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Elektrifizierte Sportwagen von Lamborghini nicht vor 2026?

08.05.2017 in In der Planung | 10 Kommentare

lamborghini-elektroauto

Bild: Lamborghini

Lamborghini hatte zwar mit dem Asterión LPI 910-4 bereits 2014 eine spannende Studie mit elektrifiziertem Antriebsstrang gezeigt. Auf der Straße wird man Lamborghini-Sportwagen mit alternativem Antrieb aber wohl noch länger nicht sehen, wie Unternehmens-Chef Stefano Domenicali im Interview mit auto motor und sport erklärte.

Der italienische Hersteller teurer Straßen-Renner wolle sich zunächst „anderen Herausforderungen“ stellen, so Domenicali. Abgesehen davon ließe sich mit einem Hybridantrieb derzeit noch nicht die typische Agilität eines Lamborghini zu akzeptablen Kosten realisieren“, sagte er und fügte hinzu: „Ich glaube derzeit nicht, dass sich das vor 2026 ändert.“

Lamborghini plant vorerst zwar keinen Stromer-Sportwagen, wird demnächst aber trotzdem sein erstes elektrifiziertes Serienmodell anbieten. Der 2018 kommende Gelände-Lambo Urus wird neben einem herkömmlichen 4-Liter-V8 auch auch mit teilelektrischem Plug-in-Hybrid-Antrieb zu haben sein.

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Via: auto motor und sport
Unternehmen: Lamborghini
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    13.05.2017 um 17:30

    wird schwierig. der NIO EP9 hat eben am Nürburgring alles bisherige in den Schatten gestellt. „06:45:90“

  2. TwizyundZoefahrer meint

    08.05.2017 um 16:56

    Wer einen E Lamborghini will, der lässt ihn sich halt umbauen, von Kreisel usw. Die meisten Lamborghini werden nach dem Kauf sowieso weiter veredelt, allzuviel Aufpreis wird das ja wohl nicht kosten. Der ausgebaute Motor wird ja fast soviel bringen wie ein 120Kw/h Akku samt neuem E Motor

  3. Moco meint

    08.05.2017 um 14:54

    „…. ließe sich mit einem Hybridantrieb derzeit noch nicht die typische Agilität eines Lamborghini zu akzeptablen Kosten realisieren“, sagte er und fügte hinzu: „Ich glaube derzeit nicht, dass sich das vor 2026 ändert.“

    Von vollelektrischen Autos ist bei Lamborghini schon mal gar nicht die Rede. Und das Agilität dort durchaus machbar ist, hat schon Konzernmutter Audi im Juni 2012 mit dem R8 e-tron bewiesen, als es die Nordschleife in 8:09 min meisterte.
    Na ja, der Lamborghini Huracán Performante hält seit 2017 auch den Rundenrekord für Serienfahrzeuge auf der Nordschleife mit 6:52 min, aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis der von einen BEV abgelöst wird. Die Chinesen sind da schon dicht dran mit ihren Nio EP9 – der braucht 7:05 min.

    Nach der hier gemachten Aussage von Herrn Domenicali gehört Lamborghini wohl auch zu den vom Aussterben bedrohten Marken.

    • atamani meint

      08.05.2017 um 15:35

      Hats den Audi überhaupt gegeben?
      Wann gibt es den Nio, und was kostet er, in welcher Stückzahl…

      Grade auf der Nordschleife haben E Autos Probleme und dann erstmal zwei, drei Runden am Stück…

      Ein Model S hat da ja nicht mal gegen einen popeligen Golf GTI eine Chance…in nur einer Runde…

      Deshalb wird es wohl noch etwas dauern…

      Und die Kunden von Lamborghini sind wohl auch etwas „speziell“…

      • Moco meint

        08.05.2017 um 17:22

        Der Audi R8 e-tron wurde 2015-2016 in geringen Stückzahlen für ca. 1 Mio € angeboten.

        „Wir hätten mehr bauen können, als wir letztlich getan haben“, heißt es hinter vorgehaltener Hand. Die tatsächlichen Stückzahlen will Audi nicht nennen; „weniger als dreistellig“ sei das Kontingent gewesen. Quelle: Automobile-Industrie.vogel.de

        Die ersten 6 Exemplare vom Nio EP9 werden derzeit für 1,3 Mio. pro Fahrzeug gebaut. Weitere sollen folgen.

        Den Lamborghini Huracán Performante gibt es für 230.000 €.

        Ich denke das sich das Performance-Problem vom Tesla unter Volllast lösen lässt. Siehe: http://www.electricgt.co

  4. McGybrush meint

    08.05.2017 um 12:52

    Im Sommer 1989 waren meine Eltern auch noch fest der Meinung das wir 2003 unseren Wartburg abholen können.

    Realität. Wir sind nur 1Jahr später mit nem Clio nach Bayern gefahren. Ursprünglich geplant war wie immer mit nem Trabbi an die Ostsee. Nur 1 Jahr. Bzw 52Wochen später. Die denken über etwas in 9 Jahren Nach!?

    Ja wenn einer sagt das der Umstieg Arbeitsplätze kostet dann weiss ich auch wo. In diesem Laden.

  5. randomhuman meint

    08.05.2017 um 10:22

    „Abgesehen davon ließe sich mit einem Hybridantrieb derzeit noch nicht die typische Agilität eines Lamborghini zu akzeptablen Kosten realisieren“

    Haha das ist jetzt echt zum Lachen. Lamborghini hat eh keine akzeptablen Kosten aber man muss den Kunden ja schonen. Der darf nicht noch 10000 mehr ausgeben bei einem Preis von 400000 und mehr. Lächerlich. Hybridsportler sind den reinen Verbrennern haushoch überlegen, weil sie viel schneller reagieren können. Die kennen sich mit Elektromotoren wohl nicht aus. Mit einem reinen Verbrenner ist man jedenfalls langsamer.

    • Starkstrompilot meint

      08.05.2017 um 12:05

      Macht ja nichts. Die Luftpumpen, die das kaufen, kennen sich ja auch nicht aus.

    • atamani meint

      08.05.2017 um 13:41

      Naja…ich weiß nicht, woher Sie Ihre Kentnisse ziehen. Aber das ganze klingt sehr realistisch, ich denke der Markenchef sollte sich schon etwas auskennen…zumindest mehr als der ein oder andere Forist.
      Wobei 2026 schon sehr lang gegriffen ist, und man derzeit wohl schwierig 9 Jahre in die Zukunft blicken kann…

      Zu Ihren Behauptungen: ca 90 % der Lamborghini sind in der Preisklasse 200000 bis 250000 Euro, also nix mit 400000…

      Der einzige wirkliche Hybrid Konkurent in der Preisklasse, der Honda NSX hat gegen die herkömmlichen Sportwagen (Porsche, Audi, Ferrari, Mercedes und Lamborghini) auf bspw. der Nordschleife keine Chance!!! Siehe Tests bei Sportauto!
      Zu Schwer, zu wenig Power bei höheren Geschwindigkeiten…deshalb ist die Aussage im Interview ja scheinbar richtig, zumal diese auf den Sportableger Lamborghini Huracan Perfomante bezogen ist, der eine Rundenzeit schafft, die absolute Hybrid Supersportler a la Porsche 918, LaFerrari und Mc Laren P1 nicht schaffen, die aber bei den Preisen gegen eine Million gehen, also dreimal so teuer sind !!!

      Es wird sicherlich noch etwas dauern, bis der Hybrid vorallem preislich mithalten kann…immerhin sind dank technischen Vorgaben bei Formel 1 und Le Mans Entwicklungssprünge möglich…

  6. Sebastian meint

    08.05.2017 um 08:48

    Ich hab schon Schampus im Kühlschrank für die erste Ankündigung mit der Jahreszahl 2030 kalt gestellt! Es kann nicht mehr allzu lange dauern.

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