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Studie: Tesla innovativer als BMW, VW ganz vorne, Toyota lässt Federn

15.05.2017 in Autoindustrie, Innovation, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Studie-Tesla-BMW-Innovation-Elektroauto

Bild: wbaiv / CC BY-SA 2.0

Die Studie AutomotiveInnovations des Center of Automotive Management (CAM) der Hochschule Bergisch Gladbach hat die innovativsten Autokonzerne 2017 bestimmt. Bei der Auswertung von über 1100 Innovationen von 19 Herstellern zeigten sich vor allem deutsche Konzerne innovationsstark. Der japanische Hersteller Toyota ging dagegen als großer Verlierer hervor.

Der innovationsstärkste Autokonzern 2017 ist der Studie zufolge Volkswagen. Mit 244 Punkten und 271 Innovationen liegen die Wolfsburger – vor allem dank der Premiumtochter Audi – im Jahresranking des CAM auf Platz eins vor dem Wettbewerb. Auf Platz zwei folgt Daimler mit 130 Punkten, US-Elektroautobauer Tesla hat sich überraschend Platz drei gesichert (87 Punkte). Platz vier belegt BMW mit 79 Punkten – im Vorjahr waren die Bayern noch auf dem zweiten Platz. Auf dem fünften Platz befindet sich General Motors (73 Punkte).

Zu den großen Verlierern der CAM-Auswertung zählt vor allem Toyota: Die Japaner weisen mit Platz 15 von 19 global agierenden Herstellern das bislang schlechteste Ergebnis auf. Noch vor vier Jahren lag das Unternehmen auf dem fünften Platz. Die Studie AutomotiveInnovations wurde im zwölften Jahr in Folge durchgeführt. Als Basis für die Rangliste dienen dem Center of Automotive Management die Innovationen von 19 globalen Automobilkonzernen und 58 Herstellermarken.

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Via: CAM & Automobilwoche
Unternehmen: BMW, Tesla, Toyota, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    15.05.2017 um 22:30

    Innovation pur ist dass das Topmanagement von VW noch frei herumläuft.
    Das habt ihr toll gemacht Jungs. Und dass der Abschlussbericht in der Schublade bleibt ist auch eine Meisterleistung. Soviel Ehrlichkeit muss doch honoriert werden.
    Die Studie war aber nicht ganz billig…

  2. Fritz! meint

    15.05.2017 um 19:39

    Da keinerlei Aussagen zu der Art der Innovationen noch deren Umsetzung oder Umweltvertäglichkeit gemacht wurde, ist diese Studie soviel wert wie die Aussage:

    „Auto gut“

    Und die Nähe zu VW ist auch nur Zufall, denk ich mal…

  3. Leonardo meint

    15.05.2017 um 14:52

    Das lustigste am ganzen Artikel ist dieser Pseudo-Englische Name der Hochschule.

    • Is nu so + meint

      15.05.2017 um 15:07

      yes, that is crazy

  4. Sebastian meint

    15.05.2017 um 13:54

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • orinoco meint

      15.05.2017 um 15:46

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  5. MgGybrush meint

    15.05.2017 um 13:00

    Ja ich bin mir sicher man hätte auch den Farbfilm mit vielen neuen Innovationen verbessern können. Warum sind die da nicht dran gebieben und Pleite gegangen. Der Farbfilm wurde ja nicht schlechter, und doch waren alle damit zufrieden. Warum nur gibt es sie nicht mehr? /ironie off

  6. Starkstrompilot meint

    15.05.2017 um 12:28

    Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing.
    Tralala…

  7. Bundescantzler meint

    15.05.2017 um 11:48

    Ich las einmal einen netten Spruch:

    „Die deutsche Automobilindustrie baut jetzt Kevlarreifen für Hochräder“

  8. NurMalSo meint

    15.05.2017 um 11:44

    Also mich wundert auch wie diese Punktevergabe zustande kommt. Wie kann VW/Audi doppelt so viel Punkte haben wie der zweitplatzierte Daimler?
    Vor allem wenn die Studie jedes Jahr aufs neue aufgelegt wird? Welche innovationen sollen das sein?
    Erhält jedes bspw. „Patent“ einen Innovationspunkt? Unabhängig davon wie sinnig/wie innovativ/wie kostensparend es ist? Oder gibt es auch Gewichtigungen?

    Also würde ein Hersteller eine Batterie entwickeln die 1500km weit kommt oder einen Motor der 250PS bringt bei Realverbrauch von 2 Liter Benzin genau soviel Punkte in die Wertung einbringen wie ein andere Softlackbeschichtung die ein Drittel länger hält…?

  9. Moco meint

    15.05.2017 um 11:38

    Aus der Studie lässt sich zum Thema E-Mobilität keine Aussage ableiten.

    VW, Daimler und BMW wollen schließlich mit Milliardeninvestitionen die Verbrenner in den nächsten 10 Jahren noch 10-15 % „effizienter“ machen. Wobei die Abgaswerte wegen der Leistungssteigerung der Motoren wohl auch nicht sinken werden. Dafür müssen sie sehr Innovativ sein. Bei Innovationen im Bereich BEV steht Tesla sicher weit vorne.

  10. orinoco meint

    15.05.2017 um 10:48

    Nokia war sicher auch sehr „innovativ“ wie sie über die Verkleinerung des Audio-Steckers mit Top-Priority debattiert haben als Apple das iPhone auf den Markt brachte.
    Und wenn sie bei VW und Daimler die ganzen Ankündigungen und jeden zehntel Millimeter Spaltmaßverbesserung oder gar beim Verbrennungsmotor mit eingerechnet haben … nicht alles was sich „Innovation“ schimpft ist auch wegweisend für die Zukunft.

  11. randomhuman meint

    15.05.2017 um 09:40

    VW auf Platz 1? Ich glaub mein Schwein pfeift. Innovation hat nichts mit der Vorstellung von etlichen Concept Cars zu tun. Aber ich muss gestehen beim betrügen und verheimlichen müssen sie bisher äußerst innovativ gewesen sein. Vielleicht zählt das auch mit in die Bewertung…

    • Matthias meint

      15.05.2017 um 10:00

      schau mal aus welchem Land die Studie hervorgegangen ist. kann mir gut vorstellen das VW die Hochschule Bergisch Gladbach bei ihren Ambitionen nachhaltig unterstützt.

      • randomhuman meint

        15.05.2017 um 10:06

        ?
        nachhaltig unterstützend…mhmm das kann ich mir gar nicht vorstellen. VW und Nachhaltigkeit sind doch offensichtlich Gegensätze. ;)

      • Is nu so + meint

        15.05.2017 um 11:40

        ja, + was wollen uns die (StatistikAusschnitt) Dichter damit sagen?

        • Fara Day meint

          16.05.2017 um 06:50

          Das CAM ist das süddeutsche Gegenstück zum Institut vom Kollegen Dudenhöfer. Man müsste seine Aussagen also ebenfalls anzweifeln. Das wird in so einem sachlichen Forum aber niemals gemacht… Seine Nähe zu Toyota/Tesla spielt keine Rolle… :O

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