• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Tesla Gigafactory: Batterie-Zellfertigung gestartet

04.01.2017 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Batteriezell-Produktion-2017

Bilder: Tesla

Tesla und Panasonic haben offiziell mit der Fertigung von Batteriezellen in der gemeinsam finanzierten Gigafactory begonnen. Zu Testzwecken wurden in der im US-Bundesstaat Nevada beheimateten Fabrik bereits Ende 2016 Zellen für Lithium-Ionen-Batterien produziert, diese Woche ist nun die Massenfertigung angelaufen. Produziert werden dabei erstmals in großer Stückzahl Zellen vom Typ 2170, die breiter und länger als die bisher verwendeten 18650-Zellen sind.

Die neue, kosteneffizientere Batterie-Technologie wird vorerst exklusiv der aktuellsten Generation von Teslas Energiespeichersystemen Powerwall und Powerpack zugutekommen. Ab April werden dann erstmals Zellen für das Ende des Jahres angekündigte Kompakt-Elektroauto Model 3 hergestellt. Bei den bereits erhältlichen Stromern Model S und Model X kommen vorerst weiter 18650-Zellen zum Einsatz. Tesla will ab 2018 Lithium-Ionen-Zellen in einer Größenordnung von 35 Gigawattstunden pro Jahr fertigen – eigenen Angaben nach fast so viel wie derzeit weltweit produziert wird.

Tesla geht davon aus, dass die Gigafactory bei Fertigstellung das größte Bauwerk der Welt sein wird. Derzeit stehen erst weniger als 30 Prozent der Konstruktion. Der Standort soll später 6500 Arbeitsplätze bereitstellen und in der Region für weitere 20.000 bis 30.000 Jobs sorgen. Tesla will durch Massenproduktion die Kosten seiner Batteriezellen deutlich senken. Akkus stellen den derzeit größten Kostenblock von Elektroautos dar.

Tesla-Gigafactory-Luftaufnahme-Januar-2017
Tesla Gigafactory Januar 2017 (Zum Vergrößern anklicken)
Newsletter

Via: Tesla
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

China kürzt Elektroauto-Subventionen

Infrastruktur: Elektromobilität erfordert „Köpfchen statt Kupfer“

Auch interessant

VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

VW-ID-Buzz-Produktion

DPMA: Innovationen zur Batterietechnik „immens gestiegen“

BMW-Batterie

Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

BMW plant neuen Montagestandort für Hochvoltbatterien in Straubing-Bogen

bmw-irlbach-strasski

    Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

    Fisker-Ocean

    Renault-Chef: „Das ganze Geld fließt in die Elektro- oder Wasserstofftechnologie“

    4EVER_Trophy_Show-car_-_Luca_DE_MEO

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Renault verlängert und erweitert Elektroauto-Förderaktion

    Renault-Twingo-Electric

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M meint

    06.01.2017 um 10:12

    Dann dürfen wir ja mal gespannt sein, wann es was Neues zum Model 3 gibt. Vor allem ist zu hoffen, dass sich der Preis der Zellen auf den des Model 3 auswirkt – also nach unten…

    • Fritz! meint

      06.01.2017 um 23:44

      Warum sollte das passieren? Den Preis des Model 3 hat Tesla in Wissen ob der Preissenkung durch die 21-70 Zellen kalkuliert, also gibt es (leider) keinen Grund, den Startpreis von 35.000,– $ zu senken.

  2. S EDE meint

    05.01.2017 um 15:41

    Tasla wird laut Plan frühestens 2020 oder 2021 schwarze Zahlen schreiben. Davor sind Gigafactory und Ladeinfrastruktur wichtiger und werden mit finanziellen Mittel priorisieren. Das ist seit 2006 bekannt und alles läuft nach Plan. Vielleicht 1-2 Quartale später maximal, aber wie das funktioniert ist schon erstaunlich. Die Geldgeber bleiben ganz ruhig und gelassen. Das schon äüber 10 Jahre lang. ?

  3. ulli0501 meint

    05.01.2017 um 11:19

    Hallo zusammen,
    ich finde das Jahr 2016 war der größte Sprung für Tesla. Nicht nur das die Gigafactory ein großes Stück weiter ist > Im März 2016 noch 14% fertig und jetzt schon bei 30%.
    Viel wichtiger war der Zusammenschluß mit Solarcity und nicht zu vergessen der Kauf der deutschen Ingenieursfirma Grohmann.

    Wenn es in diesem Tempo 2017 weitergeht und entgegen der Teslakritiker doch das erste Modell 3 vom Band läuft + ausgeliefert wird dann werden auch diese Stimmen verstummen.
    Wenn Tesla dann ab 2018/19 auch noch in die schwarzen Zahlen kommt wird für die Kritiker und etablierten Automobilunternehmen eine Welt zusammenbrechen ….

  4. Leonardtronic meint

    05.01.2017 um 09:59

    Ich hoffe dass die neuen Zellen auch auf dem freien Markt verkauft werden. Damit würde ich meine dezentralen Geräte ausrüsten. Ich denke der Markt für leistungsfähige Zellen auch ausserhalb der Elektromobilität ist enorm

  5. Andilectric meint

    05.01.2017 um 08:39

    Bin auch immer wieder begeistert von der Konsequenz und der Geschwindigkeit die Tesla an den Tag legt. Ich wünsche mir nur noch einen Händler an den Ort:)

    • Moomann Rolf meint

      05.01.2017 um 16:05

      Weshalb wünschen Sie einen Händler an den Ort?? Die herkömmlichen Händler von Verbrenner-Fahrzeugen wehren sich mit Händen und Füssen gegen Elektrofahrzeuge, weil nach dem Verkauf eines Elektrofahrzeuges nur noch ein Bruchteil im Kundendienst verdient werden kann. Als früherer Mercedes- und seit einem Jahr Tesla-Fahrer kann ich das beurteilen und bestätigen.
      Die Händler sind ein Auslaufmodell. Heute werden TESLA Fahrzeuge direkt ab eigenen Teslashops per Internet bestellt.Siehe
      http://WWW.teslamotors.com Der Service von TESLA gehört in den USA und in Europa zu den Besten. TESLA Fahrzeuge bieten das beste Preis/Leistungs verhältnis aller Fahrzeuge dieser Klasse.

  6. Peter meint

    05.01.2017 um 08:16

    Es erstaunt mich immer wieder, mit welcher Risikobereitschaft Elon Musk seine Vorstellungen umsetzt. Wenn er Pech hat, was ich aber nicht glaube, verliert er Milliarden. Wahrscheinlich gehört er aber zu den Menschen, denen Ideen und deren Umsetzung wichtiger sind als einfach nur Geld anzuhäufen das man dann ohne Sinn und Zweck verpulvert.
    Und was machen die, die das Autobauen schon beherrschen? Sie schauen zu, wie ein Computernerd das Auto neu erfindet. Die Geschichte von Tesla, und die schreiben gerade Geschichte, zeigt, dass die Autoindustrie, wie sie jetzt noch existiert untergehen wird, wenn sie an Gewohntem festhält. Der Verbrenner ist jetzt über 100 Jahre alt. Man könnte ihn mit der Dampflokomotive vergleichen. Als diese ihre höchste Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkei erreicht hatte, wurde sie von der Diesellock und Elektrolog ersetzt. Die Dampflok war an einem Punkt angelangt wo keine bahnbrechenden Entwicklungen mehr erwartet werden konnten. Genau so plötzlich und radikal wird es die Autobauer treffen. Entweder sie reagieren jetzt radikal und konsequent, oder sie gehen unter. Es gibt nicht ein bischen Elektoauto, und niemand hat damals eine Dampflock mit Elektromotor gebaut.

    • Herrmann alfred meint

      07.01.2017 um 06:46

      Das kann ich auch mit ihnen teilen vor 23 Jahre kaufte ich meinen ersten Computer um den Anschluss nicht zu verlieren für 5000 Mark und jetzt stecke ich die ganse Welt für 50 € in meiner Tasche. Und jetzt müssen große Städte reagieren um die Sonne auch einmal im Jahr zu sehen wer möchte gerne mit Maske in der Stadt herum laufen

  7. frax meint

    04.01.2017 um 20:57

    Ja, wenn die Rechnung von Tesla aufgeht, wird es wirklich einen großen Impuls für die Felder Elektromobilität und erneuerbare Energien geben. Es ist sicher auch Tesla bewußt, dass ein durchschlagener Erfolg nicht sicher ist. Persönlich würde mich das sehr freuen – wer ist schon so verrückt und legt sich mit den alten Industrien Automobil und Energie gleichzeitig an, um etwas zu verändern!?
    Alles Gute dafür – auf zu neuen Ufern!

    • Icke meint

      05.01.2017 um 18:30

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  8. Tom meint

    04.01.2017 um 20:05

    Sehr gut. Jetzt bin ich auf die Leistungsdaten der neuen Zelle gespannt, vor allem hinsichtlich Schnellladefähigkeit… ich gehe aber davon aus, dass sie sich damit noch bedeckt halten. Sie hätten ja nix davon.

    • Herrmann alfred meint

      07.01.2017 um 07:05

      Ab jetzt werden die Patente die in der Versenkung (Schublade) seit Jahren eingemottet waren herausgeholt mich würde nicht wundern wenn ein Ölscheich oder einer der Nichts mit dem zu tun hat jetzt plötzlich eine Super Lösung hat. Bei den Antrieben ist elektrisch bei Baumaschinen und Landwirtschaft schon das a&o keine Umwelt Verschmutzung keine Schläuche kein Aufwärmen sofort Leistung wie bei einer Bohrmaschine warum haben schon schnelle Handwerker nur noch Batterie Maschinen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de