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SLAM: Elektroauto-Schnellladen in bis zu 20 Minuten am Frankfurter Flughafen

15.06.2017 in Aufladen & Tanken | 11 Kommentare

Frankfurt-Flughafen-Elektroauto-Ladestation

Bild: Fraport AG

Das Forschungsprojekt SLAM geht mit dem Baubeginn der ersten öffentlichen Schnellladestationen für Elektroautos am Frankfurter Flughafen in die nächste Phase. Ab Juli 2017 stehen an dem hessischen Verkehrsknotenpunkt drei Ladesäulen mit jeweils 50 Kilowatt Leistung und Anschlüssen nach dem in Europa üblichen CCS-Standard zur Verfügung. Kompatible Elektrofahrzeuge können ihre Batterie in etwa 20 Minuten zu 80 Prozent aufladen.

Der Frankfurter SLAM-Standort ist auf Ladeleistungen von jeweils 150 kW und mehr vorbereitet, mit denen die nächste Generation von Stromern schnellladen kann. SLAM steht für „Schnellladenetz für Achsen und Metropolen“ und ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördertes Forschungsprojekt von Industrie und Wissenschaft.

Bisher wurden im Rahmen von SLAM deutschlandweit über 160 Standorte mit mehr als 200 Schnellladepunkten durch Investoren aufgebaut. Vom BMWi wurden mehr als 60 dieser Standorte bezuschusst. Zunächst auf die Verkehrsachsen konzentriert, beginnt mit der Station im Flughafen-Bereich Gateway Gardens nun der Aufbau von Schnellladeeinrichtungen in Metropolen. Die über diverse RFID-Karten sowie per App und das mobile Internet zugänglichen Frankfurter Schnelllader sind auch von den vorbeiführenden Autobahnen in wenigen Minuten erreichbar.

Ziel von SLAM ist die Erforschung aller Aspekte um das CCS-Schnellladen auf der Datenbasis aus einem Forschungsladenetz. Dazu gehören „die Prognose des Schnelllade-Bedarfs an neuen Standorten, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für die Betreiber von Ladeinfrastruktur, die Vereinheitlichung von Zugang und Abrechnung an Ladesäulen, die Entwicklung von technischen Lösungen zur flächendeckenden Herstellung der Konformität zum herrschenden Standard an Ladesäulen und Fahrzeugen, sowie die Erforschung der Netzauswirkungen des Schnellladens.“

Das Gesamtbudget von SLAM liegt derzeit bei 20,8 Mio. Euro und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit insgesamt 16,7 Mio. Euro gefördert. Konsortialführer ist die BMW Group, Partner sind Daimler AG, Deutscher Genossenschafts- Verlag eG, EnBW AG, Porsche AG, die Institute Human-Computer Interaction Center, Institut für Hochspannungstechnik und Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen University unter Konsortialführung des Instituts für Kraftfahrzeuge, das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart und die Volkswagen AG.

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Via: BMW
Tags: Ladestationen, Schnellladen, SLAMAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Tom meint

    15.06.2017 um 17:46

    Zur Erforschung über „…die Vereinheitlichung von Zugang und Abrechnung an Ladesäulen…“. Eine kundenfreundliche Umsetzung ist dringend erforderlich. Ein Vertrag für alle Ladesäulen, egal was für ein Betreiber, wie in den Niederlanden.

    • Sven meint

      22.06.2017 um 00:57

      Gibts schon, das Projekt heißt Hubject !

  2. Martin meint

    15.06.2017 um 13:09

    Ich beantrage hiermit, das auch die SuperCharger von Tesla vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie finanziell gefördert werden.

    • Wännä meint

      15.06.2017 um 15:10

      Wenn dafür an die SC zusätzlich CCS-Schnorchel drangebaut werden (mit entsprechender Wechselstrom-Technik), hätte Herr Musk vielleicht nichts dagegen, darüber zu verhandeln ;-)

  3. Tesla-Fan meint

    15.06.2017 um 08:59

    “ Kompatible Elektrofahrzeuge können ihre Batterie in etwa 20 Minuten zu 80 Prozent aufladen. “

    Der Akku sollte aber hinreichend klein sein, damit das mit 50kW Ladeleistung was wird…

    • sagrantino meint

      15.06.2017 um 13:22

      Das stimmt, und die Temperatur muß immer sommerlich sein. Unser i3 braucht im Winter locker 30 Minuten, und es ist noch die 60 Ah Batterie.

      Und zu SLAM:
      Zuerst subventionieren lassen und dann schnell wieder abbauen. So geschehen beim BMW Pressezentrum an der Zeppelinstraße in Garching-Hochbrück ?

      • 200kw meint

        15.06.2017 um 15:36

        Du meinst so wie die Tesla Wechselakkustation?

        • McGybrush meint

          15.06.2017 um 18:59

          Die waren ein erster Feldversuch den ich selbst nichtmal gestartet hätte. Zumindest nicht bei Bauraumoptimierte PKW’s. Ich weiss jetzt nicht ob der subventioniert war aber hier kann man wirklich noch von ausprobieren reden und nicht wenn man eine Ladesäule wieder abschraubt.

        • 200kw meint

          15.06.2017 um 22:50

          Man wusste, dass sich Wechselstationen nicht lohnen. Schon weil es weder einen Standard gibt und geben wird, und weil man wusste, dass es schon andere probiert haben.

        • Starkstrompilot meint

          16.06.2017 um 00:43

          Dämliche durch Lobbyistengeschwätz angestiftete Gesetzesänderung der ZEV Credits wird durch schnelle PR-Präse ausgehebelt.
          Alles richtig gemacht.

          Wie rückständig ist das SLAM eigentlich? 50 kW und im nächsten Schritt schon 150 kW. Huiuiui.
          Ich dachte wir machen jetzt 350kW.
          Wenn also der Elektro-Porsche in 2 Jahren kommt, reißen wir den ganzen Mist mit Steuergeldern wieder ab und machen alles neu.
          Ich bin wie immer von der deutschen Premium-Technologie schwer beeindruckt.

    • H2O3 meint

      18.06.2017 um 12:31

      Wieso brauche ich Schnelllader an einem Flughafen?
      I.d.R. stehen dort die Autos viele Stunden. Insofern wären 7,5KW und dafür 20 Stationen wesentlich sinnvoller als EINE mit 150KW!
      Und wieviele Autofahrer werden von der Autobahn runterfahren um im Straßen-/Verkehrschaos eines Flughafens ihr Auto zu laden?
      Da sollte man sich lieber – ähnlich der SC von Tesla – auf Autobahnraststätten konzentrieren. Hier brauche ich viel Strom in wenigen Minuten. Nicht am Flughafen!

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