Der ehemalige Rennfahrer und überzeugte Elektromobilist Heinz-Harald Frentzen war einer der ersten, der die Rennwagenversion EGT des Tesla Model S Probe fahren durfte. Der aufgepimpte Tesla, der ab Mitte 2017 bei der ersten rein elektrischen GT-Serie Electric GT Championship zum Einsatz kommt, habe „großen Spaß“ gemacht, sagte Frentzen nach sieben Runden mit dem Elektrosportwagen. So viel Spaß, dass er offenbar über eine Rückkehr ins Renncockpit nachdenkt, wie er Motorsport-Total sagte: „Ich bin jetzt bei diesem Test gewesen und wir haben uns erst einmal kennengelernt. Ob jetzt noch mehr daraus wird, ist momentan völlig offen.“
„Ich besitze schon seit Jahren ein Tesla-Auto. Umso mehr hat es mich also gefreut, einen der ersten Rennboliden dieser Marke fahren zu dürfen“, so Frentzen weiter. Die Fahrt in einem rein elektrischen Rennwagen sei „natürlich was anderes als die Fahrt mit einem Verbrennungsmotor. Das ist für den normalen Petrolhead natürlich undenkbar. Rennwagen ohne Sound sind gewöhnungsbedürftig, für Fahrer und auch für den Zuschauer.“
McGybrush meint
Davon braucht es mehr. Ein Frank Thelen (die Höhle der Löwen) der für Tesla wirbt ein ein Bekannter Formel 1 Pilot der damit in Verbindung gebracht wird. So bekommt man die Menschen die sich damit sonst nie befasst haben im Unterbewusstsein schon mal dazu das es solche Autos gibt und das sie auch von Leuten gefahren werden die sie aus dem TV kennen. Es Braucht Promis die dann Ihr Fan’s dazu bewegen und darauf aufmerksam machen. Weil so schlecht kann das ja nicht sein wenn Leute die sich alles kaufen können dann solche Autos fahren.
https://www.tesla.com/de_DE/videos/freedom-autopilot