Die Finanzprobleme scheinen überwunden: Das Elektroauto-Startup Faraday Future hat per Newsletter das milliardenschwere Investment in sein Werk in Nevada bestätigt und auch gleich einen Entwurf der künftigen Fabrik mitgeliefert. Und die sieht kaum weniger spektakulär aus als die Faraday Future Elektroauto-Studie FF 91.
Das Unternehmen befinde sich derzeit in der Vorbereitung der zweiten Bauphase, dem Auswahlverfahren für die Hochbauten. Wann die ersten Elektroautos vom Band rollen sollen, ist aber weiterhin unbekannt. Zunächst war von Ende 2017 die Rede, zuletzt hatte sich der Termin auf 2019 verschoben. Im aktuellen Newsletter verzichtet Faraday Future komplett auf die Nennung eines Datums.
Peter W meint
Auch wenn solche Autos keinen Umweltnutzen haben, besser als der saufende Ferrari sind sie allemal.
Christoph meint
Die Firma ist ein Groschengrab.
Ash Ketchum meint
Ihre Präsentation war leider sehr schlecht. Das Auto ist aber spektakulär und durchdacht.
Ich wünsche FF viel Erfolg. Je mehr E-Mobility-Firmen, desto besser.