus interessant auf lange Sicht.

    Mir geht es weniger um die Flat als um die Möglichkeit zumindest teilweise autark zu sein.
    Sicher verleitet der Flat Gedanke dazu nicht mehr Strom zu sparen. Was weniger erfreulich scheint aber wenn es ist 100% erneuerbare Energie kommt ist es auch nicht ganz so schlimm…

    Das wir die gesamte Welt mit Solarzellen bedecken müssten halte ich für unwahrscheinlich.
    Die Erhöhung der Effizienz und die einfache Speicherung sollte zumindest das zuhause autark machen.

    Vergessen wir nicht das irgendwann Fusions Reaktoren den Rest versorgen. Ich gehe da nicht von 10 Jahren aus… Aber ganz im Ernst, die Energiewende beginnt bei den Häuserbauern. Wenn die ihren Bedarf auf die Hälfte reduzieren ist das schon ein Batzen.. nur schmeckt das den versorgen nicht

  2. Thomas Wagner meint

    17.09.2016 um 12:47

    In Deutschland liegt der Anteil regenerativer Energien am Gesamtenergieverbrauch zur Zeit bei etwas über 12 % !
    Wir haben also noch die Aufgabe knapp 88 % Fossil/Atomarer Energierzeugung zu ersetzen !
    In dieser Situation davon zu reden, dass Sonnen- und Windenergie im Überfluss vorhanden ist,
    mag theoretisch zutreffen, aber wie so oft sind wir im wirklichen Leben davon noch Lichtjahre entfernt !
    Und im wirklichen Leben haben mich meine 5 PV-Anlagen eben doch ein erkleckliches Sümmchen Geld gekostet, sodass ich, wenn ich optimistisch von über 25 Jahren Lebensdauer ausgehe, eben doch Kosten von von 13 – 17 €ent pro kWh Sonnen-Strom habe.
    Auch wenn die Investitionskosten regenerativer Energie weiter sinken und die Wirkungsgrade steigen, ist es eine Illusion zu glauben, dass dies irgendwann nichts mehr kosten wird !
    So ist dies auch bei Sonnen ! Denn vor die Flat hat Sonnen auch eine Investition gesetzt !
    Und zwar den Kauf einer Sonnenbatterie mit mindestens 6 kWh Kapazität.
    Dafür werden dann inklusive Einbau ca 10.000,- € fällig.
    Damit ist man dann bereit für den Regelenergiemarkt und für die Flat.
    Aber natürlich nicht unbegrenzt sondern bei der 6er Sonnenbatterie bis zu 4.250,00 kWh kostenlosen Flatstrom im Jahr.
    Man sieht, Sonnen muss auch Geld verdienen und sich entsprechend absichern !
    Sicher im Grundsatz eine gute Sache aber im Wesentlichen eben doch vor allem eine Werbestrategie !
    Und mir ist das Verursacherprinzip dann doch noch wesentlich lieber,
    wenn der bezahlt der bestellt !

    • Neusius meint

      17.09.2016 um 21:35

      Wenn man nur von der elektrischen Energie spricht, dann sieht es aber etwas anders aus. https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm

      Pumpspeicherkraftwerke laufen oft auch wirtschaftlich obwohl sie keinerlei Energie erzeugen. Die Börsenpreise, zu denen Sonnen den Strom plus Leitungskosten bezieht, schwanken oft zwischen 2 und 5 ct pro KWh. Kurzzeitig gibt es sogar negativpreise. Sonnen kann diese Preisunterschiede sehr dezentral nutzen. Wenn sie eine gute Steuerung ihrer Batterien haben, dann kann dies, bei der beschissenen Energiepolitik unserer Bundesregierung, durchaus längerfristig wirtschaftlich sein.

    • Kurt Schneider meint

      19.09.2016 um 09:22

      @ Thomas Wagner: Stimmt, ohne Investition geht halt nichts. Wer’s nur fürs Geld macht, sollte v.a. bei der Batterie überlegen.
      Außerdem: Verstehe nicht, warum hier alle von einer Flatrate reden. Wenn es oben begrenzt ist, dann ist es keine. sonnen nennts halt so, aber damit bleibts ein Paket, danach zahlt man ganz normal.

  3. orinoco meint

    16.09.2016 um 22:56

    Also ich sehe das Konzept nicht als widerspruchsfrei an. Batteriespeicher allein produzieren noch keine Energie. Also wo kommt der Strom für den Einzelhaushalt her? Windkraft? Im Norden von Deutschland in Küstennähe vielleicht lohnt sich ein eigenes Windrad, das auch genug Strom liefert. Bleibt sonst nur Photovoltaik und das stelle ich mir gerade im Winter, bei kurzer Sonnenscheindauer und tiefem Sonnenstand, dazu noch trübes Novemberwetter und gerade dann höherem Stromverbrauch und das auch noch als Flatrate problematisch vor. Ob da der Verkauf von (nicht gerade billiger Batterie-)Regelenergie das wieder reinholt?

  4. Der Statistiker meint

    16.09.2016 um 09:53

    Gute Idee schlecht umgesetzt.
    Man zahlt also immer das Gleich ganz egal wie viel Strom man verbraucht!

    Ich kenne das von der Heizung in Wohnbauten in Russland. Ergebnis: alle drehen die Heizung den ganzen Winter voll auf, und wenn es zu heiß wird macht man das Fenster auf.

    Sorry, aber solche Verträge müssen verboten werden. Erhöht nur den Stromverbrauch und schafft eine „eh wurscht wieviel Energie ich verbrauche“ Gesellschaft.
    Dies untergräbt sämtliche Energie Einsparungs- und Effizienzbemühungen!

    • Starkstrompilot meint

      16.09.2016 um 11:47

      Das ist der Trugschluss. Energieeinsparung und -gängeleien gibt es nur in der fossil/nuklearen Energiewirtschaft.
      Nach der Energiewende wird so viel praktisch kostenlose Energie zur Verfügung, dass wir sie nicht verbrauchen können. Auf die Erde strahlt jeden Tag das zig-Tausendfache dessen, was die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht.
      Das Thema Effizienz wird es nur noch bei wenigen, mobilen Anwendungen geben.
      Es wird zu einer Flatrate führen, weil es tatsächlich egal sein wird, wieviel man verbraucht.
      Energie ist das einzig unendliche auf unserem Planeten. Sparen ist hier völlig sinnlos. Wir müssen sie nur einsammeln. Aber auch dafür reichen die Rohstoffe, die es auf fast jedem Planeten gibt nahezu unendlich.

      • ich meint

        16.09.2016 um 14:09

        Es ist zwar richtig, dass ein Vielfaches an Sonnenenergie auf die Erde strahlt, als das gebraucht wird. Doch da das „einsammeln“ von dieser Energie Betriebskosten hervorruft und Platz bracht, ist, denke ich, Energiesparen nicht sinnlos.

        • ich meint

          16.09.2016 um 14:11

          bracht = braucht ; )

      • Der Statistiker meint

        16.09.2016 um 16:33

        Meinen Sie das wirklich ernst was Sie da schreiben, oder ist das so etwas wie „Achtung Kamera“?

        Es wird nie egal sein wieviel Energie man benötigt. Die Primärenergie ist zwar bei Sonne, Erdwärme, usw gratis, aber die Umwandlung in Strom und der Transport macht bei so ziemlich bei allen nicht kostenfreien Primärenergieformen ein Vielfaches der Primärkosten aus.

        Wie locker hier von „unendlicher“ Energie und „unendlichem“ Rohstoff geschrieben wird ist beängstigend…

        • McGybrush meint

          16.09.2016 um 17:36

          Also Generell hab ich kein schlechtes Gewissen wenn ich mein Solar Taschenrechner nicht ausschalte. Und in Zukunft wird man das so 1:1 auch auf Hausstrom anwenden können. Heute mag ich das auch noch anders sehen. Aber in Zukunft wird man Regenerative Energie immer im Überfluss haben.

        • Tesla-Fan meint

          17.09.2016 um 09:57

          Herr Lesch hat mal ausgerechnet, wie „unendlich“ die Solarenergie ist und kam zu dem Ergebnis, das, wenn unser Energiebedarf weiter so steigt wie bisher, die gesamte Landfläche in ca. 130 Jahren mit Solarpanelen überzogen sein müsste um unseren Bedarf zu decken. Windkraft war ähnlich.
          Nix unendlich!

          Sparsamer Umgang mit Allem kann NIE schaden – auch wenn nix koscht. (und ich bin kein Schwabe ;) )

          http://www.zdf.de/frag-den-lesch/frag-den-lesch-5989778.html

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