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Elektroauto-Schnellladenetz von BMW, Daimler, Ford und VW offiziell genehmigt

02.05.2017 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Elektroauto-Ladestationen-BMW-Daimler-VW-Ford

Bild: VW

Viele interessierte Autokäufer zögern noch mit der Anschaffung eines reinen Elektroautos. Neben der noch überschaubaren Auswahl an Modellen zu vergleichsweise hohen Preisen spielt dabei vor allem „Reichweitenangst“ eine zentrale Rolle. Die deutschen Autokonzerne BMW, Daimler und Volkswagen mit Porsche und Audi sowie US-Hersteller Ford haben daher Ende 2016 ein Schnellladenetz für Elektroautos mit Ladestationen an wichtigen Verkehrsachsen in Europa angekündigt. Nun wurde das Vorhaben von der zuständigen Wettbewerbsbehörde offiziell genehmigt.

Die Brüsseler Behörde teilte vergangene Woche mit, dass die Wettbewerbshüter nichts gegen die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens der vier großen Autobauer einzuwenden haben. Die Kommission begründete ihre Entscheidung damit, dass der Einfluss der geplanten Kooperation auf den Wettbewerb am Markt gering sei und es daher keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken gebe.

BMW, Daimler, Volkswagen und Ford wollen zunächst etwa 400 Elektroauto-Tankstellen errichten. Bis 2020 sollen „Tausende von Hochleistungsladepunkten“ geschaffen werden. Als Standort für die öffentlichen Ladestationen mit dem hierzulande mittlerweile als Standard geltenden CCS-Stecker sind Autobahnen sowie häufig genutzte Durchgangsstraßen vorgesehen.

Die Infrastruktur der Hersteller wird auf eine Ladeleistung von bis zu 350 kW ausgelegt sein, die Elektroautos der neuesten Generation deutlich schnelleres Laden als bisher ermöglichen soll. Im Idealfall können um die 300 Kilometer Reichweite in 20 Minuten geladen werden. Eine Zugangsbeschränkung für Stromer anderer Marken ist nicht vorgesehen.

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: BMW, Daimler, Ford, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    03.05.2017 um 07:53

    Na hoffentlich werden das keine Ladestationen wie die in der BMW Welt in München bei der 1 Million Euro Steuergelder verbrannt wurde.

  2. Jürgen Kohl meint

    03.05.2017 um 03:20

    Während Tesla noch in diesem Jahr die Anzahl der Supercharger verdoppelt, „plant“ das Konsortium noch. Das nenn ich mal ne Leistung.

    • Peter W meint

      03.05.2017 um 07:21

      Nun, warum sollten sie Ladestationen jetzt schon bauen? Zu den geplanten Autos anno 20xx reichen doch geplante Ladeststionen.

    • 150kW meint

      03.05.2017 um 09:36

      „Während Tesla noch in diesem Jahr die Anzahl der Supercharger verdoppelt, “
      Sie PLANEN sie zu verdoppeln ;)

      • Fritz! meint

        03.05.2017 um 21:04

        Aber Tesla hat bereits eine dreistellige Zahl gebaut. Die anderen haben bisher eine nullstellige Zahl gebaut.

        Das ist der Unterschied!

      • Fritz! meint

        03.05.2017 um 21:06

        Und bei Tesla WISSEN wir, daß sie ihre Versprechen bisher IMMER eingehalten haben. Einige nicht ganz pünktlich, in letzer Zeit aber alles im Zeitplan.

        Bei den anderen wissen wir, das sie SEHR viele Versprechen gemacht haben, die sie bisher ALLE noch nicht eingehalten haben. z.B. saubere Autos mit Verbrenner und so…

  3. Jensen meint

    02.05.2017 um 17:17

    „Eine Zugangsbeschränkung für Stromer anderer Marken ist nicht vorgesehen“.
    Wenn diese geplanten Ladestationen unter die Regeln der Ladesäulenverordnung fallen, dürfte ihnen ja auch nichts anderes übrig bleiben, als die bekannten und bewährten Stecker sowie dann zusätzlich CCS mit xxxKW Ladeleistung zu verbauen.
    Oder ???

  4. Sebastian meint

    02.05.2017 um 15:47

    Was muss da eigentlich genehmigt werden? Das genannte Konsortium ist das was Allego in Deutschland bereits voll umsetzt! Wer die üblichen und einschlägigen Aaps am Handy hat, fährt doch heute schon alle 45 KM gegen irgendeine Ladesäulen an der Autobahn. Nur ist da bei 50 kw bereits Ende Gelände. In ganz Deutschland steht nicht mal 5 (in Worten: fünf, auf englisch: five) Ladesäulen mit einer Ladeleistung von max. 150 kw. Fraglich ist auch was das eigentlich alles soll? Außer Tesla hat ja eh keiner ein Auto zu bieten das mit mehr als 100 kw laden kann.

    Dat dauert also noch bischen.

  5. Chris meint

    02.05.2017 um 15:44

    Warum immer so negativ? Es ist doch eine gute Ankündigung. Anstatt sich zu freuen, wird hier wird rumgenörgelt. Hoffen wir eher, dass weitere Hersteller dem folgen.

    • McGybrush meint

      02.05.2017 um 18:20

      Sehe in diesem fall genau so.

      Kommt ein Auto mit +150kW…. ähhhh keine Ladesäulen… kommt ne Ladesäule mit 350kW… ähhhh keine Autos.

      Was für ein Bericht über Deutsche Hersteller müsste kommen wo man mal nicht rumnörgeln würde? Was würde da drin stehen müssen? „BMW 335e billiger als der 335i und ab sofort beim Händler bestellbar.

      • Sebastian meint

        02.05.2017 um 19:05

        4c verträgt kein Akku auf Dauer. Jetzt fragen Sie sicher was 4c bedeutet?

    • Sebastian meint

      02.05.2017 um 19:03

      So richtig den Überblick haben Sie nicht wirklich, oder? Diese Ladesäulen stehen doch heute bereits entlang der Autobahnen rum.

      • Fritz! meint

        03.05.2017 um 21:07

        350 kW Ladesäulen? Wo?

  6. Peter W. meint

    02.05.2017 um 15:11

    so so!
    Bis zu 350 kW heißt dann wohl nur für 800 Volt-Porsche. Ich könnte mir vorstellen, dass Daimler und BMW auch auf 800 V umsteigen, dann haben die deutschen Premiumanbieter ihre eigenen staatlich subventionierten Ladestationen. Schließlich muss man ja den Premiumkunden was besonderes anbieten, wo kommen wir denn hin, wenn sich der S-Klasse Kunde bei einem Japaner hinten anstellen muss?
    Andere Schnellader machen dann auf dem Papier 50 kW, im Realbetrieb 40 kW und die Autos schaffen so nur 100 km Reichweite in 30 plus x Minuten.
    Ford hat gerade seinen einzigen Stromer vom Markt genommem!?
    Warten wir mal ab, was tatsächlich kommt.

  7. Skodafahrer meint

    02.05.2017 um 15:03

    Eine Zugangsbeschränkung für Stromer anderer Marken ist nicht vorgesehen.

    Im Gegensatz zu den Superchargern von Tesla.

    • McGybrush meint

      02.05.2017 um 18:25

      Jein. Tesla würde auch andere Autos dran lassen.

      Nachteil wenn JEDER ungefragt ran darf.

      Du hast ein Auto mit 300kW Lader und kannst in 20min 500km nachladen. Du kommst an den Rastplatz und da JEDER dran darf stehen da jetzt ein i3, ein Golf und blockieren den 350kW Lader mit Ihrem 22kW Auto für die nächste Stunde. Das wäre in dem fall die Schattenseite.

      Deswegen dürfen solche Autos mit der Ladeleistung auch nicht bei Tesla mit in Boot. Könnten die fremden Autos mehr würde das sicherlich anders aussehen.

      • 150kW meint

        02.05.2017 um 21:45

        Die Aussage von Tesla das man die Elektromobilität fördern will, war also nur heiße Luft.
        Andererseits läd dann ein Tesla mit seinem 16kW AC Lader an einer 43kW AC Säule und blockiert einen ZOE der da mit 22/43kW laden könnte.

        • raleG meint

          02.05.2017 um 22:09

          heiße Luft?! – ganz im Gegenteil. Ohne Tesla und dem Superchargernetzwerk hätte es diesen Schritt von BMW, Daimler, Volkswagen und Ford nie gegeben. Gut gemacht Tesla! :)
          Zurzeit gehen alle Fahrzeuge von BMW, Daimler, Volkswagen und Ford bei 120kW Ladeleistung in Rauch auf. Deshalb müssen sie erst mal wettbewerbsfähige Fzg. auf den Markt bringen – vielleicht klappt es dann auch mit dem SC. ;)

        • Fritz! meint

          03.05.2017 um 00:20

          Bitte besser informieren bevor Sie etwas von „heißer Luft“ schreiben. Natürlich kann JEDER Hersteller an den Ladesäulen von Tesla laden, wenn er:
          a.) Tesla fragt und die Technik an die SC anpaßt (technisch ein kleines Problem)
          b.) sich an den Kosten des Aufbaus der Supercharger beteiligt.

          Hat Elon Musk beides immer wieder gesagt, sie verschliesen sich KEINEM Hersteller. Es hat halt bisher KEIN einziger Hersteller gefragt, die würden sich ja auch blamieren und ihre eigene Unfähigkeit, ein solches Netzwerk so schnell aufzubauen, damit eingestehen.

          Die Schlagzeile „Mercedes bittet Tesla um Hilfe bei den Ladesäulen“ wäre den „deutschen Premiumherstellern“ zu peinlich.

        • 150kW meint

          03.05.2017 um 09:49

          Ihre Vorredner waren aber der Meinung das eine bestimmte Akku-Größe (Ladeleistung) notwendig wäre damit Tesla das erlaubt.

        • Fritz! meint

          03.05.2017 um 21:09

          Das für Tesla Supercharger eine bestimmte Akkugröße nötig wäre, habe ich noch nicht gelesen/gehört.

        • stefan Blome meint

          04.05.2017 um 07:49

          Falsch. TESLA hatte jedem Autobauer angeboten das ihre Autos da laden. keiner wollte und bisher haben sie auch nix.
          Von deutschen Autobauern gibt es nur Ankündigungen, seit Jahren, für Jahre

    • Leonardo meint

      02.05.2017 um 21:23

      Tesla hat seine Supercharger selbst bezahlt, ganz ohne öffentliche Fördermittel. Da dürfen sie natürlich machen was sie wollen.
      Da oben genanntes Konsortium zur „Subventionsabgreifer Fraktion“ gehört, werden diese Ladesäulen sicher staatl. unterstützt. Folglich müssen sie für alle zugänglich sein.

    • Tesla-Fan meint

      02.05.2017 um 23:51

      Hier irren Sie, Skodafahrer!

      Tesla hat allen Herstellern angeboten, die Supercharger mit zu nutzen, sofern sie sich am Ausbau und Betrieb des Netzwerkes beteiligen.
      Das hat bislang kein Hersteller getan. Wozu auch – kein Einziger hat (bis heute!) ein Elektro-Fahrzeug im Programm, das die Supercharger auch nur annähernd ausnutzen könnte.

      Das ist traurig und beschämend für die gesamte Automobilindustrie! Die ersten Supercharger wurden bereits 2013 aufgebaut.

      • 150kW meint

        03.05.2017 um 09:54

        Immer das Märchen mit der Ladeleistung…. Das Auto steuert die Leistung, nicht die Säule.
        Das keiner bei Tesla einsteigt liegt an dem proprietären System das Tesla nutzt. Hätten sie wie der Rest der westlichen Welt CCS, wäre das ne ganz andere Geschichte.

        • Tesla-Fan meint

          03.05.2017 um 19:29

          Sie scheinen eine schwere Lese- und Verständnis-schwäche zu haben.

          Es hat keiner der anderen Hersteller angefragt!
          CCS wurde erst 2014 final von VW/BMW als europäischer Standard durchgedrückt. (u.a. gegen das damals deutlich stärker verbreitete Chademo)
          Das Tesla Model S ist seit 2012 zu kaufen – sie mussten sich also irgendwann 2010/2011 für einen Stecker entscheiden.

          Was hätten Sie in dieser Situation gemacht?

          Der Typ2 Mode3, den Tesla am Supercharger nutzt, stand damals auch zur Diskussion, hat es aber am Ende nicht in die Europäische Norm geschafft.

          Aber das wissen Sie ja sicher, Sie wollen nur ein wenig spielen, ist schon klar.

        • Fritz! meint

          03.05.2017 um 21:14

          Es wäre ein leichtes, jedes CCS-taugliche E-Auto auch für den Supercharger fit zu machen. Tesla hat sich damals (2012) sowohl an den Stecker (Menekes Typ2) als auch stark an das Protokoll des Vorentwurfs gehalten, damit er nach Verabschiedung des Entwurfs mit dabei ist. Das dann natürlich die deutschen „Premiumhersteller“ dies durch weglassens genau des Teils des Vorentwurfs der Norm zu verhindern wußten, ist hinlänglich bekannt.

  8. Fritz! meint

    02.05.2017 um 14:03

    „dass der Einfluss der geplanten Kooperation auf den Wettbewerb am Markt gering sei.“

    4 SEHR große Autokonzerne in Deutschland/Europa haben laut Wettbewerbshüter nur einen geringen Einfluß auf den E-Markt. Ich finde, diesen Satz kann man sich garnicht oft genug durchlesen. Was für eine Ohrfeige für die genannten Hersteller, daß sie quasi irrelevant für den Strom/E-Automarkt sind. Ich sehe das schon länger so, aber daß das eine EU-Behörde auch so sieht, finde ich spannend!

  9. ObAchtLos meint

    02.05.2017 um 14:01

    Die Frage ist wann die mit dem Bau anfangen und wie lange es dauern wird bis alle 400 Tankstellen betriebsbereit sind.

    • Fritz! meint

      03.05.2017 um 00:22

      Eine Frage dazu wäre, wollen wir das in Monaten, Jahren oder Jahrzehnten messen?

  10. Daniel meint

    02.05.2017 um 10:07

    Das Wichtigste ist der letzte Satz.

    • Is nu so + meint

      02.05.2017 um 10:54

      damit hast du (fast) Alles gesagt !
      + damit dürfte auch €uro*pa Einfachen be-Zahlungs Übereinkommen?
      aus verRecht’lichten Wettbewerbs-Gründen nichts im Wege stehen

      • Konrad Duden meint

        02.05.2017 um 23:57

        Sie sollten an Ihrer Orthographie und Interpunktion arbeiten. Es bereitet Schmerzen beim Lesen.

        Danke.

        • Is nu so + meint

          03.05.2017 um 09:14

          Danke Konrad, + ja, in der (Schul)Praxis gilt der DUDEN.

          Mit Absicht wollte ich damit in aller (sms) Kürze noch
          einige Mehr’deutigkeiten hervorheben.
          Wenn dadurch Recht!schaffende Gefühle verletzt worden,
          bitte ich das zu bedauern* + will mich noch (ver)bessern!

          Ich bin erst mal weg, und mutiere dann auf der Autobahn
          zum KRAFT-Fahrer :-) – bis denne!

    • Dr.M. meint

      02.05.2017 um 11:38

      Der letzte Satz ist wichtig, stimmt.

      Aber ich finde das letzte Wort in diesem Satz auch noch erwähnenswert:

      „Die deutschen Autokonzerne BMW, Daimler und Volkswagen mit Porsche und Audi sowie US-Hersteller Ford haben daher Ende 2016 ein Schnellladenetz für Elektroautos mit Ladestationen an wichtigen Verkehrsachsen in Europa angekündigt.“

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