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Elektroauto Ioniq: Hyundai startet Influencer-Kampagne (Videos)

11.11.2016 in Autoindustrie | 9 Kommentare

hyundai-elektroauto-ioniq

Bild: Hyundai

Hyundai setzt zum Marktstart des Ioniq auf innovative Kommunikation: Der koreanische Hersteller unterstützt mit einer Influencer-Kampagne die Markteinführung des Fahrzeugs, das als reines Elektroauto, sowie als Hybrid mit und ohne Stecker erhältlich ist. In vier Filmsequenzen, die in Zusammenarbeit mit Virtue Worldwide, der Kreativagentur von Vice entstanden sind, stehen jeweils ein namhafter Influencer aus den Bereichen Sport, Musik und Tanz sowie der Hyundai Ioniq im Mittelpunkt.

Ziel der Kampagne ist es, Analogien zwischen dem Betätigungsfeld der jeweiligen Influencer und den Eigenschaften des Ioniq zu schaffen. So zeigt der ehemalige Fußballspieler Christoph Metzelder, dass die Energie eines vollen Fußballstadions dafür sorgt, dass die Spieler immer wieder zu Höchstleistungen angespornt werden – ihre „Batterie“ wird durch den Jubel der Fans aufgeladen, ähnlich dem kabellosen Laden von Smartphones im Hyundai Ioniq.

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In der Filmsequenz mit dem deutschen Olympia-Schwimmer Steffen Deibler wird die Aerodynamik und Effizienz des neuen Hyundai Modells in Szene gesetzt. Sowohl der Schwimmer als auch das Fahrzeug kämpfen gegen Widerstände an: Der Schwimmer gegen das Wasser, der Hyundai Ioniq gegen den Luftwiderstand. Um sich im Wasser möglichst schnell und mit der höchstmöglichen Effizienz fortzubewegen, wendet der Schwimmer bestimmte Techniken an. Ähnlich wie ein Schwimmer, so Hyundai, bietet der Ioniq der Luft durch seine aerodynamische Bauweise wenig Widerstand und bringt seine Kraft damit optimal auf die Straße.

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Mit Hilfe der Choreografin, Tänzerin und Schauspielerin Nikeata Thompson wird gezeigt, wie die kamera- und radarbasierten Sicherheitssysteme des Hyundai Ioniq und das Raumgefühl beim Tanzen zusammenhängen.

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Den Zusammenhang zwischen der Arbeitsweise eines DJs und dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe des Ioniq, zeigt die DJane Karla Kenya: Die Musikerin arbeitet mit zwei Mischpulten, da diese Arbeitsweise einen reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Musiktitel ermöglicht, genauso wie auch das Doppelkupplungsgetriebe ohne Tempoverlust die Schaltvorgänge durchläuft.

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Die Kampagne wurde zeitgleich mit dem Marktstart des neuen Hyundai Ioniq Hybrid ab Ende Oktober gestartet. Das Ioniq Elektroauto wird Ende November in den Handel kommen. Komplettiert wird das Trio im Sommer 2017 mit der Markteinführung des Ioniq Plug-in Hybrid.

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Via: Hyundai
Tags: Hyundai Ioniq, Marketing, WerbungUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M. meint

    15.11.2016 um 12:07

    Immerhin soll es nach einem Bericht bei Insideevs.com von heute im Jahr 2018 einen Ioniq Electric mit 200 Meilen Reichweite geben – fragt sich nur: Warum nicht gleich so? Und: Kann man das Nachrüsten? Oder sollten Interessenten mit dem Kauf besser warten?

    • Tom meint

      16.11.2016 um 20:37

      Nachrüsten geht wohl eher nicht, schätze ich. Nach diesem [1] Artikel von GreenCarReports sind die Batterien unter den Rücksitzen und zwischen der Hinterachse verbaut, daher wohl auch der recht kleine Kofferraum. Das Design ist halt nicht von Grund auf als BEV ausgelegt worden. Ein echter Schwachpunkt, neben der – für das Jahr 2017 – geringen Reichweite und der ungenügenden AC Ladegeschwindigkeit.

      Dennoch ist der Ioniq Electric nicht schlecht, wird sich bestimmt über den Preis ganz gut in den Markt bringen lassen.

      [1] http://www.greencarreports.com/news/1107304_hyundai-ioniq-electric-car-to-get-200-miles-of-range-soon

  2. Ernesto meint

    11.11.2016 um 12:45

    Ich finde es gut. Ich mag den Ioniq und er ist ein echter Kandidat mein nächstes Auto zu werden. Warum meckern die Leute denn nur immer? Es gibt ein gewisses Autohaus in Bayern, welches so unwiederstehliche Angebote macht, da kann man fast nicht nein sagen. Der Ioniq Electro ist „jetzt“ verfügbar. Das M3 wird sicher nicht vor Mitte/Ende 2017 in Deutschland ankommen. Und kosten wird es sicher einiges mehr. Können die Medien sagen was sie wollen, ich schätze den Preis für das M3 in der Basis ca 40.000€
    Da bekommt man für 10.000€ weniger einen super ausgestatteten Ioniq, welcher im Gesamtkonzept stimmig ist. Ja sicher könnte die Batterie größer sein, dann ist sie aber auch „schwerer“ und der Wagen wird „teuere“ Die ersten Tests sind gefahren und schauen gut aus.
    zB. AB Test 120km/h Tempomat, 100% geladen & vorgeheizt, 0° Celcis Aussentemp., Klima 21°C, Der Wagen schaffte so: 130km Restakku 18km. 18,1kWh Durschnitt. und das ist ein guter Wert bei den Bedingungen. Ich bin mir sicher das Der Ioniq im Winter bei normaler/sparsamer Fahrweise ohne Autobahn an die 180km-200km herankommt und im Sommer die 240km-250km erreicht. CW Wert ist übrigens 0,24, wie beim Model S. (gemeckert ist immer schnell) Der Ampera E wird sicher auch erst irgendwann Mitte 2017 zu bekommen sein. Mal schauen was der dann kostet.

    • Ernesto meint

      11.11.2016 um 12:46

      Model 3 Mitte/Ende 2018 meine ich sry

    • Josef meint

      12.11.2016 um 09:25

      Ja, es ist positiv, wenn ein Hersteller ein ansehnliches Auto in Elektroausführung auf den Markt bringt. Aber die Reichweite reduziert den Einsatz mehr oder weniger auf den Nahbereich (Pendler) – EPA Range 105 Meilen = 169 km.
      Informationen über das Laden (DC Charger max 100kW, AC 6,6 kW Typ 2) findet man nur durch Googlen, im Datenblatt fand man es nicht nötig, darauf einzugehen.

      Ich denke, auch Hyundai meint es nicht wirklich ernst mit dem Stromer. Man verdient halt mehr Geld mit einem Verbrenner/Hybrid.

      • Jensen meint

        13.11.2016 um 11:53

        Die AC-Lademöglichkeit mit max. 6,6 KW ist schlicht ungenügend, egal wer der Hersteller ist. Es kann doch nicht so schwierig sein, eine seit vielen Jahren verbaute Technik (wie z.B. im Renault Zoe) zuzukaufen oder selbst zu entwickeln.
        Es geht nicht darum, permanent mit 22 KW zu laden, sondern eben die M ö g l i c h k e i t zu haben.

    • Tom meint

      12.11.2016 um 15:19

      Der Ioniq Electric schneidet tatsächlich ziemlich gut ab im direkten Vergleich zu den aktuell verfügbaren Modellen deutscher/europäischer Hersteller. Habe gerade mal mit dem Konfigurator gespielt: Schon in der gehobenen Ausstattungsvariante „Style“ ist die Serienausstattung _deutlich_ besser als mein e-Golf (06/2015). Eigentlich enttäuscht nur das Kofferraumvolumen (350 Liter – nur 9 Liter mehr als der kleinere e-Golf), die Reichweite/Batteriekapazität und das AC-Ladegerät (wobei, immerhin 6,6 kW, auch das besser als mein e-Golf).

      Würde ich mich JETZT für ein neues BEV unterhalb 50.000 € entscheiden müssen, wäre der Ioniq wohl mein Kandidat. Ich kann und werde aber bis 2018 warten können, und dann gibt es für mich keine Alternative zum Model 3.

  3. Dr. M. meint

    11.11.2016 um 11:15

    Also das Geld hätten sie lieber in eine grössere Batterie oder in einen geringeren Preis gesteckt.
    Zumindest bei mir kommt es bei der Kaufentscheidung auch auf das Preis-/Leistungsverhältnis an. Und das ist beim Ioniq Electric – gerade auch im Vergleich zum Ioniq Hybrid für 10.000 Euro weniger – leider bei weitem nicht gut genug.
    Nur weil da Elektro draufsteht lasse ich mich davon nicht abbringen.
    Da kann die Besprechung bei Fully Charged noch so positiv sein.
    Eine 28 kwh Batterie ist für ein Ende 2016 auf den Markt kommendes neu entwickeltes Auto ganz einfach viel zu wenig und die angebliche Reichweite von 280 NEFZ-km ist schon rechnerisch bei den Hyundai-eigenen Verbrauchsangaben unmöglich.
    Und wenn ich das richtig sehe, ist die AC Ladung des Ioniq Electric auch nicht gerade die schnellste – noch langsamer als beim Ampera-e.
    Wenn es wenigstens die Option gäbe, hier Akku und eine schnellere AC Ladung zu bekommen, wie das bei Tesla der Fall ist, dann wäre das ja eine Idee, aber so gibt es – zumindest für meinen Reichweitenbedarf, das mag bei anderen anders sein – mal wieder nur eins: Warten auf M3.

  4. Leonardtronic meint

    11.11.2016 um 10:32

    Auf sowas können die ruhig verzichten. Sowas macht mich nur wütend. Zuviel Kreativität schadet.

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