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Dienstwagen im Visier der DUH: Nur vier „Grüne Karten“

19.10.2016 in Fuhrpark, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

dienstwagen-im-visier-der-duh-nur-vier-gruene-karten

Bild: Tesla (Symbolbild)

Zum mittlerweile siebten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Ergebnisse ihrer jährlichen Dienstwagenstudie unter börsennotierten und ausgewählten mittelständischen Unternehmen vorgestellt. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation untersuchte die Antriebsart und den CO2-Ausstoß der Dienstlimousine des Firmenchefs, der Vorstandsflotte und schließlich der jeweiligen gesamten Firmenflotte. Zudem bewertete sie, mit welcher Mobilitätsstrategie die Unternehmen Dienstreisen vermeiden, auf umweltfreundlichere Verkehrsträger verlagern, beziehungsweise Anreize zum Verzicht oder Wahl eines weniger schädlichen Dienstwagens geben.

Die Erkenntnisse aus dem Abgas-Skandal haben gezeigt, dass Diesel-Pkw auf der Straße im Durchschnitt über siebenfach höhere Stickoxidemissionen aufweisen als erlaubt. Nach Auffassung der DUH disqualifizieren sich deshalb alle Diesel-Pkw für die Auszeichnung im Rahmen der Dienstwagenumfrage. Deshalb vergibt die Organisation in diesem Jahr nur vier „Grüne Karten“.

Das Ranking der Firmenchefs führt, wie schon in den Vorjahren, Markus Conrad von der Tchibo GmbH (BMW i3 mit Range-Extender) an, gefolgt von Kurt Schmalz von der J. Schmalz GmbH (Elektroauto Mercedes B250e), Felix Ahlers von der Frosta AG (VW up! Benziner) und Pierre-Pascal Urbon von der SMA Solar Technology AG (Elektroauto Tesla Model S). Sie setzen der DUH zufolge positive Akzente bei der Wahl ihres Dienstwagens und zeigen, dass ein Konzernlenker in einem sparsamen und gleichzeitig sauberen Dienstwagen und mit weniger als 124 g CO2/km unterwegs sein kann.

„Umweltbewusste Unternehmen müssen auf umweltfreundliche Antriebe umsteigen“

„Firmenchefs sollen sich bei der Wahl ihrer Dienstwagen ein Beispiel bei den Bürgern nehmen und sich von den überwiegend genutzten schmutzigen Dieselstinker-Limousinen endlich verabschieden. Enttäuschend ist auch der immer noch viel zu hohe Ausstoß des Klimagases CO2 in der Gesamtflotte. Umweltbewusste Unternehmen müssen sich vom Diesel verabschieden und auf umweltfreundliche Antriebe wie Erdgas, Benzin-Hybrid oder Elektro umsteigen“, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

Wie auch in den letzten Jahren hat sich etwas mehr als die Hälfte der untersuchten Unternehmen geweigert, Informationen zur Verfügung zu stellen. Die meisten börsennotierten Konzerne verpflichten sich in ihren Nachhaltigkeitsberichten zwar zu Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit. Tatsächlich veröffentlichen sie jedoch gerne Werbeschriften über Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit und verweigern entscheidende Auskünfte, wie sie ihre ökologischen Ziele erreichen wollen.

Eva Lauer, Projektmanagerin bei der DUH sagt dazu: „Wir sind überrascht, dass auch im siebten Jahr der Untersuchung viele Unternehmen die Angaben verweigern. Während die deutschen Spitzenpolitiker, Kirchenvertreter und Behörden bei den jährlichen Dienstwagenuntersuchungen praktisch vollständig antworten, lassen viele Unternehmen Transparenz vermissen und werden so ihren Umwelt- und Klimaschutzzielen nicht gerecht.“

Klimaschutzanstrengungen nicht erkennbar

Der Blick auf die Fahrzeugflotten der Vorstände zeigt eine minimale Verbesserung um lediglich drei Gramm im Vergleich zum letzten Jahr, was den durchschnittlichen CO2-Ausstoß betrifft: Er liegt nun bei 161 g/km (2015: 164 g/km). Ernüchternd sei die Tatsache, dass der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Unternehmensflotten mit 129 g/km exakt dem viel zu hohen Durchschnittswert aller Neuzulassungen von Pkw des Jahres 2015 entspricht. Hieraus lassen sich keine besonderen Klimaschutzanstrengungen ablesen.

Positiver Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Dachser Se, die den durchschnittlichen CO2-Wert ihrer Pkw-Flotte auf 105 g/km senken konnte. Schlusslicht ist die Dürr AG mit durchschnittlich 182 g/km.

Positive Entwicklung bei Mobilitätsstrategien

Eine positive Entwicklung ist dagegen bei den Mobilitätsstrategien erkennbar. Abgefragt werden fünf Kategorien: Förderung der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und Bahnfahrten, Radverkehrsförderung, Anreize zur Wahl eines emissionsarmen Dienstwagens über Bonus-/Malussystem, Festsetzung ambitionierter CO2-Grenzwerte sowie weitere Maßnahmen, wie beispielsweise die Förderung alternativer Antriebe oder Carsharing-Angebote.

Besonders innovativ zeigen sich nach Ansicht der DUH die Unternehmen Frosta AG, Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom AG, Commerzbank AG, Allianz Deutschland AG und Boehringer Ingelheim GmbH, die jeweils in drei von fünf Kategorien vorbildliche Anreize setzen. Besonders engagiert zeigt sich auch Kaiser´s Tengelmann beziehungsweise die Tengelmann Warenhandelsgesellschaft. Sie informiert ihre Mitarbeiter online über die schnellsten und schönsten Fahrradrouten zum Unternehmensstandort, schafft Anreize durch die individuelle Berechnung der gesparten CO2-Emissionen und unterstützt durch eine hauseigene Fahrradwerkstatt. Bei der Metro AG kann ungenutztes Leasingbudget in Altersvorsorge umgewandelt werden und die Deutsche Post DHL Group bietet anstelle eines Firmenwagens die BahnCard100 an.

Einige Unternehmen legen ambitionierte Kohlendioxid-Obergrenzen für ihre Dienstwagen fest und haben schon heute den Zielwert für 2020 mit 95 g CO2/km festgeschrieben, dazu gehören unter anderem die SMA Solar Technology AG oder DuPont de Nemours GmbH.

Hintergrund

Der CO2-Flottenzielwert von 130 g/km wird bis zum Jahr 2020 auf 95 g/km verschärft. Die DUH passt daher für die Dienstwagenumfrage ihre Bewertungskriterien schrittweise an und verschärft diese. Für den Erhalt einer „Grünen Karte“ liegt der CO2-Wert in diesem Jahr bei 124 g/km – bezogen auf alle Antriebsarten außer Diesel.

Das Ranking stützt sich wie in den letzten Jahren auf die offiziellen beim Kraftfahrt-Bundesamt hinterlegten Angaben zum durchschnittlichen CO2-Ausstoß in Gramm pro Kilometer (g/km). Bei Elektro-Pkw sowie Plug-In Hybriden legt die DUH die mit der Stromerzeugung verbundene durchschnittliche CO2-Emission laut Berechnungen des Umweltbundesamtes zugrunde. Eine Berücksichtigung individueller Tank- bzw. Strombezugsquellen (Biodiesel beziehungsweise Ökostrom) unterbleibt, da ansonsten ein Vergleich des Energieverbrauchs und der durch den Gebrauch der Fahrzeuge verursachten CO2-Emissionen unmöglich gemacht würde.

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Via: DUH
Tags: Dienstwagen, DUH, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Horst Noll meint

    07.01.2017 um 12:11

    Der Thread ist zwar alt, ich habe ihn aber erst heute gesehen.
    Lustige Diskussion:
    Machen Sie doch mal folgenden Versuch:
    Stellen Sie einen Diesel in eine geschlossene Garage setzen sich rein, machen den Motor an und lassen den mit einge,legtem Gang und gezogener Bremse 1 Stunde laufen.
    Ich mache das gleiche mit meinem E-Auto …
    Nach dem Versuch sind sie tot und mir ist langweilig ….
    Fahrzeuge mit fossilem Brennstoff sind laut, verschwenden 70% der Energie in Wärme und sind gefährlich, weil sie tödliche Abgase erzeugen…
    Mit Solarzellen auf dem Dach und entsprechendem Energiespeicher erzeugt ein E-Auto im Betrieb gar keine Abgase ….
    Weder NOx, weder COx, weder Feinstaub noch wird Sauerstoff verbraucht …
    Und wenn Sie den Strommix berücksichtigen wollen, wird, wei, immer Ökostrom dabei ist, beim Elektroauto immer weniger CO2 produziert, auch weil der Wirkungsgrad wesentlich besser … Die zur Verfügung stehende Energie wird besser genutzt …
    Und bedenken Sie: Alles was für die Produktion verbraucht wird, ist einmal verbraucht … Mit zunehmender Nutzungsdauer wird der Gesamtanteil in der Bilanz immer geringer, während die Stinker (auch Hybridfahrzeuge sind Stinker) ständig giftige Gase vor ihrer Nase in die Luft pusten ….

  2. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    21.10.2016 um 07:50

    „Wie auch in den letzten Jahren hat sich etwas mehr als die Hälfte der untersuchten Unternehmen geweigert, Informationen zur Verfügung zu stellen.“

    Auch wenn diese Hälfte und die meisten börsennotierten Konzerne sich verweigern entscheidende Auskünfte über Ihre Fahrzeugflotten sowie Vorstands- und Cheffahrzeuge zu geben: Sie erhalten durch die regelmäßige Anfrage der DUH den notwendigen dezenten Hinweis, dass es durchaus Organisationen sowie Menschen (letztlich auch deren Kunden sind) gibt, die immer mehr ein Auge auf deren Auto-Verhalten haben! Der Druck wächst dadurch.

    Eine in Stuttgart angesiedelte Dürr AG mit durchschnittlich 182 g/km CO2-Ausstoß der Unternehmensflotten würde von mir jedenfalls eine ROTE KARTE gezeigt bekommen! Und eine Empfehlung, einmal Kontakt mit einem der Unternehmen Frosta AG, Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom AG, Commerzbank AG, Allianz Deutschland AG und/oder Boehringer Ingelheim GmbH zu suchen.

  3. Starkstrompilot meint

    19.10.2016 um 11:54

    Wieso ist ein Vergleich unmöglich? Wenn eine Firma sein elektrisches Auto mit Ökostrom lädt, ist der CO2-Ausstoß gleich 0.
    Ein mit Kohlestrom betriebenes elektrisches Auto ist zwar immer noch doppelt so sauber wie ein Verbrenner, also auf jeden Fall besser, aber der Strommix hat nichts in der Bilanz eine E-Autos verloren. Dass man seit Jahrzehnten bei der Stromherstellung auf steinzeitliche Methoden setzt, dafür kann das Auto doch nichts. Das macht man bei anderen elektrischen Geräten ja auch nicht.

    • Thrawn meint

      19.10.2016 um 12:18

      Da gebe ich ihnen vollkommen recht.
      Mich ärgert es immer wieder, wenn einerseits ein E-Auto seine Stromgewinnung rechtfertigen muss, andererseits aber der Energieaufwand für die Benzin- und Dieselherstellung ignoriert wird. Ich rede dabei noch nicht mal vom Förder- und Transportaufwand, sondern lediglich von der -nennen wir es mal- Destillation in der Raffinerie.
      Noch übler ist das mit den besch….. Plugin-Hybriden. Bei denen wird nur der Kraftstoffverbrauch gemessen. Der Stromverbrauch im Prüfzyklus wird komplett ignoriert. So kommt ein 2,5t SUV vom Schlage eines Audi Q7 auf 1,9l/100Km und einem CO2 Ausstoss von 50g/Km, während ein ZOE laut einem alten ADAC Test 120g/Km CO2 „ausstößt“. Lächerlich!

      • Martin meint

        19.10.2016 um 12:46

        Das ist ja wirklich ’ne Frechheit, das ein ZOE schlechter gestellt wird als so’ne beschi…. Geländeschleuder. Das hat sicherlich wieder unser geliebter Verkehrsminister zu verantworten.

      • Franky meint

        19.10.2016 um 13:50

        Kann ich nur vollends beipflichten.

        • Fara Day meint

          20.10.2016 um 06:48

          http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-01/elektroauto-energiebilanz

          Das ein Elektroauto heute (nur deutscher Strommix, Produktion nicht einmal berücksichtigt) eine bessere CO2-Bilanz hat als ein Benziner, ist schlichtweg eine Lüge. Von dem Vergleich zum Diesel ganz zu schweigen. Aber man kann sich immer viel schön lügen.

        • Thrawn meint

          20.10.2016 um 09:49

          Dass ein Elektroauto kein CO2 ausstößt, gilt nur für Ökostrom. Nimmt man unseren Strommix, wird natürlich auch für die Stromerzeugung Energie benötigt.

          Bei den E-Fahrzeugen aber wird diese Energie immer in der CO2 Bilanz berücksichtigt, bei Verbrennern nicht. Dabei braucht man in der Raffinerie zur Herstellung von einem Liter Benzin aus Rohöl in etwa 2kWh Energie. Die muss ja auch irgendwo her kommen. Mit der Energie, um 7-8 Liter Benzin herzustellen kommt ein Elektroauto schon 100 km weit. Da ist der Verbrenner aber noch keinen Meter gefahren. Dann noch die Transportkette zur Zapfsäule. Kraftwerk zu Steckdose erzeugt kein CO2. Die CO2 Bilanz eines Elektroautos ist IMMER besser als die eines Verbrenners, selbst mit unserem Strommix. Bei den Verbrennern kommen noch Effekte wie diverse Oxide, Ozon im Sommer, Lärm, etc. dazu.

          Was ist das bitte für eine Logik, zu sagen, eine Lösung, die den CO2 Ausstoß reduziert, akzeptiere ich nicht, bis es eine Lösung gibt, die gar kein CO2 ausstößt? Gibt es nur schwarz/weiß? Soll man sich nicht auch in kleineren Schritten verbessern?

        • Fara Day meint

          20.10.2016 um 11:51

          Hallo, danke für den guten Einwand. Ich finde Ihre Argumentation sehr nachvollziehbar, allerdings wird auch mit zweierlei Maß gemessen:

          Bei dem Vergleich der CO2-Bilanzen wird die reine Energie bewertet, die für den Antrieb/Vortrieb des Fahrzeugs frei wird. Insofern ist der Vergleich Stromerzeugung Kraftstoffverbrauch naheliegend und auch richtig. Und tut man dies, emittiert ein BEV nunmal mehr als ein moderner Benzin-/Dieselmotor.

          Wenn Sie jetzt sagen, dass bei einem mit Kraftstoff angetriebenen Fahrzeug ebenfalls die Produktionskette des Kraftstoffs eingerechnet werden muss (was ich für sinnvoll halte), ist das Equivalent beim BEV der Bau von Stromtrassen, etc. die den Strom transportieren oder vielleicht auch gerne die Energie, die notwendig ist, um die Kohle zu fördern. Da gibt es verschiedene Ansätze. Eine ganzheitliche Betrachtung ist mit Sicherheit sinnvoll für eine sachliche Diskussion.

          Aber wie unten schon geschrieben: In den Flottenverbrauch geht der BEV mit 0 g/km ein und das ist grober Betrug. Ich sehe da auch starke Parallelen zum VW-Betrug.

          Ich bin für jegliche Art der Reduzierung dankbar – ich bin nur gegen eine massive Verschlechterung der CO2-Emissionen aufgrund des BEVs. Die einzige Möglichkeit ist hier die Änderung des deutschen Strommixes. Genauso wie die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors sinnvoll für die Reduzierung von CO2-Emissionen ist. Aber an dieser Stelle fragt sich jetzt, wer zu sehr schwarz/weiß sieht.

      • Fara Day meint

        20.10.2016 um 06:49

        Aber dass ein Elektroauto mit 0 g/km in den Flottenverbrauch eingeht, ist nicht lächerlich, während PHEVs lächerlich sind? Also bitte…

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