• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • KfW-Förderung: „Solarstrom für Elektroautos“
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Elektroauto-Startup Lucid Motors treibt Stromer-Fertigung voran

08.02.2017 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Lucid-Air-Elektroauto

Bilder: Lucid Motors

US-Startup Lucid Motors hat Ende 2016 sein erstes Elektroauto vorgestellt. Der Air soll dank großer 100-kWh-Batterie 480 Kilometer am Stück fahren können. Mit optionalem 130-kWh-Akku sogar über 600 Kilometer. Lucid bewirbt die vollelektrische Limousine als „Privatjet auf vier Rädern“. Noch hat das in Kalifornien angesiedelte Unternehmen allerdings nur einen Prototypen vorzuweisen.

Die Serienproduktion des Air ist für Ende 2018 anvisiert, Anfang 2019 sollen die ersten Käufer ihren mindestens 150.000 Euro teuren Luxus-Stromer übergeben bekommen. Zu diesem Zweck ist noch in diesem Quartal der Baubeginn einer etwa 700 Millionen Euro teuren Produktionsstätte im US-Bundesstaat Arizona vorgesehen. Auf Zuliefererseite sollen bereits 60 Prozent der zugekauften Komponenten des Air gesichert sein.

Lucid-Motors-Air-Elektroauto

Brian Barron, bei Lucid Motors zuständig für die Produktion und zuvor fast 20 Jahre bei BMW angestellt, ist zuversichtlich, die Pläne für den Markthochlauf des Air verwirklichen zu können. Um Umfang, Kosten und Dauer des Fabrikbaus zu minimieren, wickelt Lucid die Vormontage des Gebäudes in unmittelbarer Nähe des Standorts ab. Das ehemals unter Atieva firmierende Unternehmen denkt außerdem darüber nach, Teile der Fertigung von Drittanbietern in der neuen Lucid-Fabrik durchführen zu lassen.

„Wir fühlen, dass das Timing für uns genau richtig ist. Wir müssen so schnell wie möglich rausgehen und unsere Marke etablieren“, so Barron im Gespräch mit Automotive News. Lucid Motors hat knapp zwei Jahre Zeit, seine neue Autofabrik aus dem Boden zu stampfen und mit der Fertigung des Air zu beginnen. Trotz der ehrgeizigen Ziele will der Elektroautobauer möglichst gewissenhaft mit dem Geld seiner Investoren umgehen. „Wir versuchen, möglichst viele Wege zu finden verantwortlich mit den zur Verfügung stehenden Dollars umzugehen“, betonte Barron.

https://www.youtube.com/watch?v=bC9z0rndl64

Newsletter

Via: Automotive News
Tags: Lucid AirUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

Tesla-Chef: Model-3-Batteriekapazität unter 100 kWh

Toyota Prius: Neuer Plug-in-Hybrid kostet ab 37.550 Euro

Auch interessant

Lucid Air Sapphire kommt mit 920 kW (1251 PS) und 690 Kilometer Reichweite

Lucid Air Sapphire-2023-1

Lucid lieferte im zweiten Quartal 1404 Elektroautos aus

Lucid-Air

Lucid: Erschwinglichere Varianten des Air ab 2023, neuer Startpreis von 109.000 Euro

Lucid-Air-Pure-4

Lucid: E-Auto-Produktion und -Auslieferungen im ersten Quartal rückläufig

Lucid-Air

    VW nutzt Umstieg auf E-Mobilität, um Werke effizienter aufzustellen

    VW-Produktion-ID.-Elektroautos-Zwickau

    EnBW baut 6 weitere große „Schnellladeparks“ in Deutschland

    EnBW-Schnellladepark

    „Hopper“-Verkauf soll Anfang Oktober 2023 starten

    Hopper

    Lucid eröffnet neues „Studio“ in Düsseldorf

    Lucid-Studie-Duesseldorf-2023-2

    Bericht: Deutsche Tesla-Fabrik verursacht viele Arbeits- und Umweltunfälle

    Tesla-Fabrik-Brandenburg

    VW: Verbesserte Elektroauto-Plattform MEB+ startet 2025

    VW-ID-GTI-Concept

    VW drosselt Elektroauto-Produktion in Zwickau und Dresden

    VW-ID.3-Produktion-Zwickau

    Förderprogramm für E-Auto-Solarstrom nach einem Tag gestoppt

    Tesla-Solar-Powerwall

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alfred Herrmann meint

    08.02.2017 um 20:17

    Ich frag mich ob einer ein e Auto mit Anhängerkupplung bauen kann um einen 750kg Anhänger zu ziehen

    • Christoph meint

      09.02.2017 um 08:14

      Ein Model X kann sogar 2.2 to ziehen.

  2. Peter W. meint

    08.02.2017 um 18:13

    Gut so, Tesla braucht einen Konkurrenten. Mal sehen, ob die in die Gänge kommen und Tesla ein Stück vom Kuchen abschneiden.
    Wenn die alten Autobauer nicht bald was vernünftiges anbieten, läuft ihnen die Kundschaft weg.

    • Fritz! meint

      08.02.2017 um 22:09

      Das ist aber nun wirklich ein sehr kleiner/spezieller Markt. Die werden ein wenig im Bereich S-Klasse, 7er, A8 wildern, aber mit Sicherheit etliche Jahre brauchen, ein Image und eine Qualität aufzubauen, die konkurrenzfähig ist. TEsla hat ihnen vor ein paar Jahren die ganzen Early Adapter weggeschnappt, die unbedingt mit Strom fahren wollten. Strom ist also kein Alleinstellungsmerkmal mehr wie beim Model S vor etlichen Jahren. Jetzt geht es über Qualität und da wirds für einen so unerfahrernen HErsteller schwer.

      Mal abwarten…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de