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Renault-Nissan-Chef: Branche „kann nur mit Elektromobilität überleben“

06.10.2016 in Autoindustrie, Autonomes Fahren | 1 Kommentar

renault-nissan-elektroauto

Bild: Nissan

Der Konzern ist in Sachen Verkaufszahlen weltweit die Nummer Eins bei Elektroautos: Die Renault-Nissan-Allianz hat mit dem ZOE und dem LEAF zwei der beliebtesten Stromer überhaupt im Programm. In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung sprach Konzern-Chef Carlos Ghosn über den bevorstehenden Durchbruch der Elektromobilität und die Entwicklung beim autonomen Fahren.

Ghosn freut sich über die wachsende Konkurrenz. „2009 waren wir die einzigen Anbieter im Bereich von elektrischen Großserienautos“, so der Manager. Damals sei „die Skepsis groß“ gewesen, da Renault-Nissan „in den meisten Märkten keine Hybridautos“ anbot. Und „jetzt sehen wir, dass aufgrund der hohen Abhängigkeit vom Ölmarkt und der strenger werdenden Emissionsregelungen Bewegung ins Segment kommt“. Ghosn freue sich auch „sehr, dass die gleichen Autohersteller, die sich vor sieben Jahren über uns lustig machten, nun bekannt geben, dass sie eine Vielzahl von Elektroautos lancieren wollen“ – ein Seitenhieb vor allem auf deutsche Hersteller wie BMW, Daimler und VW. Der „nun beginnende Wettbewerb“ zeige, „dass die Autoindustrie nur mit der Elektromobilität überleben kann“.

Der „einzige Wermutstropfen“ seien „die ständigen Ankündigungen von Autobauern, bei denen man den Unterschied zwischen Fiktion und Realität nicht mehr erkennen kann“. Ghosn werde „manchmal allen Ernstes gefragt, ob wir mit unserer Elektrostrategie nicht gar zu spät dran seien, obwohl wir mit Renault und Nissan heute rund die Hälfte aller Elektroautos auf dem Weltmarkt stellen“.

Zuletzt hat das Erfolgsmodell Renault ZOE ein neues Akkupaket erhalten. Bis zu 400-Norm-Kilometer und somit eine realistische Reichweite von etwa 300 Kilometern schafft der knuffige Franzose nun – dank neuer Batterie-Technologie. Diese werde „auch bei Nissan einfließen wie alle anderen Renault-Technologien. Davon werden alle Nissan-Elektroautos zu gegebener Zeit profitieren“.

„Alle Autohersteller arbeiten mit Hochdruck“ am autonomen Auto, „denn die Kunden sind interessiert“. Mit dem Nissan-Van Serena gebe es „in Japan bereits ein weit fortgeschrittenes Produkt im Markt, das autonomes Fahren auf der Autobahn ermöglicht. Mehr als 70 Prozent der Serena-Kunden wählen die Option ProPilot beim Kauf“. Damit werde „klar, dass die Konsumenten das selbstfahrende Auto annehmen“. Ghosn geht davon aus, dass „2020 autonomes Fahren auch in der Stadt möglich sein“ werde, „nicht nur bei Renault-Nissan“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der Neuen Zürcher Zeitung

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Via: Neue Zürcher Zeitung
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    08.10.2016 um 05:47

    Carlos Ghosn hat Weitblick und -zur damaligen Zeit- auch Risikobereitschaft bewiesen. Wenn er es hinbekommt, dass der Nachfolger des Leaf auch noch eine attraktive Erscheinung erhält, wird R-N noch mehr Erfolg haben ;)

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