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Chinesische Geely-Tochter Lynk & Co: Europa fest im Blick

05.05.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Lynk & Co

Mit seiner neuen Premiummarke Lynk & Co will der chinesische Autobauer Geely auch den europäischen Markt erobern. „Wir glauben, dass wir in Europa zwischen dem ersten Quartal und der ersten Jahreshälfte 2019 starten“, erklärte Marketingchef Alain Visser der Fachzeitschrift Automotive News (AN). Auf der Shanghaier Automesse zeigte Lynk & Co, wie man sich ein Premium-Auto aus China vorstellen darf.

Mit dem 03 Concept stellte Link & Co dort die Studie einer geräumigen Limousine vor. Bereits serienreif sollen einige SUV-Modelle sein: Der Crossover 01 soll noch Ende dieses Jahres in China den Verkauf kommen. Mitte 2018 soll der 02 folgen. Der 03 soll ab Ende 2018 angeboten werden.

Auf die Art der Motorisierung hat sich der Hersteller noch nicht festgelegt, fest eingeplant sei aber, jedes Modell auch als Plug-in-Hybrid auszuliefern. Auch reine Elektroautos sollen geplant sein. Ihre Plattform teilen sich die Lynk & Co Fahrzeuge mit Modellen der ebenfalls Geely zugehörigen Marke Volvo. Die Fahrzeuge werden deshalb in Schweden entwickelt und in China produziert.

Ähnlich wie Tesla wollen die Chinesen auf ein klassisches Händlernetzwerk verzichten und Ihre Autos in innenstadt-nahen Stores zur Schau stellen. Die Bestellung der Fahrzeuge soll ausschließlich per Internet möglich sein. Im Jahr 2020 will Lynk & Co weltweit bereits eine halbe Million Fahrzeuge pro Jahr verkaufen. Ein schwergewichtiges Kaufargument dürfte die anvisierte lebenslange Garantie auf die Fahrzeuge sein, zudem sollen kostenlose Internetverbindungen in den Autos standardmäßig angeboten werden. „Diesen Bonus sehe ich als ein übergeordnetes Marken- und nicht nur als punktuelles Marktthema“, kommentierte Visser hierzu.

Ebenfalls geplant sei, dass die Besitzer ihre Fahrzeuge auch für Carsharing-Angebote zur Verfügung stellen können. Deshalb starte Lynk & Co „in Städten mit einer hohen Durchdringungsrate von Shared-Economy-Diensten“, so Visser. „Das bedeutet Berlin in Europa und San Francisco in den Vereinigten Staaten“, so der Manager weiter.

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Via: Manager Magazin & Automobilwoche
Tags: Lynk & Co 01Unternehmen: Geely, Lynk & Co
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    05.05.2017 um 19:37

    Der Verzicht auf ein Händlernetz sehe ich nicht als Problem. Freie Werkstätten die gute Arbeit leisten gibt es genug. Fehler lassen sich übers Netz auslesen und Sensoren oder Module tauschen kann jeder halbwegs begabte Automechaniker. Fahrwerk und Bremsen sind ohnehin identisch mit den altbekannten Verbrennern.

  2. bübchen meint

    05.05.2017 um 15:08

    Viele Teslaelemente dabei, hoffentlich wird Geely in Europa dann bekannter, so könnte auch der Aktienkurs von derzeit 1,27 € etwas steigen. Immerhin zahlen sie schon Dividende…

  3. Thrawn meint

    05.05.2017 um 12:43

    Die Kisten auf den Bildern sind aber keine E Autos, oder?
    Die haben alle einen „Auspuff“ (Mein neues Lieblingswort :-) ), bis auf bei dem roten SUV, da kann man das nicht erkennen.

    Oder ist das eine Attrappe um den Reichweiten-Angsthasen und Bedenkenträgern den Umstieg zu erleichtern? Vielleicht gar keine schlechte Idee. Vielleicht auch noch einen Fahrzeuginnenraummotorgeräuschimitator, als App mit verschiedenen Sounds zum runterladen? Das synthetische Dieselgeklapper aus dem Lautsprecher kann man dann noch mit einem Exzenter Vibrator unterm Sitz, ähnlich wie beim Handy, und einem Duftbaum Note „Dieselruß“ abrunden. ;-)

  4. Sparer meint

    05.05.2017 um 10:32

    Selbst Ankündigungsorgien á la VW und Audi können die Chinesen hervorragend kopieren! Hut Ab!

  5. Sebastian meint

    05.05.2017 um 10:29

    Die Bilder oben sehen eingeständig aus, nichts mehr von Kopien wie früher. Auch das Vermarktungskonzept ist gut und passend. Wenn der Preis fürn China Elektro-Kracher aber ähnlich dem fragwürdig aussehendem BYD für knapp 60.000 Euro ist, dann wird man in Europa niemand hinterm Kamin vorholen können. Dann müssen die Fahrzeuge ja trotzdem noch gewartet und jedes Jahr gecheckt werden, sprich die müssen Kooperationspartner suchen, oder doch selber Servicepunkte bauen. Im Internet ist schnell bestellt, aber der Wagen muss ja auch real täglich in Betrieb gehalten werden.

  6. W.Schäfers meint

    05.05.2017 um 09:16

    Eine E-Mobil Ankündigung mit Zukunftspotential im Vertrieb: es wird auf ein klassisches Händlernetzwerk verzichtet. In den Stores lassen sich die Produkte „anfassen“ und auswählen. Die Bestellung erfolgt per Internet.
    + LEBENSLANGE GARANTIE! — Wenn das umgesetzt wird, dann hat auch der Verbraucher/ Kunde etwas von dem Verzicht auf die Vielzahl von „Palästen“, die sich die meisten Anbieter von Kraftfahrzeugen heute leisten können und wollen.

    Interessant ! und mE eine Ankündigung mit Potential und dem Blick auf die „nachwachsende“ Generation der Kundschaft, die sich mehr mit Carsharing beschäftigt und weniger auf den Neidfaktor des Nachbarn setzt. –
    Leider ist es ein SUV geworden. Aber der lässt sich wohl z Zt noch nicht vermeiden, um einen Hersteller aus China neu auf dem Europäischen Markt zu platzieren.

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