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Deutsches Solar-Elektroauto Sono Sion kommt mit integrierter Carsharing-Funktion

03.02.2017 in In der Planung

Elektroauto-Sono-Sion-soll-sich-selbst-finanzieren

Bilder: Sono Motors

Das deutsche Elektroauto-Startup Sono Motors will mit dem Sion ab 2019 einen selbstladenden Stromer anbieten, an dem über ein bidirektionales Ladesystem jederzeit Energie für alle gängigen elektronischen 230-V-Geräte gezapft werden kann. Nun haben die Münchner verkündet, dass ihr elektrischer Minivan sich auch selbst finanzieren können soll. Möglich machen soll dies eine integrierte Carsharing-Funktion für die spontane Vermietung während Standzeiten.

In Kooperation mit dem Berliner Mobilitäts-Startup GETAWAY wird es der Sion seinem Besitzer über einen integrierten OnDemand-Service für Carsharing-Buchungen erlauben, das Fahrzeug automatisch zu vermieten. Beim Abstellen des Sion wird dazu über eine App die Parkdauer angegeben, der Schlüssel in einer speziellen Halterung verstaut und das Auto per App abgeschlossen. Verifizierte Nutzer können den Sion anschließend in dem freigegebenen Zeitraum per App finden und buchen. Entriegelt wird das Fahrzeug per Handy, der Autoschlüssel steht im Inneren zum sofortigen Losfahren zur Verfügung.

Sono-Sion-Elektroauto

Nach der Fahrt wird der Mietvorgang beendet, indem der Ausleihende den Sion im Umkreis von 250 Metern vom festgelegten Rückgabeort abstellt, die Autoschlüssel verstaut und per App abschließt. Das Fahrzeug ist während des Ausleihvorgangs komplett versichert. Die rechtzeitige Rückgabe sollen im Falle einer Verspätung anfallende Strafzahlungen sicherstellen. Der Fahrzeugbesitzer erhält für jeden Mietvorgang einen von ihm vorab festgelegten Kilometerpreis gutgeschrieben. Auf diesem Weg soll sich der Stromer von Sono Motors ohne großen Aufwand querfinanzieren lassen.

Die Entwicklung des Sono Sion wurde 2016 über eine Crowdfunding-Aktion sichergestellt, die in mehr als 190.000 Euro Kapital sowie 500 Vorbestellungen resultierte. In diesem Jahr sollen erste Vorserienmodelle auf die Straße rollen. Die gemeinsam mit etablierten Autoherstellern geplante Serienversion des Sion soll in knapp zwei Jahren 250 Kilometer Reichweite zu einem Grundpreis von nur 16.000 Euro bieten.

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Via: Sono Motors
Tags: Sono SionUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    10.02.2017 um 23:35

    Ich weiß nicht was der Hype um dieses Auto soll?

    Gibt schon lange zu kaufen, nennt sich iMiev, C-Zero, iOn.

    Von Mitsubishi gibt eine Rückspeisefähige Box, allerdings nicht für Europa da die nur 110 Volt kann. Wer unterwegs irgendwo Saft braucht kann sich auch einen kleinen Wechselrichter für den Zigarettenanzünder kaufen oder bei etwas mehr Leistung einen den man direkt an die 12V Batterie klemmt. Nur muß dann die Zündung ein sein damit die 12V Batterie von der HV Batterie nachgeladen wird.

    Kein Autohersteller wird sich mit Rückspeisung ernsthaft befassen, da diese Lade- und Entladezyklen den Akku altern lassen ohne daß Kilometer gemacht werden.

    • Ingp meint

      12.02.2017 um 08:38

      Hinweis auf Anzahl Ladezyklen:
      Wenn beim Akku 1000 Ladezyklen genannt werden bedeutet es umgerechnet bei z.b. Immer nur 25% Ladung, dass 4000x 25% geladen werden kann!
      Öfteren nichtvollständiges laden ist gesünder für den Akku als seltenes oder vollständiges laden. Der beste Bereich in dem ein Akku betrieben werden sollte ist eigentlich 30 – 70% geladen.
      Das tiefentladen schädlich ist, ist jedem bekannt. Die Hersteller schalten auch früher ab, kommt es dann aber wegen längerer Standzeit zur weiteren Eigenentladung …
      Schnellladung a la Tesla wirkt sich auch negativ zur Haltbarkeit aus, da wird eben ein Kompromiss eingegangen –
      Lebensdauer / schnelle Verfügbarkeit

  2. Energierebell meint

    05.02.2017 um 23:50

    super konzept,

    wir benötigen alle Möglichkeiten, sehe es nicht so eng, jeder soll nach seinen persönlichen Befinden entscheiden, ein Auto ist und bleibt ein Gebrauchsgegenstand, mit dem ich von A nach B kommen will, nicht mehr oder weniger und so etwas einfaches taugt mir
    macht unbeirrt weiter der Erfolg ist euch sicher

  3. Lutz Berthold meint

    04.02.2017 um 19:00

    Super! den Machern viel Erfolg!

  4. Martin meint

    04.02.2017 um 14:14

    Also ganz ehrlich gesagt, für mich wäre das nix. Was passiert, wenn irgendwelche Schäden oder Kratzer, Beulen, Parkrempler während des Ausleihens auftreten? Oder, wenn das Auto total verdreckt abgestellt wird. Wertsachen darf man schon garnicht im Wagen vergessen.

    • Adrian Stromm meint

      04.02.2017 um 16:29

      Im Text steht doch, dass der gesamte Wagen versichert ist. Und Strafzahlungen verhindern vermüllung.

      • Tomasi Tupou meint

        05.02.2017 um 20:17

        Im Text steht viel… Aber wie kommen die Strafzahlungen zu Stande? Muß ich da erst Klage einreichen? Und was ist wenn Sachen abhanden kommen? Muß ich vor jeder Vermietung erst mein Auto leerräumen? Und wenn jemand das Auto zu Schrott fährt habe ich erstmal ewig langes Theater mit der Versicherung. Ne laßt mal, das ist alles absolut unausgegoren. Meins bleibt meins!

  5. Ralf Naumann meint

    04.02.2017 um 13:47

    Super Konzept, das Auto auch als Batteriespeicher nutzen zu können!
    Aber definitiv kein Auto für Schattenparker! ;-)

  6. Dr.M meint

    03.02.2017 um 12:33

    Mal sehen, was da noch so alles kommt – hört sich jedenfalls nicht so schlecht an….

  7. lenzano meint

    03.02.2017 um 09:23

    „250m im Umkreis vom Rückgabeort“? – Gemeint ist sicher der Standort vor dem Ausleihen oder?

    • ecomento.de meint

      03.02.2017 um 09:27

      Genau!

      VG
      TL | ecomento.de

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