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Laternen-Laden für Elektroautos: Infineon kooperiert mit Start-up eluminocity

01.03.2017 in Aufladen & Tanken, Innovation von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Infineon-eluminocity-Strassenlaterne

Bilder: eluminocity

Infineon und eluminocity kooperieren bei der Entwicklung intelligenter Mehrzweck-Straßenlaternen. Infineon bringt dabei sein Know-how im Bereich Sensoren, Power-Chips und Sicherheitslösungen ein, eluminocity ist für die Systemintegration, Datenanalyse und Anwendungslösungen zuständig. Weitere Partner unterstützen mit Konnektivität, Rechenleistung sowie Lösungen für die Cloud.

19 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs fließen Infineon zufolge in die Beleuchtung, davon fast 80 Prozent in professionelle Anwendungen wie die Straßenbeleuchtung. Die in Deutschland installierten rund neun Millionen sogenannten Lichtpunkte verbrauchen demnach im Jahr rund 4000 GWh Strom. Werden die Straßenlampen durch solche mit LED ersetzt, ließe sich mehr als die Hälfte des Stroms einsparen – genug, um rund 630.000 Zweipersonenhaushalte ein ganzes Jahr mit Strom zu versorgen.

Die Lade-Lampe von Infineon und eluminocity versorgt nicht nur Elektroautos mit Strom, ausgestattet mit Radartechnologie können auch freie Parkplätze in die Cloud gemeldet werden. Mit den Radarsensoren stellt sich die Straßenlaterne außerdem auf Umweltbedingungen ein: Ist das Wetter schlecht, nähern sich Auto oder Fußgänger, wird das Licht heller. Die Daten werden anonymisiert in die Cloud gespeist und stehen laut Anbieter durch End-to-End-Verschlüsselung sicher für verschiedene Dienste wie Apps bereit.

Infineon-eluminocity-Elektroauto-Laden-Strassenlaterne

Die intelligente Straßenlaterne lässt sich darüber hinaus mit weiteren Sensoren ausstatten, die die Umwelt analysieren. Zum Beispiel mit Gassensoren, die die Luftqualität in der Umgebung messen und die Überschreitung unterschiedlich definierter Grenzwerte per Cloud-Anbindung an eine kommunale Leitstelle melden. Mikrofone lassen bestimmte Muster erkennen und etwa Autounfälle an die nächstgelegene Polizeistation melden. Ausgerüstet mit Hochfrequenz-Komponenten wird die Straßenlaterne zudem zur Basisstation im neuen Mobilfunkstandard 5G.

„Halbleiter sind der Schlüssel für eine intelligente urbane Infrastruktur. Gemeinsam mit unseren Partnern bieten wir eine abgesicherte Plattform, die mit unterschiedlichen Sensoren ausgestattet werden kann, die Daten verarbeitet und ein Netzwerk herstellt“, kommentiert Infineon-Manager Andreas Urschitz die Kooperation mit eluminocity. „Das Verhalten und die Bedürfnisse der Stadtbewohner werden sich mit der Digitalisierung deutlich ändern. Mit unseren Hard- und Software-Updates sorgen wir dafür, dass die Straßenlaterne zukunftssicher ist“, so Sebastian Jagsch, Geschäftsführer und Gründer von eluminocity.

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Via: Infineon
Tags: Laternen-LadenUnternehmen: eluminocity, Infineon
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    01.03.2017 um 10:35

    Vor allem, müssen sich die Lade-Straßenlaternen gegenseitig per Video überwachen.
    Es werden sich bestimmt Spezialisten finden, die Nachts Ladekabel einsammeln wollen.

    • sagrantino meint

      01.03.2017 um 11:24

      Die Ladekabel sind glücklicherweise blockiert durch die Pkw-Verriegelung.

      • JoSa meint

        01.03.2017 um 13:53

        Wenn die Ladekabel-Verriegelung genauso sicher ist wie die elektronische Türverriegelung, na dann gute Nacht.

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