• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Renault-Nissan: Weltweit bereits mehr als 400.000 Elektroautos verkauft

23.01.2017 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Renault-Nissan-Elektroauto-Verkaufszahlen

Bild: Nissan

Elektroautos verkaufen sich in den meisten Ländern zwar weiter nur schleppend, Renault-Nissan hat weltweit dennoch bereits mehr als 400.000 Stromer absetzen können. Mit dem Kompaktmodell LEAF hat Nissan derzeit das meistverkaufte Elektroauto der Welt im Angebot. In Europa ist zudem Renault mit seinem kleinen Elektro-Pkw ZOE führender Anbieter.

Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters bekräftigte der Chef der französisch-japanischen Auto-Allianz Carlos Ghosn im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos, seine führende Markstellung weiter ausbauen zu wollen. „Wir werden die Investitionen erhöhen, es werden viele neue Autos kommen, bessere Batterien, bessere Leistung, niedrigere Preise“, kündigte Ghosn an.

„Wir haben vor acht Jahren erklärt, dass die Branche nicht ohne Elektroautos überleben kann. Elektroautos sind Bestandteil der Zukunft. Die einzige Frage ist, wie schnell sie wesentlich zu der Industrie beitragen werden“, so Ghosn weiter. Er betonte, dass Renault heute bei Elektroautos führend sei und dies auch weiter bleiben wolle. Die Renault-Nissan-Allianz gab kürzlich bekannt, allein in den letzten sechs Jahren 350.000 Elektroautos verkauft zu haben.

Vor allem Renault hat zuletzt sein Elektroauto-Angebot deutlich verbessert und ausgebaut. So ist der ZOE seit 2016 mit bis zu 400 Norm-Kilometern Reichweite erhältlich. Vergleichbare Fahrzeuge der Konkurrenz kommen aktuell nur um die 200 bis 300 Kilometer weit. Auch das Modell Kangoo Z.E., eines der wenigen derzeit erhältlichen elektrischen Serien-Nutzfahrzeuge, erhält demnächst mit 270 Kilometern deutlich mehr Reichweite. Darüber hinaus haben die Franzosen angekündigt, Ende dieses Jahres einen großen Transporter mit reinem Elektroantrieb anzubieten.

Newsletter

Via: Reuters
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Nissan, Renault
Antrieb: Elektroauto

Was ist eigentlich Feinstaubalarm? (Video)

Motoren-Entwickler Friedrich Indra: Elektroautos ein gefährlicher Irrweg

Auch interessant

Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

Tesla-Model-X

Renault steigert Anteil elektrifizierter Fahrzeuge 2022 in Europa um 9 Prozent

Renaul-Megane-E-Tech-Electric

Toyota-Konzern steigert Absatz von elektrifizierten Fahrzeugen 2022 um 14 Prozent

Toyota-Hybride

MG meldet für 2022 15.000 Neuzulassungen in Deutschland, vor allem Stromer

MG4-Electric

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    VW will Golf und Tiguan als Elektroautos neu auflegen

    VW-Golf

    Audi activesphere concept: Oberklasse-Elektroauto kann zum Pick-up werden

    Audi-activesphere-concept-2023-15

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. berndamsee meint

    24.01.2017 um 21:41

    Da sich RENAULT und NISSAN in Zukunft die Plattform für ihre eCars teilen, denke ich, dass die nächsten Fahrzeuge Neuauflagen sein werden.

    MM nach ist der RENAULT ZOE das einzige wirklich preis-leistungsgerechte Fahrzeug am Markt. Und mit der grösseren Batterie hat er auch in dieser Preisklasse die Nase vorne und ist absolut praxistauglich.

    Der einzige kleine Wermutstropfen ist für mich der Rückgang zum 22 kW-Lader. Die Erstausgaben mit dem Continental-Motor hatten noch den 43 kW-Lader an Bord.
    Hintergrund: In Österreich werden immer mehr 43 kW-Ladestationen gebaut ohne 22 kW-Alternative. Das bedeutet, ich kann zwar laden, aber nur mit 22 kW, bezahle aber den Tarif für 43 kW-Ladeleistung, heisst den dreifachen Tarif!
    Ein bisschen Abzocke gibt es (leider) auch in diesem Bereich!

    Es bleibt spannend!

  2. Gemeinderat meint

    23.01.2017 um 13:28

    Das sehe ich aber nicht so.
    Habe den neuen ZOE und er ist schon fein.
    200 ehrliche km im Hochwinter auf Autobahn Tempo 100 (ECO Heizung bestenfalls) sind schon drin, das stimmt.

    Aber ein Hyundai IONIQ ist auch ein feines Stück Technik.
    Was mich am Kangoo stört, ist, dass er wohl wieder langsam laden wird und hier hat der eNV 200 wenigstens CHAdeMO.

    Den Master trifft es ja genauso (7 kW Lader glaub ich).

    Renault wird bald was tun müssen, sonst ist der ZOE trotz allem technisch veraltet (Assistenzsysteme, Komfort, Qualität) für den Preis.

    LG

    • Alex meint

      23.01.2017 um 14:08

      Renault bekommt die Asssistenzsysteme von Nisssan, die rollen dieses Jahr Pro Pilot aus auf alles Fahrzeuge. Hyundai ist ein gutes Auto, aber die verkaufen keine Fahrzeuge da sie nicht wollen. Die Produktion ist auf 5000 Ioniq EVs ausgelegt und der Ioniq EV wird nur bei einer Hand voll Händlern weltweit angeboten.
      Renault schafft den Ioniq Output bei Zoe in einem Monat.
      Und bis ein Hersteller mal die Produktion hochfährt (wenn überhaupt gewünscht) dauert es 1-2 Jahre.
      Kia ist das gleiche Spiel, gutes Auto aber seit 2 Jahren nichts gerissen bei den Verkaufszahlen.

      • Willi meint

        24.01.2017 um 09:28

        Deine Aussage zu den Hyundai Verkäufen kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich kenne alleine in Deutschland mindestens 10 Händler, die ihn verkaufen, das passt dann nicht so ganz zu einer Handvoll Händlern weltweit.
        Ansonsten ist die Zoe ein schönes Auto, ich hatte sie selber über ein Jahr lang. Aber wer die heute noch neu (oder auch einen Leaf) mit Kaufbatterie kauft, hat nie einen Ioniq Probe gefahren. Ansonsten kann man sich gar nicht für die Zoe bzw. Leaf entscheiden, das Bessere ist der Feind des Guten und in diesem Fall ist das eindeutig und in jeder Beziehung der Hyundai.
        Einzig, wenn man die Batterie aus Kostengründen mieten muss, kommt man mit Zoe/Leaf in der Anschaffung natürlich günstiger weg, das kann ein Kaufgrund sein. Wer den fehlenden Drehstromlader als Grund anführt, muss diesen auch tatsächlich unterwegs regelmäßig nutzen, ansonsten ist das ebenfalls kein Grund. Und abschließend noch: Der Ioniq fährt mit 28KWh auch 200 ehrliche Winterkilometer mit Heizung bei Tempo 100.
        Die Entwicklung geht weiter und Renault/Nissan muss definitiv nachlegen!

        • Peter meint

          24.01.2017 um 13:04

          Er hat schon recht. Bei ev-salesblogspot findet man Ioniq fast nicht, etwa unter 3.000 Einheiten im letzten Jahr, ein Verkauf findet nicht statt. Während dessen stehen Leaf mit 46.805 und Zoe 18.970 ganz weit vorne.
          Was nützt es wenn der Ioniq besser fährt er aber vom Hersteller nicht aktiv angeboten wird? Das er wie Kia endet ist klar, gleicher Konzern.

        • berndamsee meint

          24.01.2017 um 21:30

          Ich kann das Nichtverkaufenwollen auch bestätigen.
          Bei einer Vorstellung des Ioniq konnte das EV-Modell nicht gefahren werden (Batterie leer), sehr wohl aber der Hybrid. Der auch jedem wärmstens ans Herz gelegt wurde.

          Der Preisaufschlag für den EV statt Hybrid kann auch niemand nachvollziehen.

          Nein, sie wollen nicht verkaufen! Egal ob KIA Soul EV oder Ioniq EV oder OPEL Ampera-e … Immer das gleiche Spiel.

          TESLA, RENAULT und NISSAN nimmt man/frau wenigstens ab, dass sie es ernst meinen. Und das ist der kleine Unterschied dieser drei Marken zum Rest der (Auto)Welt.

          Es bleibt spannend!

  3. Thomas Wagner meint

    23.01.2017 um 12:19

    Ein dickes Lob für Renault-Nissan !
    Jetzt heißt es dranbleiben und keine falschen Kompromisse machen .
    Die 33 kWh für den Kangoo reichen aus, aber der 22 KW Lader ist unverzichtbar .
    Genauso wie die Anängerkupplung .
    Dasselbe gilt, wenn zum Jahresende der Master elektrifiziert in den Verkauf kommt .
    Und so praktisch und gut der Nisssan e-NV200 ist, seine Reichweite ist einfach unterirdisch .
    Und auch der Leaf bräuchte dringend mehr Reichweite.
    Aber vielleicht kommt da ja bald ein ganz neuer ???
    Der Leaf könnte auch noch viel schöner werden .. ;-))

  4. Alex meint

    23.01.2017 um 09:32

    Chapeux, unter den traditionellen Hersteller ist Renault-Nissan uneinholbar enteilt wie einst Toyota beim Hybrid.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de