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VW-Entwickler Welsch: Golf, Passat und Tiguan werden elektrisch

25.10.2016 in In der Planung | 3 Kommentare

vw-golf-passat-und-tiguan-werden-elektrisch

Bild: VW

Volkswagens Entwicklungschef Frank Welsch sprach mit Motor-Talk über die Elektroauto-Strategie und das Aufräumen nach dem Abgasskandal in dem Wolfsburger Konzern. Demnach will VW „zukünftig für seine Diesel-Motoren nur noch die jeweils beste Abgasreinigung“ anbieten: Als erstes Modell wird der Tiguan ab Mitte 2017 mit dem Otto Partikelfilter (OPF) ausgerüstet. Dadurch sollen die Partikel-Emissionen um etwa 90 Prozent reduziert werden können. Bis 2022 sollen jährlich etwa sieben Millionen Fahrzeuge mit OPF angeboten werden.

Eine ähnliche Spreizung wie beim Modularen Querbaukasten (MQB), der „eine enorme Bandbreite“ vom „neuen Polo bis zum US-SUV“ abdecken kann, sei beim modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) „zunächst“ nicht geplant. Vorerst sollen nur die „drei wichtigsten Standbeine Golf, Passat und Tiguan“ auf dieser Plattform abgebildet werden.

Langfristig will VW mehr als 80 kWh große Akkus im MEB unterbringen. Dies sei machbar, da es „erhebliche Fortschritte bei der Zellchemie“ gebe, so Welsch: „Damit bleibt die Größe der Batterie gleich, trotz einer um 50 Prozent erhöhten Reichweite, und wird lediglich um 25 Kilogramm oder etwa acht Prozent schwerer“. Die Ladeleistung für Elektroautos soll bis 2020 auf „100 oder 150 Kilowatt steigen“.

Für 2025 rechnet der VW-Entwickler damit, dass der „Dieselanteil möglicherweise leicht zurückgehen“ werde: „Aber nicht wegen der aktuellen Ereignisse, sondern weil die Abgasnachbehandlung immer aufwändiger und damit teurer wird“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei Motor-Talk

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Via: Motor-Talk
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    29.10.2016 um 20:58

    Aha, der letzte Absatz ist VW wichtig. Bis 2025 bleibt der Diesel wichtigstes Standbein.
    Gibt es dann VW noch?

    • orinoco meint

      29.10.2016 um 21:54

      Hätte VW nur Käufer mit Verstand wären sie mit ihrem Diesel schon längst Pleite. Da braucht es einen massiven Intelligenzschub um das zu ändern.

  2. Tom meint

    25.10.2016 um 12:57

    „Dadurch sollen die Partikel-Emissionen um etwa 90 Prozent reduziert werden können.“
    Dann werden sich die Labormitarbeiter ja freuen. Oder auch völlig Temperatur- und Zeitunabhängig, also auch unter 15 C / über 25 C und länger als die 15 Minuten Fahrzyklus?

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