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Daimler Elektro-Transporter für Hermes: „Der Zeitpunkt ist der richtige“

24.05.2017 in Autoindustrie, Transport | 10 Kommentare

Daimler-Hermes-Elektroauto-Transporter

Bild: Daimler

Knapp 1500 Elektro-Transporter will Daimler bis 2020 an das Logistik-Unternehmen Hermes liefern. Das Manager Magazin hat sich diese Partnerschaft, die in Konkurrenz zum StreetScooter der Deutschen Post treten wird, einmal genauer angesehen.

Bei Daimler müsse „jetzt alles schnell gehen, sehr schnell“, so das Wirtschaftsmagazin, da die Deutsche Post mit dem seit einigen Jahren unter eigenem Dach produzierten StreetScooter für „Furore“ sorge. Der „Platzhirsch aus Stuttgart“ müsse jetzt „rasch nachziehen“. Zu spät, meinen einige. „Der Zeitpunkt ist der richtige“, erwidert Daimler-Manager Volker Mornhinweg und erklärt: „Zunehmend hören wir, dass die Kunden Elektroauto-Lösungen wollen – und zwar als maßgeschneidertes Komplettpaket“.

Die rein elektrischen Vitos und Sprinter, die Daimler an Hermes liefern wird, sollen über ihre Lebenszeit hinweg gesehen nicht teurer als vergleichbare Dieselfahrzeuge sein, sagte Hermes-Manager Hajo Schneider. Die bestätigt die Unternehmensberatung McKinsey: „Vollelektrische Lieferwagen mit der heutigen Technik sind Diesel-Lieferwagen bereits heute ökonomisch überlegen, wenn die Autos täglich im Schnitt 70 Kilometer weit fahren“, heißt es.

Aber während sich die Post mit dem StreetScooter heute langsam der Marke von 3000 im Einsatz befindlichen Elektro-Transportern nähert, wird der erste Elektro-Vito wohl erst 2018 und dann zunächst nur „im Rahmen einiger Pilotprojekte auf die Straße kommen“, so das Manager Magazin. Bis dahin will die Post bereits jährlich 10.000 StreetScooter produzieren – und natürlich auch auf die Straße bringen.

Dass sich auch der Lieferverkehr elektrifizieren müsse, steht indes kaum zur Debatte: „Umweltgesetze zwingen Logistikanbieter, nachhaltige Lösungen zu suchen, vor allem in Form von elektrischen Antrieben“, urteilen die Experten der Unternehmensberatung McKinsey. Mehr als zwei Drittel der für eine Studie befragten Logistik-Manager erwarte, dass es bis 2025 Einfahrtsbeschränkungen für Lieferwagen gibt.

Die ausführliche Analyse finden Sie beim Manager Magazin

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Via: Manager Magazin
Tags: Elektro-Transporter, Gewerbe, StreetScooter WorkUnternehmen: Daimler, Hermes, StreetScooter
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    26.05.2017 um 21:22

    Für Hermes könnte es ein Problem werden, wenn sie erst ab 2021 plus x elektrisch ausliefern können. Ich gehe davon aus, dass DHL bald Werbung damit machen wird, dass sie ohne Abgase die Päckchen zum Kunden bringen. Amazon und Co wird das auch als Argument an den Mann bringen. Man darf gespannt sein, wie sich solche Umwelt-Argumente auswirken.

    • 200kw meint

      29.05.2017 um 14:08

      Die Unternehmen handeln wirtschaftlich, denen ist die Umwelt total egal, insbesondere Amazon. Allein was da an Ressourcen für den Versand verschleudert wird ist durch die paar Streetscooter nicht im Ansatz spürbar einschränkbar. Hermes wurde (warum auch immer und von wem auch immer, von mir jedenfalls nicht) als Versanddienstleister des Jahres gewählt. Außerdem bietet Hermes einen vergleichsweise geringen Preis an. Auch die Abholung der Pakete ist im Vergleich sehr billig. Insofern juckt das Amazon kein Stück, und den Käufer schon dreimal nicht. Denn wer wirklich Umweltfreundlich denkt, bestellt bei Amazon sowieso nur im äußersten Notfall.

  2. Martin meint

    24.05.2017 um 13:09

    Wenn Hermes noch so lange mit den Dieseltransportern fahren möchte, dann werde ich nur noch mit DHL Pakete verschicken

  3. McGybrush meint

    24.05.2017 um 09:59

    Gab es schon mal ein falschen Zeitpunkt?

  4. Sebastian meint

    24.05.2017 um 09:52

    Unsere E-Kangoos fahren zwar auch nur 80 KM im Winter, aber dafür machen die das jeden Tag. Das ist der Unterschied zum Diesel, der hat zwar auch eine ordentliche JAHRESreichweite, jedoch im Alltag max. 12 KM bewegt und dann stundenlange Pause. Allein von diesem Konzept des vielen Motorstartens kommt kein anderes Motorenkonzept in Frage, als ein Elektromotor.

  5. Sparer meint

    24.05.2017 um 09:19

    Und wieder hechelt ein deutscher Hersteller einem anderen – eigentlich branchenfremden – hinterher. Das wird wohl leider zur Gewohnheit werden.

  6. 150kW meint

    24.05.2017 um 09:00

    „wird der erste Elektro-Vito wohl erst 2018 und dann zunächst nur „im Rahmen einiger Pilotprojekte auf die Straße kommen“, “
    Das stimmt so nicht. Die ersten Vito e-cell sind 2010 an Hermes geliefert worden. Seit dem sind um die 900 Stück gebaut worden.

    • 151kW meint

      25.05.2017 um 00:19

      Wo haben Sie die Zahlen her? Ich bekomme nur heraus, daß der Vito E-Cell auf dem Genfer Autosalon 2012 Premiere (8.3.bis 18.3.2012) hatte:
      http://ww2.autoscout24.de/vorstellung/mercedes-benz-vito-e-cell/elektro-siebener/44276/279602/

      Die Daten waren für die Zeit gut (36 kWh, max. 80 km/h, ca. 80 bis 100 km Reichweite, 60 kW Motor).

      • 150kW meint

        25.05.2017 um 22:45

        Vito e-cell und Hermes:
        https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/5747

        900 Stück:
        http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Mercedes-Benz-Vans-Vollelektrisch-bewaehrt-Der-Vito-E-CELL.xhtml?oid=11113546

  7. Leonardo meint

    24.05.2017 um 08:20

    Der Vito hat das selbe Problem wie Caddy, Combo, NV200, Partner, Berlingo und Kangoo (die letzten 4 gibt es elektrisch). Es gibt sie alle nicht als reines Fahrgestell bei dem man hinten flexibel verschiedene Aufbauten aufsetzen kann.
    Das kann von den Volumenherstellern nur Fiat mit dem Doblo (Fiat will aber mit Elektro nichts am Hut haben).
    Hier hat der Streetscooter sein Alleinstellungsmerkmal bzw. seine Nische.

    Warum Hermes bei Mercedes Elektrotransporter sucht, erschließt sich mir nicht.
    Ich gehe doch auch nicht zum Bäcker wenn ich Wurst brauche.

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