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Elektroauto-Manufaktur Rimac bleibt vorerst Nischenhersteller

14.02.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Rimac-Elektroauto-Concept-One-2017

Bild: Rimac

Rimac gilt als heimlicher Star unter den aus Europa stammenden Elektroauto-Startups. Das kroatische Unternehmen hat bereits 2011 seinen vollelektrischen Sportwagen Concept_One vorgestellt, der mit modernster Technik und Supersportwagen-Leistung glänzt. 2016 wurde offiziell mit der Serienproduktion begonnen, bislang aber nur eine Handvoll der Super-Stromer an Kunden ausgeliefert. Das soll bis auf weiteres auch so bleiben.

Für dieses Jahr plant Rimac nur acht Elektroautos. „Die meisten davon sind bereits verkauft. Das erste Auto wird gerade an einen Kunden ausgeliefert, ein Amerikaner“, so Geschäftsführerin Monika Mikac im Gespräch mit Carbuzz. Die aktuelle Version des Concept_One bezieht die Energie für seine insgesamt vier Elektromotoren aus einer 82 kWh großen Batterie. Mit über 1000 PS Leistung soll es in knapp 2,6 Sekunden von Null auf Hundert sowie deutlich über 300 km/h gehen. Die maximale Reichweite wird mit über 300 Kilometern angegeben.

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Basierend auf dem Concept_One soll demnächst eine Variante für die Rennstrecke gebaut werden. Der Concept_S wird leichter, noch leistungsstärker und aerodynamisch optimiert. Rimac stellt Über 1300 PS, eine Beschleunigung von 0-100 km/h in nur 2,5 Sekunden sowie rund 364 km/h Höchstgeschwindigkeit in Aussicht. Von dem um die 1,5 Millionen teuren Elektro-Renner sollen nur zwei Stück gebaut werden.

Erschwingliche Sportwagen-Stromer mit Langstreckentauglichkeit wird es von Rimac vorerst weiter nicht geben. Für die Zukunft planen die Kroaten einen Luxus-Sportwagen, der den Concept_One in den Schatten stellen soll. „Es werden pro Jahr ungefährt 20 Stück produziert“, kündigte Mikac an. Langfristig könnte die Rimac-Technologie trotzdem in Großserie gebaut werden: Das Unternehmen soll bereits intensiv mit etablierten Autokonzernen über Kooperationen verhandeln.

https://www.youtube.com/watch?v=UXxCEPp3mlU

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Via: Carbuzz & Rimac
Tags: Rimac Concept_OneUnternehmen: Rimac
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. HermanTheGerman meint

    15.02.2017 um 21:57

    20 Millionen im Jahr. Nehmen wir an, die Teile kosten 2 Millionen, blieben 18.
    50 Leute bezahlen, sind etwa 4 Millionen geschätzt in Kroatien, blieben 14.
    Forschung und Entwicklung, Bankraten für Gebäude und Maschinen, Diverses, etwa 10 Millionen im Jahr, blieben 4.
    Könnte sich rechnen, wenn alle 20 im Jahr verkauft werden.
    Aber auf Dauer wirds schwierig, wenn nicht günstigere Modelle in größerer Stückzahl produziert werden können.

  2. Der Statistiker meint

    14.02.2017 um 13:58

    Ich kann mich über solche Firmen nur wundern. Nicht über die Autos, die sicher ihren Stellenwert haben, aber wie kann eine Firma das überlegen?
    Autos designen, entwickeln, dann Zuliefermanagement, Produktion, Vertrieb, etc. und das alles für 20 Autos im Jahr? Verstehe das nicht….

    • randomhuman meint

      14.02.2017 um 14:21

      Bei einem Stückpreis von mehr als einer Million kann sich das schon rentieren.

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