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Hyundai: Ioniq Plug-in-Hybrid mit 63 Kilometer Elektro-Reichweite

07.03.2017 in Neue Modelle | 24 Kommentare

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Bilder: Hyundai

Demnächst kommt die dritte Variante von Hyundais neuer Stromer-Plattform Ioniq zu den Händlern. Nachdem zuletzt bereits die Hybridauto- sowie die Elektroauto-Ausführung des Kompaktmodells eingeführt wurden, steht nun der Marktstart des Plug-in-Hybriden an. Der teilelektrische Ioniq komplettiert ab Sommer die Modellfamilie und soll nach NEFZ-Norm nur 1,1 Liter verbrauchen. Die CO2-Emissionen werden mit 26 g/km angegeben. Im Rahmen des Genfer Auto-Salons hat Hyundai nun auch die Elektro-Reichweite verraten.

Der Ioniq mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kombiniert einen 77 kW (105 PS) starken Benzin-Direkteinspritzer mit einer 45-kW-E-Maschine. Eine 8,9-kWh-Batterie soll Energie für bis zu 63 Kilometer rein elektrische Reichweite bereitstellen, bevor der Verbrenner anspringt. Der unterhalb der Fahrgastzelle installierte Speicher kann an Ladestationen und Haushaltssteckdosen geladen werden. Darüber hinaus lässt sich während der Fahrt beim Bremsen oder bei Bergabfahrten Energie zurückgewinnen.

Neben der bei Hyundai üblichen Garantie für Neuwagen von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung gewährt der südkoreanische Hersteller auf die Hochvoltbatterien der Ioniq-Modellreihe eine Garantie von acht Jahren oder bis zu einer Fahrleistung von 200.000 Kilometern. Wie die bereits erhältlichen Ausführungen verfügt auch der Plug-in-Ioniq über eine windschlüpfige Schrägheckkarosserie mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,24. Im Inneren finden bis zu fünf Passagiere Platz, für Gepäck stehen mindestens 443 Liter Gepäckraum bereit. Bei Bedarf können bis zu 1505 Liter untergebracht werden.

Alle Ioniq werden ab Werk mit einem autonomen Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Frontkollisionswarnsystem, Spurhalteassistent und Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung ausgeliefert. Beim neuen Ioniq Plug-in-Hybrid sind optional auch Totwinkel-Assistent und Querverkehrswarner hinten sowie Scheinwerfer mit LED-Technik verfügbar.

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Via: Hyundai
Tags: Genfer Auto-Salon, Hyundai IoniqUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alexander meint

    21.05.2017 um 16:30

    Ich werde mir wohl den Plug-in Hybrid zulegen. Damit kann ich meine tägliche Pendlerstrecke rein elektrisch zurücklegen, bin aber nicht auf ein anderes Fahrzeug angewiesen, wenn ich mal längere Strecken habe. Da ich gehbehindert bin, muss ich mir das Auto auf Handbetrieb umrüsten lassen, da kann ich nicht mal eben schnell ein anderes Fahrzeug benutzen, wenn ich längere Strecken fahren muss. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung… Und er gefällt mir innen und außen besser als der Toyota Plug in Hybrid.

  2. Danny meint

    30.04.2017 um 13:07

    Der Ioniq Plug-in musste jeder der in der stadt wohnt kaufen, wenn er nicht zuhause aufladen kann. bei genug lademöglichkeiten würde die stadt viel sauberer werden.
    ich selber fahre smart ED und wenn es mal weiter geht denn stinker.

  3. Elektrofan meint

    09.03.2017 um 14:20

    Hybride und auch Plug-In-Hybride machen im Prinzip Nichts richtig gut, ganz klar gesagt. Weder Fleisch noch Fisch. Aber für den einen oder anderen mit hohem Reichweitenbedarf mag das ein gangbarer Weg sein.

    Der vollelektrische Ioniq wäre wohl die konsequentere Wahl.

  4. Fritz! meint

    09.03.2017 um 00:05

    Wie ist denn beim Ioniq PlugIn die Heizungsproblematik gelöst? Elektrisch wie bei einem echten E-Auto oder übern Benziner, wie z.B. beim Prius PlugIn? Zweiteres fände ich nicht mehr zeitgemäß.

  5. Sparer meint

    08.03.2017 um 12:59

    Leider auch keine Alternative zum Ampera. Opel/GM war 2011 der Entwicklung um Jahre voraus. Darum gibt es auch kaum gebrauchte Ampera. Inzwischen ein gefragtes Auto. Der Hyundai vollelektrisch mit 40kwh Batterie wäre bei dieser Effizienz ein Knaller.

    • Fritz! meint

      09.03.2017 um 00:02

      Das hat ja Hyundai (dummerweise) schon gesagt, daß in 2018 der Nachfolger mit größerer Batterie zum E-Ioniq kommen soll. Damit halten sie z.B. mich im Moment ganz klar vom (möglichen) kaufen des jetzigen E-Ioniq ab.

      • Sparer meint

        09.03.2017 um 09:03

        Geht mir genauso. Vielleicht erhalten wir einen Anhaltspunkt zur Kapazität des Ioniq-Upgrades, wenn der Kia Soul eine größere Reichweite bekommt(angeblich 2017).

        • E-Fan meint

          09.03.2017 um 16:05

          Der Soul bekommt ein Upgrade, aber leider etwas dürftig.

          Er hat 30 kwH demnächst.

          Siehe auch hier:

          http://pushevs.com/

        • Fritz! meint

          09.03.2017 um 21:55

          Also, wie bei E-Fan geschrieben, bekommt der Kia Soul EV jetzt 30 kWh statt wie bisher 27 kWh. Das nenn ich mal eine Steigerung. Wahnsinn! Die werden sich nicht retten können vor lauter Bestellungen…

          Nein, im Ernst, daß meinen die doch nicht Ernst, oder?

      • Elektrofan meint

        09.03.2017 um 14:11

        Das war doch nicht dumm. Ist doch logisch, das bald bei der Reichweite nachgelegt wird. Auch jetzt schafft der voll elektrische schon 230 km im Sommer und 170 km im Winter unter Praxisbedingungen.

        Wem das nicht reicht, wartet noch ein Jahr oder nimmt den Ampera E oder den Plug-In-hybrid Ioniq.

  6. Dr.M meint

    07.03.2017 um 20:55

    Und die 63 elektrischen Kilometer hätte ich jetzt gerne zum bisherigen Preis beim Ioniq Electric mit 280 NEFZ obendrauf, dann wären es 343 km NEFZ, also hoffentlich echte 300 km Reichweite, dann wären wir im Geschäft, Hyundai.
    Aber jeden weiteren Kilometer extra in Richtung 400 NEFZ nehme ich gerne mit dazu. :-)

    • kritGeist meint

      09.03.2017 um 15:31

      Der Preis soll genau zwischen der beiden vorherigen Modellen liegen, jedenfalls war das die Aussage bei der Ioniq-Tour.

  7. Peter W meint

    07.03.2017 um 19:43

    Für mich kein überzeugendes Konzept. Wie bereits hier erwähnt ist der Direkteinspritzer abgasseitig fast ein Diesel, und der Fokus geht leider zu sehr an den Verbrenner. Plug in Hybride wären meiner Meinung nach besser, wenn der Elektromotor mehr Leistug als der Benziner hätte. Für die ‚Reichweitenangst‘ genügt ein Rex. Besser wäre ein Ionoq Elektro mit 10 kWh Akku plus Rex gewesen. Dafür könnte ich mich interessieren. Der würde bei mir 95% der Fahrten elektrisch möglich machen.

    • Wännä meint

      07.03.2017 um 20:03

      „Elektro mit 10 kWh Akku plus Rex“
      …gibts (mit der E-Reichweite) mittlerweile leider nur noch gebraucht zu kaufen, heißt Opel Ampera ;-)

      • Peter W meint

        08.03.2017 um 06:54

        Hallo Wännä
        Der wäre auch mein Vavorit gewesen, hat aber für meinen Geschmack den Nachteil, dass der Benziner zu groß ist, und nicht den Akku lädt, sondern direkt den Strom fur den Antrieb liefert. Am Besten macht das der i3 mit seinem kleinen Rex. Leider ist für mich ein Kleinwagen für 40.000 Euro kein akzeptables Auto.

        • Franz Wiedenhofer meint

          08.03.2017 um 08:33

          aber jetzt gibt`s schon interessante Gebrauchte i3 Rex. Warum die nicht schnell aus den Verkaufsräumen kommen ist mir unverständlich.
          Wir möchten unseren Rex – Erst und Alleinfahrzeug! – nicht mehr missen. Nur fährt man dann leider viel mehr als früher. Macht soooo viel Spaß.
          vgl. unser Profil auf
          spritmonitor.de

        • Leonardo meint

          08.03.2017 um 08:38

          Hallo Peter,
          bitte lies dir mal die Funktionsweise des Ampera Getriebes durch, der kann sowohl, als auch.

  8. randomhuman meint

    07.03.2017 um 15:38

    Mhmm ein Benzin Direkteinspritzer ist ja leider die denkbar ungünstigste Methode für einen Hybrid. Der Schadstoffausstoß ist bei diesen Benzinern überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu Benzinern mit Saugrohreinspritzung (die verwendet Toyota in den Hybriden im sparsamen Atkinson Zyklus). Im Falle der blauen Plakette bekommen nämlich schon Sauger ab Euro 3 die Plakette aber Direkteinspritzer erst ab Euro 6.

  9. Realist meint

    07.03.2017 um 15:03

    Gibt es schon belstbare Angaben zu den Preisen und Ausstattungsvarianten?

    • ecomento.de meint

      07.03.2017 um 15:12

      Leider nein, wir haben alle Informationen der Hyundai-Presseabteilung bei uns veröffentlicht.

      VG
      TL | ecomento.de

    • kritGeist meint

      09.03.2017 um 15:42

      Der Preis soll genau zwischen der beiden vorherigen Modellen liegen, jedenfalls war das die Aussage bei der Ioniq-Tour. Das dürfte noch aktuell sein, es sei denn die haben schon den Preisverfall der Batterie schon mitberücksichtigt, kann ich mir aber kaum vorstellen, eher was als Boni. Jemand hat bei FB gepostet, dass man aktuell die Wallbox umsonst bekommt, wenn man ein Modell kauft, ich schaue mal nach dem Link….
      https://www.facebook.com/photo.php?fbid=610458842490705&set=pcb.597127903830422&type=3 (nur in Österreich?)

  10. Daniel meint

    07.03.2017 um 15:01

    Der hat nur einen Fehler. Hyundai hätte den Elektromotor des Elektro einbauen sollen und einen kleinen Benziner, der nur bei Bedarf Strom für die Batterie erzeugt (ähnlich dem Ampera).

    • Leonardtronic meint

      07.03.2017 um 18:22

      Beide Konzepte haben ihr + und -. Die Ioniq Variante erleichtert manchem Autofahrer die Entscheidung zumindest teilelektrisch zu fahren. Wenn er erstmal umgestiegen ist dann wird er im nächsten Schritt auf reines BEV umsteigen. Bei der Ampera Variante mit Range Extender scheuen sich die Leute den Schritt zu wagen.
      Papiermässig 63km und real 50km elektrisch deckt schon sehr viele Wege ab. Ich denke der Ioniq Plug-in wird ein Erfolg.

      Ich selbst fahre bereits vollelektrisch :-)

  11. BR meint

    07.03.2017 um 14:52

    So langsam müssen sich die deutschen Hersteller schon umschauen was da so alles an ausländischen Alternativen zu den hochpreisigen und kurzdistanzigen deutschen Modellen so alles auf den Markt kommt.

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