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So wurde die Batterie des ZOE 40 realisiert

14.04.2017 in Technik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Renault-ZOE-R400–Batterie-Technik-Video

Bild: Renault

Renault bietet mit dem ZOE bereits seit 2012 einen Elektroauto-Kleinwagen in Großserie an. Seit letztem Jahr ist die Baureihe dank optional erhältlichen 400 Norm-Kilometern langstreckentauglich. Trotz der um 19 kWh auf 41 kWh gestiegenen Batteriekapazität hat sich beim ZOE Innen und Außen nichts geändert. Wie der französische Hersteller das geschafft hat, zeigt eine Animation der Akkutechnik der aktuellen Top-Version des beliebten Stromers.

Die Renault-Entwickler haben die Batteriekapazität des ZOE erhöht, ohne den Platzbedarf des im Fahrzeugboden untergebrachten Akkupakets zu vergrößern. Lediglich das Gewicht stieg von 290 auf 305 kg. Zum Einsatz kommen weiter 192 Speicherzellen von Zulieferer LG Chem, die in 12 Modulen à 16 Zellen untergebracht sind. Im Alltag sind damit je nach Fahrstil und Wetterbedingungen bis zu 300 Kilometer möglich.

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Tags: Batterie, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. onesecond meint

    14.04.2017 um 12:03

    Was ich beim besten Willen nicht verstehe, ist, dass die herkömmlichen Hersteller auch bei Elektroautos darauf bestehen, die Motoren so zu verbauen, dass die bei einem Frontalunfall den Insassen auf den Schoß hopsen, obwohl Tesla doch längst gezeigt hat, dass man die auf der Höhe der Achse verbauen kann!
    Ist das echt einfach nur die absolute Unfähigkeit zu neuen Gedanken oder schon Bosheit?

    • Wännä meint

      14.04.2017 um 12:30

      Zwei Anmerkungen:

      – bei einem Frontalcrash ist der Motor (egal welcher) integraler Bestandteil der Energieabsorption, lässt sich inzwischen sehr genau schon bei der Planung berechnen. Deswegen sollte der Motor eigentlich auch nicht auf den Schoß hopsen ;-)

      – mit wenigen Ausnahmen basieren heute immer noch die meisten Plattformen auf für Verbrenner gedachten Konstruktionen.
      Ausnahmen sind z.B. Tesla MS/X/3 und BMW I3. Andere Marken entwickeln gerade erst Plattformen für E-Fahrzeuge.

      • Leonardo meint

        14.04.2017 um 14:52

        Onesecond hat schon Recht.
        Ein Motorblock lässt sich nicht zusammenquetschen und verkleinert die Knautschzone genau um die Größe des Motorblocks.
        Entgegen einer landläufigen Meinung ist ein großer Motorblock vor dem Fahrer mitnichten ein besserer Unfallschutz. Er leitet die auftretenden Kräfte schlicht weiter anstatt sie zu absorbieren.

        • frax meint

          14.04.2017 um 17:09

          So sieht’s aus – wenn Du in einen See springst, soll er tief sein und Du willst keine Steine in ihm haben – frei übersetzt nach Elon Musk zu dem Thema.

    • Markus meint

      14.04.2017 um 20:01

      Wenn ich deine Frage richtig verstehe, kann ich dir da eine Antwort geben, wo ich zb. Das system der Deutschen ihren Hybriden verstanden habe.
      Weil ich das Buch „Wer kriegt die Kurve – die Revolution in der Automobilbranche“ gelesen habe.

      Wieso behaaren die deutschen so darauf noch verbrenner zu verbauen?

      Eigentlich recht singel, aber blöd.

      Schau dir mal deutsche Hersteller an, sie haben rießige Hallen, wo verbrennermotoren gebaut werden. Wenn man jetzt sagt, die Motoren sind von gestern oder schrott, dann wären die Hallen mit den Produktionsanlagen nicht mehr Wert.
      Um das zu vermeiden, versuchen die deutschen solange wie möglich noch Verbrennermotoren zu verbauen, deshalb kommen jetzt langsam alle mit Hybriden, obwohl die totalen blödsinn in meinen Augen sind.
      Aber in meinen Augen, wenn man das mal gehört hat, leuchtet einen vieles ein, so war es bei mir zumindets.

      Gruß Markus

    • Martin meint

      15.04.2017 um 08:17

      Genau aus diesem Grund werden die „normalen“ Autos immer länger und größer. Damit sie trotzdem genügend Knautschzone haben. Eine ewig lange Front. Nimmt nur unnötig Platz weg

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