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BMW über Elektromobilität: „Die Profitabilität ist eine Herausforderung“

29.06.2017 in Autoindustrie

BMW-Elektroauto-Profitabilitaet

Bild: BMW

BMW hat Milliarden in Elektroautos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge investiert, verdient mit seinen Stromern bisher jedoch noch nicht allzu viel. Um Kosten zu sparen und die anvisierte Profitabilität von 8 bis 10 Prozent zu erreichen, muss der bayerische Autobauer deshalb an anderer Stelle sparen. „Wir haben zum Beispiel über 100 Lenkräder im Angebot“, so BMW-Finanzchef Nicolas Peter. Da vieles aber nur von wenigen Kunden nachgefragt werde, soll das Angebot „zusammengestrichen werden“.

In diesem Jahr will BMW erstmals 100.000 elektrifizierte Autos absetzen. Der Premium-Hersteller mache zwar bereits heute mit seinem E-Mobilitäts-Angebot Geld, aber deutlich weniger als mit Benzin- und Dieselfahrzeugen. „Die Profitabilität ist eine Herausforderung“, so Peter im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Auch die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung würden aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung immer größer: Für dieses Jahr geht BMW von einem Anstieg von 5,2 auf fast 6 Milliarden Euro aus.

Mit wachsenden Stückzahlen wird BMWs Elektroauto-Produktion in den kommenden Jahren zwar profitabler werden. Laut Peter wisse jedoch keiner, wie schnell und stark der Verkaufsanteil von Stromern tatsächlich ansteigen wird. BMW müsse daher sehr flexibel sein und weiter auch in herkömmliche Antriebe investieren. In Europa und den USA seien Verbrennungsmotoren auf absehbare Zeit unverzichtbar, betonte der BMW-Finanzchef.

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Via: Automobilwoche
Tags: KostenUnternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. caber meint

    30.06.2017 um 10:51

    https://de.wikipedia.org/wiki/Warum_das_Elektroauto_sterben_musste

  2. caber meint

    30.06.2017 um 10:45

    Es ist die Gewinnmaximierung bei Autoindustrie und Ölkonzernen die Elektromobilität verhindert.
    Fällt den niemand auf, dass keine grössere Werbung für reine Elektro-Autos zu sehen ist?

    https://www.youtube.com/watch?v=-SeBW3wnOOo

  3. senrim meint

    29.06.2017 um 23:10

    Man sollte doch differenzieren. Neben vielen Nachteilen haben Elektroautos einfach deutliche Vorteile gegnüber einem Auto mi Verbrennungsmotor. Selbst wenn der Strom aus dem schmuzigsten Kohlekraftwerk kommt.
    Das hängt aber auch vom Blichwinkel ab.

    1. Das Fahrgefühl mit Elektroantrieb ist einfach besser als mit Verbrennermotor unabhängig davon woher der Strom kommt.

    2. Eleltroautos sind deutlich wartungsarmer als Autos mit Verbrennungsmotor. Da spielt die Stromerzugung aber auch gar keine Rolle.

    • EcoCraft meint

      30.06.2017 um 09:43

      „1. Das Fahrgefühl mit Elektroantrieb ist einfach besser als mit Verbrennermotor unabhängig davon woher der Strom kommt.“

      Das würde ich so nicht pauschal unterschreiben. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass das Fahrgefühl beim Smart ED nicht wirklich berauschender ist als in einem Mittelklasse Pkw (Verbrenner Golf oder Corsa). Gleiches gilt bestimmt auch für die Ion, C-Zero, iMiEV, E-Up (keine persönlichen Erfahrungen).

      Beim i3 spürt man deutlich mehr die Power. Da stimmt es wohl. Aber man kann bzw. sollte es nicht pauschalisieren.

      • Fritz! meint

        30.06.2017 um 11:18

        Sie sind mir ein Lustiger. Einen Smart mit einem Mittelklasse-Wagen zu vergleichen ist, humorvoll gesagt, kreativ. Vergleichen Sie in der Beschleunigung sonst auch einen Golf Diesel mit einem Lamboghini Countach?

        Wenn Sie den Smart ED mit dem Smart mit Automatik vergleichen, werden Sie merken, daß der ED schon DEUTLICH besser in der Beschleunigung ist. Natürlich mit einem i3 oder Tesla Model S nicht zu vergleichen.

        • EcoCraft meint

          05.07.2017 um 11:36

          Sie sollten den Beitrag nicht losgelöst betrachten, sondern zumindest den Zusammenhang mit dem Kommentar davor herstellen. So viel Zeit sollte sein.
          Ich bezog mich damit lediglich auf den Kommentar von senrim.
          Er behauptet das Fahrgefühl in einem Elektroauto sei immer viel besser als in einem Verbrenner. Das hielt ich für eine zu große Vereinfachung und wollte mit meinem Beitrag ledeglich darauf hinweisen, dass es auch bei den EV deutliche Unterschiede beim Fahrgefühl gibt (dies hängt natürlich auch mit der Preisklasse zusammen).
          Sicherlich gibt es auch einige (deutlich teurere) Wagen die mit einem Verbrennungsmotor angetrieben werden und immer noch ein „bessere“ Fahrgefühl als ein i3 oder Tesla S vermitteln. Auch abhängig davon, wie jeder von uns „besser“ hier definiert.

  4. Tesla-Fan meint

    29.06.2017 um 21:51

    „…. so Peter im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. “

    Eine abgewandelte Form dieser 100 Lenkräder-Geschichte gibt es von Reithofer mit 100 unterschiedlichen Klimakompressoren.

    Na, wenn man schon nichts gescheites elektrisches zu bieten hat bleibt man so wenigstens im Gespräch.

  5. McGybrush meint

    29.06.2017 um 15:59

    Ja weil man an einem 35.000Eur Auto kein Geld verdienen kann, erhöht man den Presi auf 50.000-100.000Eur baut doch wieder ein Verbrenner ein und baut 760iL, M4 GTS, Limitierte M5 Touring und auch sonst einige Limitierte Modelle für um die 100.000Eur.

    Wenn Dacia sagt das sie am Elektroauto für 10.000Eur nix verdienen sehe ich es ein. Wenn BMW an einem 25.000Eur Elektroauto nix verdient sehe ich es auch ein. Aber ich sehe es nicht ein das grade die Deutschen nicht mal ein Elektroauto mit 90kWh Akku für 80.000Eur anbieten aber gleichzeitig ständig PS Starke Sondermodelle rausbringen mit Bauteilen die nicht grad aus der Serie sind sondern auch eigens angefertigt wurden. Wenn nicht BMW / Audi / Daimler wer dann?

  6. EcoCraft meint

    29.06.2017 um 13:49

    Hier scheinen einige Zitate aus dem Zusammenhang gerissen worden zu sein…

    So ergibt es zumindest keinen Sinn und stimmt auch teilweise nicht.
    Mir erschließt sich nicht die Sinnhaftigkeit von „man müsse weiterhin sehr flexible sein“ und „verfügbare Optionen für Kunden zusammenstreichen“
    Entweder bin ich flexible und gehe auf die Wünsche meiner Kunden ein oder ich streiche ihre Optionen zusammen und habe nur ein überschaubares Angebot aus dem der Kunde wähle kann. Friss oder stirb!

    Und die über 100 Lenkräder beziehen sich jawohl nicht auf die Elektro- und Hybridmodelle i3 und i8. Wer schon mal einen i3 Konfiguriert hat oder in einem vollausgestatteten drin saß, der weiß, dass es da nicht so viele Optionen gibt. Gleiches sollte auch für den i8 gelten. Hier werden glaube ich verschiedene Aussagen vermischt.

    • ecomento.de meint

      29.06.2017 um 15:10

      Das Geld, das (noch) nicht mit Elektrofahrzeugen verdient wird, muss BMW an anderer Stelle einsparen. Unter anderem durch weniger Optionen für die diversen angebotenen Modelle, egal welche Antriebsart vorliegt.

      VG
      TL | ecomento

      • EcoCraft meint

        30.06.2017 um 10:03

        Also geht es darum das generell der Gewinn von BMW (aller Konzernsparten) gesteigert werden muss – und nicht der der Elektrosparte. Hätte es so verstanden, dass die Sparte der Elektroautos nicht lukrativ genug ist. Also zwar profitabel ist aber hinter den Erwartungen zurück bleibt.

  7. Martin Leitner meint

    29.06.2017 um 12:43

    „In Europa und den USA seien Verbrennungsmotoren auf absehbare Zeit unverzichtbar“
    Wie lange noch werden die deutschen Autobauer diesen Schwachsinn weiter so gebetsmühlenartig votragen? Bis wir alle chinesische E-Autos fahren, weil man dort den Trend nicht verschlafen hat?

    • 150kW meint

      29.06.2017 um 16:41

      „Wie lange noch werden die deutschen Autobauer diesen Schwachsinn weiter so gebetsmühlenartig votragen? “
      Solange wie vornehmlich Verbrenner gekauft werden.

      • 151kW meint

        29.06.2017 um 18:10

        Nicht verstanden, oder?

        Angebot & Nachfrage ist die übliche Vorgehensweise. Und es wird nun mal kein gutes Angebot seitens der deutschen Hersteller gemacht, daher auch keine Nachfrage. Dort, wo ein gutes Angebot gemacht wird (Tesla Model S in der Oberklasse), ist die Nachfrage teilweise bei inzwischen 50% in einigen relevanten Ländern dieser Welt (nicht in Deutschland, das stimmt), so das dort Tesla den alten Herstellern merklich die Butter vom Brot in der Oberklasse nimmt und sie einen Tesla-Fighter nach dem anderen rausbringen wollen in der Model S Klasse.

    • Bajuware meint

      29.06.2017 um 17:20

      Der Trend in China?

      Es sind 1000 neue Kohlekraftwerke in China geplant.
      Un der Strom kommt aus der Steckdose…

      • Peter W meint

        29.06.2017 um 19:37

        Ich bin sicher, dass es bei der Elektroautoquote in China nicht um Umweltschutz geht. Die Luft in den Städten zu entlasten mag ein Grund sein, aber in erster Linie geht es darum den Fahrzeugmarkt für Chinesische Unternehmer zu öffnen. Verbrennungsmotoren zu entwickeln, die mit dem hohen Stand der Technik mithalten können ist fast unmöglich. China hat aber Heute schon eine marktbeherrschende Stellung bei der Akkuherstellung. Ein Elektromotor und der Rest eines Autos sind nicht wirklich schwierig herzustellen. Deutsche Autohersteller haben sich ja bereits, geldgierig wie sie sind, dazu bereit erklärt den Chinesen das Autobauen beizubringen. Dass der Schuss über den kleinen Umweg der Elektroautos nach hinten losgehen könnte, haben sie wahrscheinlich nicht gedacht. Jetzt kommen die Chinesen in die Gänge und kopieren fleißig europäische Karossen und bauen ihre Akkus und Elektomotoren ein. Die Chinesen haben somit erreicht was sie wollten. Sie drängen die Europäer nun mit der E-Autoquote aus dem chinesischen Markt, und fluten gleichzeitig den Rest der Welt mit bezahlbaren Elektroautos.
        Blöd sind die Chinesen nicht.

        • Bajuware meint

          30.06.2017 um 21:51

          Zu 100% zutreffend, was Sie schreiben.

          War schon genau meine Meinung, als ich vor Jahren vom Plan eines ersten Joint Venture von BMW mit den Chinesen las.
          BMW gibt damit fahrlässig Konstruktions-Interna weiter.

          Brilliance hatte ja vor einigen Jahren mit seinen kurz in Europa angebotenen Fahrzeugen bewiesen, daß sie normale Fahrzeuge nicht (!) bauen können. Nach katastrophalen Crashergebnissen wurden die beiden Modelle ganz schnell wieder hier vom Markt genommen.

      • Fritz! meint

        29.06.2017 um 19:37

        China hat den Bau von 106 Kohlekraftwerken aktuell gestoppt, ich denke, Ihre Zahlen sind alt. China hat im Moment einen ziemlich hohen Anteil an erneurbaren Energien und den mit Abstand stärksten Zuwachs pro Jahr in diesem Segment. Gut, in der Vergangenheit haben die ziemlich rumgesaut, aber dafür sind sie jetzt umso schneller, es wieder auszubügeln (vor allen Dingen aus Eigennutz, aber Hauptsache die Kohle kommt weg und die Erneuerbaren kommen anstelle desen).

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