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Opel-Elektroauto Ampera-e kostet 34.950 Euro (inklusive Förderung) – Start „ab Herbst“

20.04.2017 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 57 Kommentare

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Bilder: Opel

Opels erstes reines Elektroauto Ampera-e kostet in Deutschland ab 34.950 Euro inklusive Förderung. Zunächst wird hierzulande allerdings exklusiv eine „First Edition“ angeboten. Das vollausgestattete Top-Modell wird für 39.680 Euro inklusive Förderung bei den Händlern stehen. Offiziell startet der Ampera-e in Deutschland „ab Herbst“. Davor werden Kunden in Norwegen beliefert. Das hat der Rüsselsheimer Hersteller diese Woche bekanntgegeben.

Die Top-Ausführung des Ampera-e bietet unter anderem eine Metallic-Lackierung, Premium- und Assistenz-Paket, eine Frontkamera mit Abstandsanzeige, eine Verkehrsschilderkennung und eine Rückfahrkamera inklusive Spurwechsel-, Rückfahr- sowie automatischem Park-Assistenten. Dazu kommen Komfortmerkmale wie eine Lederausstattung mit beheizbarem Lederlenkrad, Sitzheizung vorn und hinten sowie 17‑Zoll-Leichtmetallräder. Das neue IntelliLink-e-Infotainment sowie Opel OnStar und ein Bose-Sound-System sind ebenfalls mit an Bord.

Der Ampera-e „First Edition“ kostet ab Werk 44.060 Euro brutto. Abzüglich der seit Mitte 2016 in Deutschland erhältlichen Elektroauto-Förderung „Umweltbonus“ reduziert sich der Preis auf 39.680 Euro. Mit einer Ladung der 60-kWh-Batterie können bis zu 520 NEFZ-Kilometer gefahren werden. In der Praxis sollen je nach Wetterbedingungen und Fahrstil deutlich über 300 Kilometer möglich sein – möglicherweise sogar mehr.

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Für den Innenraum des 4,16 Meter langen Ampera‑e verspricht Opel viel Platz für bis zu fünf Passagiere und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern. Mit vorgeklappten Rücksitzen sollen sich bis zu 1274 Liter Stauraum ergeben. Für sportliche Fahrleistungen sorgt ein 150 kW (204 PS) starker Elektromotor. Wie schnell es von Null auf Hundert geht, wurde noch nicht verraten. Geworben wird bislang nur mit dem Spurt von 0-50 km/h in 3,2 Sekunden.

In Norwegen ist Opels neuer Stromer seit Dezember 2016 bestellbar – und hat dort Unternehmensangaben nach bereits mehr als 4000 Käufer gefunden. Produziert wird der Ampera-e im amerikanischen General-Motors-Werk Orion/Michigan. Dort läuft auch der Chevrolet Bolt EV für die Märkte USA, Kanada und Korea vom Band, auf dem der Opel basiert. Die deutsche Marke darf die GM-Technik trotz dem Verkauf an PSA Peugeot Citroën vorerst weiter nutzen.

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2017 liegt der Schwerpunkt der Elektroauto-Auslieferungen laut Opel zunächst „auf vier Ländern mit großem E-Mobil-Potenzial“: Norwegen, die Niederlande, die Schweiz und Deutschland. Später sollen weitere Märkte folgen. Den Vertrieb im deutschen Heimatmarkt übernehmen am Anfang rund 40 ausgewählte Opel-Partner. Die „Ampera-e-Kommissions-Agenten“ wurden Opel zufolge speziell geschult, um ausreichend Ressourcen und Know-how für Beratung und Service bieten zu können.

Opel hat angekündigt, für die „First Edition“ des Ampera-e in Deutschland in den nächsten Wochen ein Reservierungssystem einzuführen, damit sich Kunden online für das neue Modell – beworben als „DAS Elektroauto“ – registrieren können. Die ersten Fahrzeuge für Probefahrten sollen ab Ende Juni bei den Ampera-e-Kommissions-Agenten zur Verfügung stehen.

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Via: Opel
Tags: Opel Ampera-e, PreiseUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rüschkamp, Joan Hendrik meint

    08.06.2017 um 18:09

    als e- Fahrzeug-begeisteter Autohändler, der zu 85 % von der Marke Opel lebt,
    freue ich mich auf den Ampera e. Seit 1993 verkaufe ich immer wieder das eine
    oder andere e- Fahrzeug. Angefangen mit dem mini -EL und einem Hotzenblitz-
    Vertrag. Danach den Peugeot iOn und den Peugeot Partner. Im Vergleich dazu
    wird der Ampera e eine deutliche Verbesserung sein.
    Ab dem 24.Juni 2017 werden wir ein Fahrzeug zum realen Fahren nach Terminabsprache vor Ort haben.

  2. ilja meint

    14.05.2017 um 13:06

    Es macht kein Sinn ein Auto für 34000 EUR kaufen. Ich kann für 12000 eur ein neue Japanische hybrid kaufen und noch für 20000EUR 300 000 km tanken. Haupt Problem für Elektroautos ist Gewicht. Bevor die Herstellers das Gewicht bis 300-400KG nicht reduzieren, wird das alles in enthusiastische Bereich liegen.

    • newchie meint

      28.05.2017 um 07:45

      Das Gewicht ist bei E-Auto nahezu egal da beim Bremsen die kinetische Energie durch Rekuperation wieder in die Batterie zurückgespeist wird.

  3. JoSa meint

    23.04.2017 um 20:49

    Hallo
    Ich schmeiß hier mal ein Link rein – eben entdeckt :)
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Probefahrt-mit-dem-Opel-Ampera-e-3691308.html

    Viel Spass

  4. Nightrunner meint

    22.04.2017 um 12:37

    Was Opel da macht, nämlich die ersten paar Hundert, es es noch in diesem Jahr geben soll, erst mal zu verleasen, erinnert mich doch sehr an den EV1 von GM. Wenn man dann die billigste Ausführung haben will, kommt man sie vielleicht irgendwann. 2019 dürfte der Ampera-e bereits Geschichte sein, da Opel dann wohl E-Autos auf PSA-Basis baut. Der Ampera-e kann Wechselstrom zu Hause nur bis 4,6 kw laden. Auch bei Gleichstrom lädt das Model 3 doppelt so schnell. Eine Wärempumpen-Heizung gibt es nicht. Die Effizienz (insbesondere die Autobahn-Reichweite) ist (wegen des relativ schlechten cw-Wertes) sogar schlechter, als die des größeren Model 3, der Preisunterschied zum M3 wohl nur gering. Das Model 3 wird softewaremäßig immer auf den neuesten Stand sein und in einigen Jahren autonom fahren. Ich hab den Ampera-e anfangs ganz gut gefunden. Jetzt frage ich mich, wieso man das Auto überhaupt noch anbietet.

    • 150kW meint

      23.04.2017 um 11:21

      „Auch bei Gleichstrom lädt das Model 3 doppelt so schnell.“
      Und wie schnell wäre das?

      • Nightrunner meint

        23.04.2017 um 21:32

        @150 kW:
        Der Opel lädt an CCS-Ladesäulen (mit 50 oder mehr kw) in 30 Minuten 150 km, der Tesla am Supcercharger mit 120 kw in der gleichen Zeit 270 km. Mit Sicherheit wird das Model 3 auch eine höhere Ladeleistung bewältigen. Die ersten Supercharger mit 150 kw gibt es bereits. Dort schafft das Model 3 in 30 Minuten dann 300 km oder mehr.

        • 150kW meint

          24.04.2017 um 10:02

          Und die 120kW beim Model 3 stammen aus welcher Quelle?

        • Nightrunner meint

          24.04.2017 um 19:03

          @150 kw:

          Auch diese Antwort werde ich Ihnen nicht schuldig bleiben. Die Quelle finden Sie auf dieser Seite: https://www.tesla.com/de_DE/supercharger

  5. Ash Ketchum meint

    21.04.2017 um 20:26

    Nunja, 35 000 Eier für so eine unscharfe Spießer-Karre? Ob das was wird?

    Ich würde lieber auf den neuen Nissan Leaf und den Tesla 3 warten.

    Mir scheint, dass nur das Tesla, Renault und die Asiaten das Thema auch richtig angehen.

  6. Gunnar meint

    21.04.2017 um 07:11

    Mir gefällt er. Hat eine gute Form, mit kurzer Motorhaube, parklückentauglicher Gesamtlänge und trotzdem ordentlich Platz innen.
    Die Reichweite ist gut, die Leistung sicher ausreichend. Der Preis ist akzeptabel.
    Schade finde ich nur, dass er keinen Hinterradantrieb hat.

    • Sebastian meint

      21.04.2017 um 09:44

      Probleme mit parken hat man ja kaum wegen der FAhrzeuglänge, eher mit der FAhrzeugbreite. Parkplätze Stand 2017 haben die Maße von 1957.

  7. Fritz! meint

    21.04.2017 um 01:19

    „Wie schnell es von Null auf Hundert geht, wurde noch nicht verraten. Geworben wird bislang nur mit dem Spurt von 0-50 km/h in 3,2 Sekunden.“

    Wenn ich mich recht erinnere, haben sie kurz nach Paris auch die anderen Zeiten veröffentlicht, waren 7,6 Sekunden auf 100 km/h, wenn ich mich recht erinnere.

    Beim Preis (jetzt nicht für das Einführungsmodel) bin ich positiv überrascht, ich habe mit mehr gerechnet (für das billigste Model). Wenn ich dann noch bedenke, daß der Bolt in den USA teurer als das Model 3 ist/sein wird (37.495,– $ zu 35.000,– $), dann habe ich Hoffnung, daß das Model 3 auch hier billiger um 2.500,– als der Bolt wird.

    :-)

    Ja, ich weiß, die Hoffnung stirbt zuletzt…

  8. Matthias meint

    20.04.2017 um 21:40

    0-50kmh in xyz sek.
    das liest man sonst aber auch nur in der Zulassungsbescheinigung eines Mopedautos oder? ;)

  9. Peter W meint

    20.04.2017 um 20:48

    Dieser Preis für ein Mittelklasseauto ist für Normalverbraucher nicht akzeptabel.

    • Sebastian meint

      21.04.2017 um 09:42

      Ein VW Tiguan ist kaum günstiger, und den sieht man alle Nase lang. Zudem schummelt der Wagen ohne Ende…

    • hans meint

      25.04.2017 um 09:14

      Das ist ja auch nen Wagen für „early adpoters“ wer heute nen Akkupaket mit 60kwh für den Preis eines vergleichbaren diesels/benziners erwartet hat eindeutig das Thema EV nicht verstanden.

      • newchie meint

        28.05.2017 um 07:48

        …..hat eindeutig die Vollkostenrechnung nicht verstanden!!

  10. Midget meint

    20.04.2017 um 18:14

    DER Vorteil v. Tesla ist die Ladung an DC (Supercharger + CHAdeMO )
    PLUS 3Phasen AC-Lader mit zumindest 11kW
    Somit kann nahezu „überall“ geladen werden.
    NUR so sollten neue E-Autos in Europa auf die Straßen „dürfen“

    • E-Tom meint

      21.04.2017 um 13:49

      Der Nachteil von Teslas Superchargern ist, dass z. B. im Ruhrgebiet kein einziger steht. Man muss erst herausfahren, um laden zu können. Die noch wenigen CCS-Stationen stehen wenigstens im Stadtgebiet, um auch den Leuten ohne eigene Steckdose ein Schnellladen zu ermöglichen.

      • randomhuman meint

        21.04.2017 um 21:36

        Die Supercharger sind ja auch nur für die Langstrecke und nicht zum einfach so laden. Für das normale Aufladen reicht eine Wallbox zuhause oder eine andere öffentliche Ladestation.

  11. Sebastian meint

    20.04.2017 um 17:25

    Bei den avisierten Stückzahlen wird man das Auto eh kaum zu Gesicht bekommen.

  12. TeslaROB meint

    20.04.2017 um 16:57

    Den Opel Ampera-e begrüsse ich sehr, es gibt in der Preisklasse nichts vergleichbares.
    Ich sehe aber bei der Möglichkeit den Wagen auf Langstrecken (zB. in den Urlaub ca. 700 km) mit mehr als 120 kW zu landen als problematisch, mehr als 50 kW Lader gibt es als CCS nicht. Deshalb warte ich auf den Tesla Model 3, hier steht bereits Europaweit ein 120 kW Supercharger Netz bereit, dazu noch das Destination Charger in den Hotels. Hier ist Tesla Welten weiter. Das Autonomes Fahren mit Tesla sehe ich auch zukunftweisend und schnell realisiert.

    • Ich meint

      20.04.2017 um 21:45

      Mit CCS lassen sich bereits heute 150kW laden, vorausgesetzt das Fahrzeug macht mit und die Säule kann liefern.

      • randomhuman meint

        20.04.2017 um 21:55

        Der Unterschied ist, dass Teslas Netzwerk bereits da ist und die 150kw Ladestationen gibt es wo? Richtig fast nirgendwo und kompatible Autos gibt es auch nicht. Das kann bisher nur Tesla und deswegen warten viele lieber auf das Auto. Also ist das 150kw CSS Netzwerk bisher absolut unzureichend und wird es leider in den nächsten 2-3 Jahren auch noch bleiben.

        • 150kW meint

          21.04.2017 um 06:30

          Allerdings wünschen sich viele das das Model 3 auch CCS hat.

          Autos mit mehr als 50kW Ladeleistung sind z.B. der Ioniq und eben der Opel.

        • randomhuman meint

          21.04.2017 um 21:42

          @150kW

          Kann es gerne haben aber das schließt nicht aus, dass Model 3 auch am Supercharger laden kann. Schließlich ist der Tesla Stecker nur ein modifizierter Mennekes Typ 2 Stecker. Die 2 Pins darunter für CCS sollten nicht stören. Wer weiß was Tesla da macht …

          Ja beim Ioniq ist leider die Batterie zu klein im Moment zumindest und ist damit für die Langstrecke nicht geeignet. Außerdem kann er bisher aufgrund der kleinen Batterie nur mit maximal 70kw laden.

          Der Opel hat nur 50kw Ladeleistung und nicht mehr wie du behauptest.

        • 150kW meint

          23.04.2017 um 11:33

          Chevy says the Bolt EV can charge at „up to 80 kilowatts,“…

          In den USA gibt es aber im Gegensatz zu Deutschland keine öffentlichen CCS Stationen größer 50kW.

      • Kurtie meint

        21.04.2017 um 20:51

        So, man kann also bereits heute mit 150kW laden? Dann rechnen wir mal: bei einem 50 kWh-Akku wären das 3C. Die stromstärkste 18650er Zelle, die mir bekannt ist, ist die VTC5 von Sony. Die schafft bei 2.600 mAh Kapazität einen maximalen Ladestrom von 6A. Macht dann rund 2,3C. Um die 150 kW zu nutzen wäre also mindestens ein 65 kWh-Akku und man müsste eine der teuersten Zellen verarbeiten, die derzeit auf dem Markt ist. Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass entsprechende, geeignete Zellen in ausreichender Stückzahl vorhanden sind.

        Falls es noch keiner gemerkt hat – die 150 kW CCS sind ein reiner Marketingnepp. Mit der (aktuellen) Realität hat das nichts zu tun.

        • randomhuman meint

          21.04.2017 um 21:43

          Bei Tesla kann man zumindest mit 120kw laden also sind 150 in Zukunft auch kein Problem.

  13. Dr.M meint

    20.04.2017 um 16:53

    Haut mich zwar nicht vom Hocker, aber immerhin.
    Aber eben auch nur das. GM scheint es wirklich nur um ein Compliance Fahrzeug zu gehen, denn angeblich gibt es den Bolt in den USA nur in wenigen Staaten zu kaufen – und er verkauft sich wohl auch nicht so gut.
    Warum es vor diesem Hintergrund jetzt statt Mai gleich Herbst werden soll, bis man den Bolt bzw Ampera-e in Deutschland probefahren und bestellen kann, erklärt sich nur wegen der homöopathischen Mengen in denen er hergestellt wird. Und geliefert ist das Auto dann sicher erst Mitte 2018.
    Und für das Geld bekommt man dann auch das Model 3 mit Superchargern und besserer Qualität und Technik

    • 150kW meint

      21.04.2017 um 06:33

      Wer die bessere Qualität liefert muss sich noch zeigen. Bisher war da Tesla nicht gerade der Primus…

      • E.visionär meint

        21.04.2017 um 14:37

        @150KW; An unseren „VDA-Vertreter“ / Anti-Tesla Kommentator:
        …aber sie fahren, tausendfach und es werden jeden Monat mehr !

        • 150kW meint

          23.04.2017 um 11:40

          Andere Elektroautos fahren auch tausendfach und sind dabei weniger oft in der Werkstatt.

      • newchie meint

        28.05.2017 um 07:56

        Ich muss mir von BMW Ingenieuren immer anhören das die Verarbeitungsqualität von Tesla schlecht sei!
        Das kann ich erstens nicht nachvollziehen und zweitens hat BMW einen massiven Konstruktionsfehler im i3!!!!

        Wird die Karbonkarosserie beschädigt, ein leichter Unfall genügt, dann können sie das Fahrzeug verschrotten lassen.

        Ich nehme dann lieber die „schlechte??“ Verarbeitungsqualität in kauf!

  14. caber meint

    20.04.2017 um 16:12

    Der „BOLT“ (USA) kann an Wechselstrom Ladestationen nur einphasig laden.
    Der Euro.Norm Stecker-Typ 2 erlaubt jedoch die Ladung über 1 Phase und
    3-Phasen („Drehstrom“). Einphasig 7,4kW , Mehrphasig bis zu 22kW.
    Hat jemand Informationen über die Lademöglichkeiten des „Ampera“ ?
    Bei einphasiger Ladetechnik würde er in Europa an einer 22kW Ladestation annähernd 3x langsamer laden als möglich.

    • UliK meint

      20.04.2017 um 17:43

      Schau mal auf die norwegische Opel HP.
      http://www.opel.no/kjoretoy/opel-serie/biler/ampera-e/index.html#CHARGING

    • Tom meint

      20.04.2017 um 20:57

      Es ist mit dem Ampera-e nur einphasiges AC Laden möglich. Sprich, an einer 11 kW Säule fließen nur 3,7 kW; an einer 22 kW Säule das doppelte. Für mich ein valider Kritikpunkt. Da aber ohnehin nur sehr wenige Einheiten produziert werden, ist das ganze wohl tatsächlich leider nur ein Compliance Auto und Greenwashing. Da hilft der recht niedrige Preis kaum weiter, es ist halt auch nur ein Kleinwagen.

    • Fritz! meint

      21.04.2017 um 01:35

      https://www.youtube.com/watch?v=BCvrtLPkkPc

      Im Video bei 3:24 sieht man die Ladebuchse des Ampera-E und es sind nur die 2 PINs (N, PE und L1) für einphasiges Laden bestückt, er kann also nur 3,7 kW, da mehr in Deutschland verboten ist (einphasig), da Schieflast.

      Schade, sie machen aber auch alles, um die Kiste doch noch unverkäuflich zu machen.

  15. UliK meint

    20.04.2017 um 16:01

    Noch eine Einschränkung, die eigentlich nicht akzeptabel ist.
    Laut der norwegischen HP von Opel, kann man AC mit max. 3,7 kWh laden.
    Wohlgemerkt bei einem 60iger Akku. Na toll. Vielleicht haben sie ja für D ein Einsehen……..

    • JuergenII meint

      20.04.2017 um 16:50

      Werden sie nicht haben! Mit viel Glück erlauben sie hier 7,4 oder 4,2 kWh sofern ein Doppellader verbaut ist.

      Wobei für den Heimbereich reichen auch locker 3,7 kWh aus. Das macht über Nacht zwischen 30 kWh bei rund 8 Stunden und 37 kWh bei > 10 Stunden aus. Damit dürfte der werktägliche Radius von 99.9% der Opelkäufer abgedeckt sein. Unterwegs wird mit CCS geladen.

      • UliK meint

        20.04.2017 um 17:27

        Stimmt …. eigentlich. Aber selbst dem i3 haben sie optional jetzt einen 3 Phasen Lader bis 11 kWh gegönnt.
        So wäre wenigstens die Option dafür nett.
        Es gibt Situationen da ist auch die heimische „Schnellladung“ sehr sinnvoll.

    • Harald meint

      20.04.2017 um 19:16

      Bitte mit den Einheiten aufpassen. Sonst wirds mit dem Lesen schwer. Es sind wohl 3,7 kW gemeint:
      kWh sind Kilowattstunden, also Kapazität (des Akkus).
      kW sind Kilowatt, also die Ladeleistung.
      kW x h ergeben die in einer bestimmten Zeit geladenen kWh.

      • UliK meint

        21.04.2017 um 14:56

        Danke für den Hinweis. An die physikalische genauen Einheiten muss man sich erst noch gewöhnen ?.

      • Batterieforscher meint

        27.04.2017 um 14:28

        Wenn schon verbessern, dann richtig:
        Ah (Amperestunde) ist Kapazität, also wie viel Ladung in den Akku passt!
        Wh oder kWh sind Energie, die sich aus Kapazität und Spannung berechnet.

  16. Ernesto meint

    20.04.2017 um 15:47

    Ich denke, viele Leute werden enttäuscht sein, wenn sie sehen wie klein der Wagen ist. Ich sicher auch. Bin gespannt. Es gibt aber noch mehr als genug Leute, welche auch keine 35.000€ für ein Auto ausgeben „können“

    • Leonardtronic meint

      20.04.2017 um 16:10

      Ist etwa so gross wie Opel Mokka. Eigentlich schaut nicht so klein zu sein.

    • JuergenII meint

      20.04.2017 um 16:55

      So klein ist der Wagen innen aber nicht. Da passt locker eine Familie mit Urlaubsgepäck rein. Denke Dir doch nur mal 2/3 die Motorhaube bei unseren sogenannten unteren Mittelkassewagen weg. Die wären dann ähnlich klein.

      Für Europa, bei denen die meisten privaten Autokäufer Fahrzeuge der Golfklasse oder kleiner kaufen, ist der Ampera-e doch ideal! Kleiner als ein Golf, dafür mit größerem Innenraum.

      • Matthias meint

        20.04.2017 um 21:38

        und genau soviel Stauraum unter der Motorhaube wie der Golf. gleich null.

  17. H2O3 meint

    20.04.2017 um 14:03

    So so, ab Herbst. Damit wäre der groß angekündigte „Vorsprung“ gegenüber Teslas M3 mehr oder weniger verpufft. Erste Auslieferungen in Deutschland über 1 Jahr nach Serienstart in USA hört sich bei DEN Bestellmengen für mich nicht gerade nach Volumenmodell an (wohl eher Mauerblümchen; wurde ja bereits an anderer Stelle angesprochen). Da braucht sich Tesla mit seinen Lieferterminen auch nicht verstecken.
    Ja, M3 kommt auch erst 2018 nach Europa, aber dafür mit um Welten besserem Design, Technik und Image, zu vermutlich ähnlichem Preis.
    Da warte ich doch lieber noch ein paar Monate.
    Trotzdem möchte ich meinem Vorschreiber beipflichten: Der Ampera-e ist da, hat tolle Reichweite und ist kaufbar! Das finde ich klasse. Im vergleich zu unseren Deutschen Premiummarken liegen auch hier wieder Welten!

    • CZ meint

      21.04.2017 um 21:36

      Seitdem Tesla nicht mehr Erster ist, fällt auch Teslafans auf, dass Design, Image und gefühlter Technikvorsprung wichtiger sind als das Jahr in dem das Auto auf den Markt kommt.

      • Elektromotron e.K. meint

        22.04.2017 um 00:41

        @CZ:
        Na, wer ist denn dann Erster? Und mit welchem funktionierenden Auto inklusive Ladeinfrastruktur, das auch WIRKLICH zu kaufen ist (und nicht nur irgendwann, jetzt erst im Herbst, aha! kommen soll?)? Und auch weiter als realistische 70km kommt? Oder habe ich die Zulassungsstatistiken der reinen BEVs falsch verstanden?

  18. weilslogischist meint

    20.04.2017 um 13:19

    Ein bisschen mehr als ich dachte, aber noch akzeptabel.
    Zumal es nun keinen Grund und Ausrede mehr gibt nun auf Grund von Reichweitenangst keinen Stromer zu kaufen.

    Wer das Video von Björn Nyland auf Youtube gesehen hat weiß auch dass man durchaus mit etwas Planung 470 KM schafft.
    Das finde ich in der Preisklasse wirklich Klasse ! ;)

    Sei es drum, mir gefällt er vom Design her nicht daher kommt er für mich nicht Infrage, wäre mir das wurscht, würde ich ihn sofort kaufen.

    • volker meint

      20.04.2017 um 14:31

      Nee, Du würdest ihn nicht sofort, sondern ab Herbst kaufen (können), heisst in vielleicht einem halben Jahr – und da auch nur in der Luxusvariante für 50000 €. Sollte es das günstigere Model werden, vielleicht nächstes Jahr?

      Die Meldung hört sich nach „endlich ist er da“ an, aber bei genauerem Hinsehen ist der Wagen immer noch weit weg.

      • Tom meint

        20.04.2017 um 21:01

        Mal nicht übertreiben: Es sind 40.000 € nach Abzug der Umweltprämie. Ich hätte tatsächlich mit mehr gerechnet, weil ich für eine Annäherung den amerikanische Preis (37.500 USD netto) plus 19% USt plus 10% Zoll rechnete. Aber da das bei den geringen geplanten Stückzahlen ohnehin nicht viel mehr als Imagewerbung ist, konnte der Preis wohl weiter gedrückt werden.

        • lo meint

          21.04.2017 um 07:46

          Sehe ich genauso: An dem Auto wird kein Geld verdient.

        • Lenzano meint

          03.05.2017 um 14:40

          Hinzu kommt noch dass die Ausstattungen zum Bolt unterschiedlich sind.
          Dieser tolle Innenspiegel, der das Bild der Rückfahrkamera abbildet ist weg. Dafür gibt es ohne Aufpreis DC-Anschluss.
          Dann wiederum gibt es kein Navi, kein 360° arround view.
          Was die Assistenten angeht ist der Wagen deutlich besser ausgestattet als ne Zoe Bose bei nur etwa 2500€ Unterschied in der Liste, aber der Ioniq z.B. hat in der Premium Version mehr Ausstattung zu bieten, wenn auch weniger Batterie und Motorleistung. Dafür ist der Ioniq nicht gedrosselt und kann auch mit knapp 170km/h bewegt werden.
          Meine Meinung ein überteuerter Alibi-Kleinwagen mit Ledersitzen und preisklassenuntypischem Plastikambiente.
          Trotzdem ist der Ampera E ohne Preisbetrachtung schon ein sehr tolles Elektroauto und es ist extrem schade, dass der nicht wie erwartet in den europäischen Markt geschüttet wird. Unter Volumenmodell verstehe ich auch was ganz anderes. Kann man nur hoffen dass nicht eine Fortsetzung kommt: „Who killed the EV2 electric car?“

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