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BMW-Finanzchef: Mehr Geld für Elektroautos und Autonomes Fahren

24.05.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

BMW-Elektroauto

Bild: mariordo59 / CC BY-SA 2.0

BMW wird in diesem und dem kommenden Jahr noch einmal mehr Geld für Forschung und Entwicklung ausgeben als urprünglich geplant. Bereits 2017 sollen die Ausgaben für kommende Technologien und Fahrzeuge auf rund sechs Prozent des Umsatzes ausgeweitet werden. Das kündigte Nicolas Peter der Börsen-Zeitung in seinem ersten Interview als neuer Finanzvorstand an.

„Die CO2-Reduzierung, die Elektrifizierung der Antriebe und das autonome Fahren sind die zentralen Herausforderungen unserer Industrie für die nächsten Jahre“, so Peter. 2016 erreichte BMW mit einer F&E-Quote von 5,5 Prozent – eine Summe von 5,2 Milliarden Euro – bereits das obere Ende der für diesen Berichtsturnus vorgesehenen Zielbandbreite.

Die steigenden Ausgaben für Zukunftstechnologien will der bayerische Autokonzern weiter selbst finanzieren. Die geplante Markteinführung von Elektroautos der neuesten Generation soll vor allem durch den Verkauf großer SUV mit Dieselantrieb gesichert werden. „Wir werden das EU-Ziel, bis 2021 den Kohlendioxidausstoß auf 95 g pro Kilometer im Flottendurchschnitt zu reduzieren, erreichen. Das setzt einen gewissen Dieselanteil bei jedem Hersteller voraus, ohne den es nicht funktioniert“, betonte der BMW-Finanzvorstand.

Zu der Diskussion um weitreichende Fahrverbote für Fahrzeuge mit Dieselantrieb in deutschen Großstädten sagte Peter der Börsen-Zeitung: „Wir benötigen Planungssicherheit und plädieren für eine sachliche Diskussion ohne gezielte Skandalisierung.“ Er argumentierte, dass der Verkehr zu weniger als 15 Prozent für Feinstaubemissionen verantwortlich sei.

Peter äußerte sich auch zu potentiellen Restwertrisiken von Elektroautos – und gab Entwarnung: „Derzeit beobachten wir, dass sich die Restwerte unserer i3-Fahrzeuge sehr stabil entwickeln und wir der restwertstabilste Anbieter von E-Fahrzeugen sind.“

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Via: Börsen-Zeitung
Tags: BMW i3, RestwertUnternehmen: BMW

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    28.05.2017 um 20:16

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Is nu so + meint

    24.05.2017 um 19:48

    Seeehofer hilf uns ! – :-) “ Ja- da hab ich was in der Pipeline – ne „Auf-DIESEL-Prämie“!
    + an alle *SelbstZündOxider* die Durchhalte-Parole :
    + im Kakophonie-Chor :
    “ ThemperaturFenster – MotorSchützer – VerEinigt Euch “
    – gegen die *Elektrischen*Spinner* – im UmWelt-Gewand

  3. JoSa meint

    24.05.2017 um 14:53

    Wer hatte eine Kaufprämie für Dieselfahrzeuge Euro 6 Norm gefordert ?

    Passt irgendwie zusammen…

    „Die geplante Markteinführung von Elektroautos der neuesten Generation soll vor allem durch den Verkauf großer SUV mit Dieselantrieb gesichert werden. „Wir werden das EU-Ziel, bis 2021 den Kohlendioxidausstoß auf 95 g pro Kilometer im Flottendurchschnitt zu reduzieren, erreichen. Das setzt einen gewissen Dieselanteil bei jedem Hersteller voraus, ohne den es nicht funktioniert“, betonte der BMW-Finanzvorstand.“

    Ich krieg ’nen Anfall… SANITÄTER! …. HIL f e e e !

  4. Moco meint

    24.05.2017 um 08:54

    Jetzt beginnt anscheinend der schmerzhaft Erkenntnisprozess der Autobauer, dass sie den Diesel selbst „gekillt“ haben. Durch ihren flächendeckenden und anhaltenden Betrug mit den Abgaswerten hat sich nun global in den Köpfen festgesetzt das der Diesel ein stinkender Umwelt- und Gesundheitszerstörer ist.

    Niemand will mehr ein totes Pferd reiten. Wer heute noch einen Diesel kauft macht sich lächerlich. Ohne Reibungsverluste wird der Umstieg auf Elektroautos nun nicht mehr machbar sein, also lieber schnell und schmerzhaft als langsam an dar alten Verbrenner-Technologie zu Grunde gehen.

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