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Supercharger-Ladenetz: Tesla will „fast komplett“ auf Ökostrom setzen

13.06.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Supercharger-Solar-Oekostrom

Bild: Tesla

Elektroautos lassen sich am günstigsten und grünsten betreiben, wenn der „getankte“ Strom mit Hilfe erneuerbarer Energien gewonnen wird. US-Hersteller Tesla will daher langfristig „fast alle“ Ladestationen seines unternehmenseigenen „Supercharger“-Netzes exklusiv mit direkt vor Ort erzeugtem Solarstrom betreiben. Eine direkt Anbindung zu den örtlichen Stromnetzen soll später in den meisten Fällen nicht mehr erforderlich sein. Das hat Firmenchef Elon Musk auf Twitter angekündigt.

„Alle Supercharger werden auf Solar-/Batterie-Strom umgerüstet. Mit der Zeit werden fast alle vom Stromnetz abgekoppelt“, so Musk. Er reagierte mit der Ankündigung auf den Vorwurf eines Twitter-Nutzers, dass Teslas Elektroautos an „Supercharger“-Stationen mit dreckigem Strom aus Kohlekraftwerken geladen werden. Von den aktuell rund 860 Ladestationen verfügen erst einige wenige über eigene Solarstromgeneratoren.

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Neben umweltfreundlicherer Energieerzeugung soll Teslas „Supercharger“-Netz künftig deutlich mehr Standorte und Ladepunkte bieten. Die stetig wachsende Anzahl von Tesla-Fahrern bringt den bis vor kurzem komplett kostenlosen Service immer öfter an seine Kapazitätsgrenzen. Mit dem demnächst startenden Massen-Stromer Model 3 wollen die Kalifornier ihren Absatz von zuletzt knapp 84.000 Elektroautos auf 500.000 Stück im nächsten Jahr hochschrauben.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Ladestationen, Ökostrom, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Saubert meint

    10.07.2017 um 09:20

    Die Idee ist sicher grundsätzlich gut. Das deckt sich mit dem Konzept, dass ich mal gemacht hatte. Mir erscheint der Plan ein wenig sportlich. Um die Supercharger mit Solarstrom zu betreiben, sind erhebliche Flächen notwendig. Diese notwendigen Panelflächen sind bei einer normal frequentierten Ladestation eben deutlich größer als die Parkfläche. Wo kommt der Rest her? Ich brauchte für das Konzept, dass ich gemacht hatte, Windenergie und eine Kraft-Wärmekopplung (mit Erdgas). Und bei mir waren zwei Drittel der Ladepunkt 3,2kW.

  2. Flávio Gonçalves meint

    13.06.2017 um 14:12

    Ich frage mich schon lange, warum nicht jeder Parkplatz mit Solarpanelle überdacht ist. In Portugal sieht man auch sehr viele Parkplätze vor den Supermärkten mit Solar-Zelten. Das gibt gratis Strom + weniger heisse Autos der Kunden. Win-Win Situation.

    Und bei diesem Bild frage ich mich, warum sind auf dem Dach des Teslagebäudes nicht auch Solarpanellen?

    Jeder mm^2, der angeschienen wird ohne aufgenommen zu werden ist „verlorene Energie“. :(

    (In Klammern, damit keiner mit dem Energieerhaltungsgesetz kommt, haha)

  3. randomhuman meint

    13.06.2017 um 08:47

    Das wird sicher eine Weile dauern bis das umgesetzt wird. Schließlich gibt es nicht an jedem Supercharger genug Platz, um Solarenergie oder Windenergie aufzustellen. Vielleicht wird Tesla einfach so Solaranlagen irgendwo aufbauen, um den Energieverbrauch sozusagen zu kompensieren, weil nicht überall Platz ist.

  4. Andilectric meint

    13.06.2017 um 08:04

    Stimmt schon, wer A sagt, muss auch B sagen. Aber Tesla hat wenigstens schonmal A gesagt, während VW und Co. noch immer dabei sind, beim Thema E-Auto überhaupt erstmal das Sprechen zu lernen.

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