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50 Elektroauto-B-Klassen für car2go-Carsharing in Stuttgart

31.03.2017 in Car- & Ridesharing

car2go-Stuttgart-B-Klasse-electric-drive-Elektroauto

Bild: Daimler

In Stuttgart können car2go-Kunden bald auch mit elektrischen Mercedes-Benz B-Klassen fahren. Mit insgesamt 550 Fahrzeugen wird der Mobilitätsdienst damit laut Muttergesellschaft Daimler zur größten vollelektrischen flexiblen Carsharing-Flotte der Welt. In Stuttgart setzt car2go derzeit exklusiv auf Elektroautos vom Typ Smart fortwo electric drive. Ab Mitte April stehen zusätzlich zu dem Zweisitzer 50 elektrische Mercedes-Benz B-Klassen mit Platz für bis zu fünf Personen in der schwäbischen Metropole zur Verfügung.

„Carsharing und Elektromobilität sind wesentliche Bausteine für eine nachhaltige Mobilität in Stuttgart. Es freut mich, dass sich mit der car2go B-Klasse zukünftig bis zu fünf Personen ein Elektro-Auto in Stuttgart teilen können. Damit können die Nutzer einen Beitrag zur Luftreinhaltung in unserer Stadt leisten“, kommentierte Oberbürgermeister Fritz Kuhn den Stuttgarter car2go-Neuzugang.

„Über 90.000 Kunden und mehr als 17 Millionen lokal emissionsfrei zurückgelegte Kilometer in Stuttgart zeigen, wie attraktiv die rein elektrische Flotte ist. Mit den neuen Elektro-B-Klassen ermöglichen wir unseren Stuttgarter car2go Kunden nun auch den Großeinkauf in der Markthalle, die Flughafenfahrt mit Übergepäck oder den Familienausflug ins Mercedes-Benz Museum – lokal emissionsfrei und mit reinem Ökostrom“, so car2go-Geschäftsführer Olivier Reppert.

Car2go ist in Stuttgart in einer Region von 153 Quadratkilometern verfügbar, die neben dem Stadtgebiet auch Esslingen, Sindelfingen, Böblingen und Gerlingen umfasst. Je größer das Geschäftsgebiet, desto schwerer ist laut Reppert die Aufgabe, immer ausreichend Autos zur Verfügung stellen zu können. Eine Erweiterung des Gebiets ist daher vorerst nicht geplant. Oberbürgermeister Kuhn würde es zwar begrüßen, „wenn das System in der gesamten Region verfügbar wäre“. Car2go will aber „vor allem die Mobilität in der Stadt verbessern und gestalten“, erklärte Reppert.

Der Minutenpreis für die Kurzzeitmiete einer Elektro-B-Klasse beträgt 34 Cent. Die Reichweite des Kompakt-Stromers liegt je nach Fahrstil und Wetterbedingungen bei 150 bis 200 Kilometern. Wie die E-Smarts (29 Cent pro Minute) können car2go-Kunden die B-Klasse im gesamten Stuttgarter Geschäftsgebiet auf allen öffentlichen Parkplätzen, in Bereichen fürs Anwohnerparken, auf extra für reservierten Parkplätzen sowie in ausgewählten Parkhäusern kostenfrei abstellen. Auf Stellplätzen mit Ladesäulen dürfen die Elektroautos nur während des Ladevorgangs geparkt werden.

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Via: Daimler & Stuttgarter Nachrichten
Tags: Mercedes B-Klasse, StuttgartUnternehmen: Car2Go, Daimler
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. RB meint

    20.04.2017 um 14:12

    Mit gut 20 EUR pro Stunde ist man dabei – das zahlt man nicht aus der Portokasse. Um von A nach B zu kommen, wäre der ÖPNV in Stuttgart oft eine bessere und billigere Alternative und man steht nicht im Stau bzw. trägt zum Stau bei.

  2. Marti meint

    31.03.2017 um 12:50

    150 – 200 km mit der Elektro-B-Klasse ist vollkommen unrealistisch. Maximal 150 km bei Schleichfahrt könnte klappen

  3. frax meint

    31.03.2017 um 09:43

    Ja, aber Daimler läßt sich da für japanisch/californische, koreanische und französische Technik feiern – nur die „Hüllen“ sind vom Daimler…
    Wenn ich das richtig erinnere:
    B-Klasse Antrieb & Akku von Tesla
    E- Smart 1.Generation Antrieb & Akku von Tesla
    E- Smart 2.Generation Antrieb von Tesla & Akku von Li-Tec
    E- Smart 3.Generation Antrieb von Renault & Akku von LG
    Nur mit Li-Tec hatte Daimler etwas zu tun – hatte, wurde schon wieder fallengelassen – sie hätten halt Milliarden in die Hand nehmen müssen, um konkurenzfähig zu sein.

    Verdammt wenig Daimler in der tollen E-Flotte in Stuttgart, aber es gibt immerhin eine E-Flotte, das stimmt.

    • 150kW meint

      31.03.2017 um 13:57

      Einmal den Zellenhersteller (LG/Li-Tec) und ein anderes man den Batterie-Pack Hersteller (Tesla) zu nennen, ist nicht ganz korrekt.

  4. BR meint

    31.03.2017 um 08:12

    Absoluter Neid – bei uns lassen sich die Politiker schon feiern wenn zwei Lastenräder eingeführt werden, von elektrischen Car-Sharing-Autos können wir hier noch jahrelang träumen.

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