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Gläserne Manufaktur startet Elektroauto-Produktion

28.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Glaeserne-Manufaktur-startet-Elektroauto-Produktion

Bild: VW

In der Gläsernen Manufaktur von VW in Dresden werden ab sofort wieder Autos gebaut. Die ersten E-Golf-Elektroautos seien in dieser Woche auf das Montageband gebracht worden, sagte Manufaktur-Sprecher Carsten Krebs Medienberichten zufolge. Das erste Fahrzeug soll wie geplant Anfang April fertiggestellt sein.

Zunächst soll die Tagesproduktion bei nur einer Handvoll Elektroautos liegen, für Anfang Mai wird eine Tagesleistung von 35 Fahrzeugen anvisiert, sagte Krebs. Zwischen 250 und 300 Mitarbeiter insgesamt würden dann wieder in der Manufaktur tätig sein.

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Via: Freie Presse & Tag 24
Tags: Gläserne Manufaktur, Produktion, VW e-GolfUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Häns meint

    30.03.2017 um 13:17

    hallo Gemeinde!
    ich verfolge den Blog mit viel Interesse und erfahre viel Neues!
    Und weiterhin bin ich einer derjenigen Wenigen, die Anfang Mai ihren e-Golf in Wolfsburg in Empfang nehme dürfen!!!
    Die Heimfahrt ins Baden-Württembergische wird wohl 2 Lade-Stopps mit sich bringen. Aber ab dann wird zu Hause vom Dach getankt :-)
    Aral- und Shell ade!!
    So, nun soweit die Zwischeninfo. Bitte um weitere konstruktive Kommentierungen der Technik, ich sauge auf…! Und bin gerade am überlegen, wie ich die Ladung zu meiner Sonnen-Strom-Verfügbarkeit am besten synchronisieren kann.

    • Leonardo meint

      30.03.2017 um 19:56

      Glückwunsch zum Elektroauto.
      Ich hoffe schon mit dem großen Akku und ganz..ganz…ganz wichtig mit Wärmepumpe, Lenkrad- und Sitzheizung. Ohne diese 3 Dinger sollte ein E-Auto in Mittel- und Nordeuropa gar nicht verkauft werden dürfen.

      • Häns meint

        31.03.2017 um 08:25

        Danke für den Tip!
        Wärmepumpe ist dabei, und Sitzheizung auch. Aus Budgetgründen habe ich mich dann für Handschuhe statt Lenkradheizung entschieden.
        Abholtermin und Abholort wurde noch nicht mitgeteilt. Ich hatte schon gehofft, mein neues Auto auf den letzten Metern der Geburt in Dresden begleiten zu können. Aber wie ich lese, wird der e-Golf wohl auch in Wolfsburg zusammengeschraubt. Hmm – warum 1 Auto in Kleinstückzahl an 2 Standorten??

    • lo meint

      31.03.2017 um 17:57

      „…wie ich die Ladung zu meiner Sonnen-Strom-Verfügbarkeit am besten synchronisieren kann.“

      Eine intelligente AC-Wallbox kann den Ladestrom einem Eingangssignal (Einstrahlung oder Produktion) nachführen.
      Die lustigste Lösung ist eine kleine extra Solarzelle (5*5cm) rauszuhängen und die erzeugte Spannung als Steuersignal zu nehmen. (Natürlich muss man über ein Poti oder Widerstände noch ein paar Anpassungen vornehmen.) Logischerweise hat die kleine Zelle dieselbe „Peakzeit“ wie die große Anlage.
      Direkt Gleichstromladen geht leider nicht.

  2. Leonardtronic meint

    28.03.2017 um 17:28

    250 bis 300 Mitarbeiter schrauben 35 Autos am Tag zusammen. Jeder Mitarbeiter darf 1 Schraube anziehen. Toll. Rolls-Royce ist dagegen Massenhersteller. Kein Wunder dass die Autos unbezahlbar sind. Wer sowas zu verantworten hat sollte sich schämen. Warum wird der eGolf nicht auf dem Golf Fliessband gebaut? Z.B. ein paar Stunden in der Woche nur eGolf. Das würde die Kosten um Faktor 10 senken. Ach so, habe vergessen. Es ist nicht erwünscht.

    • 150kW meint

      29.03.2017 um 09:12

      Er wird in Wolfsburg auch auf dem Fließband gebaut.

      • Leonardo meint

        29.03.2017 um 16:22

        Weiter unten schreibt „Dresdner“ daß er nur in Dresden gebaut wird.
        Was nu?

        • 150kW meint

          30.03.2017 um 09:09

          Laut Presse wird in Dresden nur für den europäischen Markt gebaut. Wolfsburg baut für den Rest der Welt.
          Siehe:
          https://www.tag24.de/nachrichten/bald-gehts-los-das-wird-dresdens-erster-e-golf-glaeserne-manufaktur-volkswagen-194569

    • Priusfahrer meint

      29.03.2017 um 12:19

      @Leonardtronic: „Gläserne Manufaktur startet Elektroauto-Produktion“

      Du hast recht. Manufaktur kommt vom lateinischen Wort „Manus“, die Hand. Echte Handarbeit – und die kostet eben.
      Tesla wäre so NIE dahin gekommen wo sie jetzt sind.

  3. Priusfahrer meint

    28.03.2017 um 13:46

    Hallo zusammen. Bei dieser Gelegenheit: Weiß jemand wo VW seine Akkus aktuell herbekommt? Ob beim e-Golf Rundzellen oder Flachakkus „Fischdosen“ verwendet werden?

    • lo meint

      28.03.2017 um 15:56

      Flachakkus mit 37 Ah von Samsung SDI (nicht mehr Sanyo/Panasonic)
      Aufbau: 264 Zellen in 132p2s Anordnung
      Nominalspannung: 484 V
      Kapazität: 74 Ah
      Energiemenge: 35,8 kWh

      • Akro meint

        28.03.2017 um 21:41

        Sollte das nicht eher 132p3s heissen????

      • Akro meint

        28.03.2017 um 21:44

        Sorry falsch. 132s2p dürfte korrekt sein….Sorry.

        • lo meint

          29.03.2017 um 21:11

          Ja, peinlich… 132s2p ist richtig
          Es sind 132 Paare in Reihe.

  4. Pamela meint

    28.03.2017 um 09:12

    Wahnsinn ! Von 5 auf 35 Fahrzeuge – eine Steigerung von 600% in nur einem Monat !
    Da kann sich Tesla aber gut verstecken: von 84K auf 500K – gleiche Steigerung – aber dauert vieeeel länger. Tsss
    VW, ich bin tief beeindruckt. ;-)

    Aber, was ist dann eigentlich von VW produziert, was in der gläsernen Fabrik noch zusammengeschraubt wird ?

    • Is nu so + meint

      28.03.2017 um 10:05

      Na, „auch der längste Marsch beginnt mit dem 1. Schritt“ sagte Mao
      – nur Shit ! das 90% nicht in der NewTopia an(ge)kommen -(sind)

    • Thrawn meint

      28.03.2017 um 11:33

      @Pamela
      Schätze mal das Blech biegt VW noch selbst, auf den Pressen, auf denen auch der Sprit Golf zurechtgequestscht wird. Der Rest kommt wohl von Zulieferern.

      • 150kW meint

        28.03.2017 um 13:40

        Schau lieber noch mal nach wer den Motor baut…

    • Leonardo meint

      28.03.2017 um 12:28

      Der wird doch nicht nur in Dresden montiert!

      • Dresdner meint

        28.03.2017 um 15:00

        ab April wird er ausschließlich in DD produziert. Wie lange sich dieses Projekt dort hält weiß man aber nicht. Die komplexität soll von damals 1600 Teilen auf 400 Teile geschrumpft sein (im vergleich zum Phaeton) Viele Mitarbeiter braucht man dadurch nicht mehr.

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