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Dieselaffäre: Bundesverkehrsministerium widerspricht VW

08.11.2016 in Autoindustrie, Politik | 9 Kommentare

dieselaffaere-bundesverkehrsministerium-widerspricht-vw

Bild: VW

Volkswagen hat kürzlich mit der Aussage überrascht, in der Dieselaffäre in Europa nicht gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. Die Wolfsburger argumentierten, in der EU den Schadstoffausstoß von Diesel-Pkw nicht manipuliert und keine Vorschriften verletzt zu haben. In den USA hat VW seine Schuld bereits eingestanden, Schadenersatzzahlungen an Millionen Kunden in Deutschland will man nun aber offenbar verhindern.

Das deutsche Bundesverkehrsministerium sieht den Sachverhalt anders und hat der Rechtsauffassung von Volkswagen widersprochen: „Wir teilen die Auffassung von VW nicht“, zitiert Die Welt einen Sprecher des Ministeriums. Der Autokonzern hatte erklärt, dass seine Software „keine unzulässige Abschalteinrichtung nach europäischem Recht“ darstelle. Die manipulierten Abgaswerte seien nur in den USA illegal gewesen.

Die Äußerung von VW steht im Widerspruch zu einem Rückrufbescheid des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA), wonach auch in Deutschland manipulierte Fahrzeuge zurück in die Werkstätten müssen. „Das KBA hat festgestellt, dass VW illegale Abschalteinrichtungen verwendet“, so der Sprecher des Verkehrsministeriums. Aus diesem Grund habe die Behörde den Rückruf von Millionen VW-Dieselfahrzeugen angeordnet. Volkswagen hatte dem Bescheid des KBA nicht widersprochen.

„Wir haben die Medienberichte über Volkswagens eigene juristische Interpretation mehr als ein Jahr nach der Enthüllung des Gebrauchs von Abschalteinrichtungen in Tausenden Autos gelesen“, kommentierte ein Sprecher der EU-Kommission die neue Argumentation von VW und betonte: „Das Verbot von Abschalteinrichtungen im EU-Recht ist dem Wortlaut und dem Geist nach eindeutig.“

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Via: Welt.de
Tags: Emissionen, VerbrauchUnternehmen: VW

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    08.11.2016 um 20:59

    VW agiert hier unfassbar dumm. Langsam kann ich nur noch daraus schließen, dass ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Ich habe nur noch wenig Hoffnung für VW. Vorstellbar, dass VW bald verstaatlicht wird. (Wie immer bei Verlustgeschäften.)

  2. Starkstrompilot meint

    08.11.2016 um 16:06

    Diesel waren und sind schon immer Stinker. Prozessbedingt entsteht bei der Verbrennung durch die hohen Drücke Stickoxid, weil die Luft verbrennt. Das lässt sich gar nicht vermeiden. Eine echte Reinigung ist aber immer nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz möglich, niemals gänzlich. Es bleibt also immer ein Rest.
    Das ist alles uralt.
    Alle Ingenieure, die das nicht wissen oder glauben wollen, sollen ihr Diplom oder Master zurückgeben. Sie haben etwas Grundlegendes nicht verstanden.

    So langsam kann man für VW nur noch hoffen. Am Ende trifft es die Belegschaft und die kann am wenigsten dafür.

  3. Theo meint

    08.11.2016 um 12:28

    Ich bin entsetzt wie man mit dem armen VW umgeht. Herr Dobrindt ist sehr gemein zu denen und immer so hart in seinen Entscheidungen gegen die Auto Industrie. Wie soll man nur ordentlich knapp über dem Existenz Minimum Bonus Zahlungen bekommen wenn man sich noch Verbraucher entschädigen muss. Skandal!

  4. Kurtie meint

    08.11.2016 um 09:37

    Ich packe es nicht mehr. Hier wurde den Kunden etwas vorgegaukelt, Umwelt und Gesundheit von Menschen wissentlich geschädigt und der Ruf der deutschen Automobilindustrie massiv angeschlagen. Und jetzt streitet man sich, wie das Komma im Paragraf 287, Abs 9, Ziffer 7 zu interpretieren ist?
    Haben die den Schuss nicht gehört?

    • Matthäus meint

      08.11.2016 um 10:46

      Das ist eigentlich quatsch. Niemand hat in Deutschland nach einem gesunden Auto gesucht und den Diesel gefunden. Autos werden in Deutschland vornehmlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählt. Jetzt so zu tun, als sei man betrogen worden ist Realsatire pur um vielleicht auch hier noch einen Pfennig rauszupressen.

      Ganz im Gegensatz übrigens zu den USA. Wer dort mal die Autoverkäufer und die Werbung angeschaut hat, da war alles „clean“, „blue“, „green“. Es ging nie um den Verbrauch an sich.

      Eco, Bluetec oder Efficiant Dynamic bedeutet in Deutschland vor allem eines: Niedrige Spritkosten.

      • Carsten meint

        08.11.2016 um 11:59

        Vielleicht sollten Sie nicht von sich selbst auf alle anderen schließen.

        Für einen Teil der Diesel-Käufer stehen zwar sicher die wirtschaftlichen Vorteile im Vordergrund, doch auch denen tritt VW mit seinen DSG-Tricksereien jetzt kräftig in die … äh, ins Getriebe.

        • Matthäus meint

          08.11.2016 um 13:15

          Ich schließe nicht von mir auf andere denn sonst müsste ich mich fragen, wie man zu dem Schluss kommt, dass der Diesel sauber sei. Es ist seit eh und je in Deutschland KEIN Geheimnis, auch nicht für die Käufer, dass der Diesel kein sauberes Auto ist.

          Aber wie ich schon sagte, die Mehrheit kaufte den Diesel nicht aus Gründen der Umwelt zur Liebe. Da helfen jetzt auch keine DSG Nebelkerzen.

        • Kurtie meint

          08.11.2016 um 13:37

          Das eine schließt das andere nicht aus. Natürlich spricht für den Diesel die (unter bestimmten Umständen) geringen Unterhaltskosten. Das schließt aber nicht aus, dass man auch einen Blick auf die Umweltbilanz wirft.

          Der Diesel wurde lange Zeit als „sauber“ beworben. Seine Vorteile durch hohe Effizienz und damit einhergehenden geringen Recourcenverbrauch waren lange wichtige Verkaufsargumente. Wer hat denn noch nie was von den unereichbaren Wirkungsgraden eines Diesels gehört?
          Als dann Feinstaub und NOx ins Gespräch kamen, wurde mit entsprechenden Filtern, Reduktionskatalysatoren, AdBlue und klugem Motormanagement geworben. Dazu noch mehr Fahrspaß und schon schien die Welt für den preis- und umweltbewussten Fahrer, der auch mal Spaß beim Fahren haben möchte, wieder in Ordnung.

          Jetzt kommt ans Tageslicht, dass das alles gelogen war. Nichts wurde gereinigt. Und statt in sich zu gehen, streitet sich VW jetzt über die Rechtsauslegung und die Politik spielt das Spiel noch mit.

          Wir bräuchten dringend Sammelklagen in Europa. Dann wäre diese Posse schnell beendet.

        • Matthäus meint

          08.11.2016 um 15:50

          Diese Reinigung wurde nur für Behörden geschaffen, den Dieselkunden hat das nie interessiert wie man in einschlägigen Foren nachlesen kann. Dort wurde und wird immer wieder gegen partikelfilter und AdBlue Front gemacht. Es gibt Firmen die den Partikelfilter ausbohren um ihn außer Kraft zu setzen.

          Es spricht also alles gegen die Käufer. Wer nun behauptet, dass er die Umwelt berücksichtigen wollte, der will nur möglichst viel aus etwaigen Schadensersatz herausholen.

          Sammelklagen darf es daher nicht geben. Eine nachbesserung ist ggf. OK, aber mehr ist einfach absurd.

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