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Neuer Geschäftsbereich Elektromobilität bei Bosch

09.02.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Bosch-Elektroauto-Elektromobilitaet

Bild: Bosch

Schätzungen zufolge werden im Jahr 2025 weltweit knapp 20 Millionen Hybrid- und Elektroautos produziert. Ohne Zweifel wird die Elektromobilität ein wichtiges Zukunftsfeld für Automobilhersteller und ihre Zulieferer. Deshalb haben schon einige Unternehmen eine eigene Einheit für Elektromobilität gegründet – nun machte auch der Zulieferer Bosch diesen Schritt.

Die E-Mobilitäts-Einheit des süddeutschen Unternehmens wird Teil des neuen Geschäftsbereiches Powertrain Solutions. Darin sollen Anfang 2018, neben dem Bereich Elektromobilität, auch die heutigen Geschäftsbereiche Gasoline Systems und Diesel Systems zusammengefasst werden. So will Bosch zukünftig bestehenden und neuen Kunden alle Technologien für den Antriebsstrang aus einer Hand anbieten können.

Parallel zum Ausbau der Elektromobilität arbeitet der Zulieferer weiter an der Weiterentwicklung von Verbrennungstechnologien. Im Jahr 2025 werden einer Prognose von Bosch zufolge zusätzlich zu den 20 Millionen Hybrid- und Elektroautos rund 85 Millionen Neufahrzeuge mit Benzin oder Diesel fahren. Derzeit bestehe kein Zweifel, dass Mobilität langfristig elektrisch wird. Es sei Bosch zufolge aktuell jedoch „nicht seriös“ vorherzusagen, wann, wie schnell und in welcher Ausprägung dieser Wandel kommen wird.

„Wir sind strategisch gut vorbereitet auf den Wandel hin zum elektrischen Fahren“, findet Dr. Rolf Bulander, Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions und Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH. „Da heute noch offen ist, welcher Antrieb oder welche Kombinationen von Antriebsarten wann vorherrschen, fahren wir zweigleisig und bauen Kompetenz und Know-how bei Elektromobilität und Verbrennern weiter aus“, so Bulander weiter.

Für die Weiterentwicklung von Antriebslösungen wendet Bosch jährlich mehrere Milliarden Euro auf. In Elektromobilität investiert der Zulieferer pro Jahr 400 Millionen Euro. Schwerpunkt sind dabei Forschung und Entwicklung im Bereich der Batterie. Insgesamt arbeiten knapp 1800 Bosch-Experten am Zukunftsthema Elektromobilität. Unter dem Dach der neuen Geschäftseinheit Powertrain Solutions sollen weltweit rund 88.000 Mitarbeiter an mehr als 60 Standorten in 25 Ländern zusammengefasst werden.

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Via: Bosch
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Bosch
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Silvio meint

    10.02.2017 um 12:53

    Gibt es das Auto auf dem Bild bald zu kaufen Aerodynamisch ist die Form günstig und sieht in meinen Augen auch richtig gut aus.
    Das Thema Effizienz ist mir bei den Elektroautos noch zu wenig beachtet.
    Auf den Sprit verbraucht achtet man schließlich auch.

    • "ELMO" meint

      10.02.2017 um 18:03

      Naja, ein ZOE oder ein Model S sind schon sehr auf Effizienz getrimmt. Ein Verbrauch der Energie von 1,8 (ZOE) bzw. 2,5 (Model S) Litern Benzin auf 100 km sagt doch schon allerhand. Ein entscheidender Grund für die Länge des Tesla war seine Langstreckeneffizienz. Und wir stehen doch quasi erst am Anfang…

  2. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    10.02.2017 um 01:56

    Auf die Gefahr mich zu wiederholen: Die grosse Frage aller Elektroautos mit Li-Ionen Akkus (Tesla / Panasonic Akkus u.a.) ist die ungesicherte Reichweiten-Stabilität bedingt durch Kapazitätsverluste der immer noch sehr teuren Li-Speicherbatterie.(sprich: Batterie-Lebensdauer „BLD“). Die Angabe von 7 oder 8 Jahren, neuerdings sogar 12 Jahren BLD sagt nichts über den Kapazitätsverlust in dieser Zeit aus – insbesondere bei permanenter Benutzung von Fastcharge-Ladern (kritisches Thema: Überhitzung einzelner Zellen im Power Pak !). Einzelzellen von Panasonic haben nach Angaben des Herstellers einen Verlust der Kapazität von 20-25% in ca. 2-3 Jahren. Angaben von 7 , 8 oder 12 Jahren sind entweder Phantasie oder irreale Extrapolation von Kurzzeitdaten. Erst Real-Kapazitätstests über 3-4 Jahre werden realistische Daten erzeugen. Ein Batterieaustausch von 70 oder sogar 100 kWh mit entsprechenden Kosten nach wenigen Jahren ist ein wichtiger wirtschaftlicher Aspekt für die Unterhaltskosten von E-Autos.

    • Fritz! meint

      10.02.2017 um 15:26

      Etliche 4 Jahre alte Tesla Model S mit teilweise über 300.000 km mit unter 10% Kapazitätsverlust sollten Ihre Frage ausreichend beantworten.

      Problem ist erkannt und schon zufriedenstellend gelöst.

      • "ELMO" meint

        10.02.2017 um 15:30

        Ok, was Fritz! meint klingt natürlich noch besser – vielleicht trifft es sich der Schnitt irgendwo in der Mitte.

    • "ELMO" meint

      10.02.2017 um 15:27

      „Erst Real-Kapazitätstests über 3-4 Jahre werden realistische Daten erzeugen.“

      Ganz real im Geschäftsalltag erzeugt, mit wenigen sehr wenigen Ausnahmen nur Supercharging:
      3 Jahre, 90.000 km, 7,5% Reichweitenverlust

      Ein „Kollege“* ganz real im Geschäftsalltag erzeugt, vorwiegend Langstrecke auch mit hohem Anteil an Supercharging:
      3,7 Jahre, 136.000 km, 10,5% Reichweitenverlust

      Finde ich völlig entspannt, besonders angesichts überdurchschnittlicher Fahrleistung und Ladeleistung – ergo bei durchschnittlicher Nutzung kaum beängstigend.

      * http://www.klausolafzehle.de/teslablog/reichweitenverlust-der-batterie-bei-hoher-laufleistung/

    • newchie meint

      11.02.2017 um 21:43

      Nissan Leaf, 84.000 km, 5 Jahre alt, keine erkennbare Reichweitenreduzierung.
      Bislang keine Defekte, lfd Kosten bislang rund 500€ Werkstatt wg Garantieschutz.
      Tesla S, 32.000 km, 2 Jahre alt, keine erkennbare Reduzierung der Reichweite.

      Wo ist das Problem Herr Beccu?

      Dipl. Ing., Dipl. Wi. Ing.

      • Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

        13.02.2017 um 01:06

        Solange der Hersteller der Li-Ion Zellen (Panasonic) die Kapazitätsverlustdaten seiner Produkte aufgrund eigener Messsdaten angibt – oder neuere Produkt-Daten mit angeblich geringeren Verlusten nicht bestätigt, sind offizielle Angaben nun mal glaubwürdiger und allgemein-gültiger als einzelne persönliche Beobachtungen. – Reichweiten-Bestimmungen können entsprechend den Bedingungen sehr variabel sein. Auch genaue Kapazitäts-Bestimmungen extrem grosser Einheiten, wie in E-Autos verwendet, sind sehr schwierig durchzuführen und dementspechend Fehler-behaftet. Leider wird über Batterie-Lebensdauer (Q-Verlust) Daten gern geschummelt, da man potentielle E-Auto Käufer (und auch Besitzer) angesichts der schleppenden Verkäufe solcher Autos nicht verunsichern will. Es gilt auch hier: „Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser“.

  3. JoSa meint

    09.02.2017 um 12:11

    Hallo BOSCH :)
    Ich nehme an, Die Presseabteilung von Bosch liesst nicht alles, sonst wär ihnen dieser Artikel nicht entgangen. https://ecomento.de/2017/02/08/electrify-reines-elektroauto-leasing-fuer-gewerbe-und-privat/

    Ich gehöre zu den Leuten, die sich kein Elektroauto leisten können, da die Anschaffungskosten zu hoch sind. Ich bin schon Elektroautos (Dienstwagen) gefahren und würde auch selbst gern eins Besitzen, aber wie gesagt… es geht halt nicht.

    Und dann habe ich gezuckt, als ich diesen Artikel gelesen hab.

    Und das würde gehen… ihr lieben Leute von Bosch :))

  4. "ELMO" meint

    09.02.2017 um 09:50

    Aha. Bosch: “ Derzeit … kein Zweifel, dass Mobilität … elektrisch wird. … aktuell jedoch „nicht seriös“ vorherzusagen, wann, wie schnell und in welcher Ausprägung dieser Wandel kommen wird.“
    Dennoch: “ 2025 werden einer Prognose von Bosch zufolge … 20 Millionen Hybrid- und Elektroautos [und] 85 Millionen Neufahrzeuge mit Benzin oder Diesel fahren.“

    Echt seriös. Passt halt besser zum eigenen Entwicklungs- und Planungsstand. BP musste auch 5 mal in Folge seine Prognose zugunsten der E-Mobilität korrigieren…

    • 150kW meint

      09.02.2017 um 11:51

      Elektromobilität wächst derzeit nun mal hauptsächlich politisch gewollt. Wann welcher Politiker was zugunsten Elektromobilität entscheidet, kann nun mal nur geschätzt werden.

      • "ELMO" meint

        09.02.2017 um 12:40

        Eben genau um die Frage ging es mir ja: Warum gebe ich eine Prognose ab, wenn ich deutlich einräume, dass sie seriös nicht möglich ist?

        Meinungsmache (Klartext: Propaganda) gegenüber politischen Meinungsträgern und Konsumenten. Unseriös!

        • 150kW meint

          09.02.2017 um 17:46

          Aha. Es ist also Propaganda das die Zukunft in Elektroautos liegt. Also lieber bei Verbrenner bleiben :)

        • "ELMO" meint

          10.02.2017 um 10:23

          Auch, wenn 150 kleine Wichtigtuer es dann noch immer nicht verstehen werden:
          Wenn man eine seriöse Prognose für unmöglich hält, dann aber doch eine abgibt, die weit unter dem bleibt, was andere Experten* (an E-Auto-Zulassungen bis 2025) erwarten, dann ist das Propaganda – umsomehr, wenn es eigenen bisherigen Fehleinschätzungen entgegenkommt.

          Dass die Zukunft in Elektroautos liegt, stand ja gar nicht zur Debatte. Das zweifelt ja wohl nur noch Fritz Indra an. Oder?

          * Du bist doch der Anwalt von Daimler. Deren Chefingenieur geht für 2025 von global einem Drittel (konservativ) bis zwei Drittel E-Autos bei Neuzulassungen aus – je nach Entwicklung von Technik und Kosten. Das entspräche ca. 35 bis 70 Mio.
          https://ecomento.de/2016/10/06/daimler-chefingenieur-elektroautos-stehen-kurz-vor-dem-durchbruch/

          Aber vielleicht haste es ja nur ironisch gemeint – dann entschuldige ich mich für meinen Aufreger.

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