Jaguar bringt 2018 sein erstes Elektroauto auf den Markt. Der SUV-Crossover I-Pace soll mit 294 kW (400 PS) Leistung, bis zu 500 Kilometern Reichweite mit einer Akkuladung und schnellen Ladezeiten das Premium-Segment erobern. Maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung des ersten vollelektrischen Jaguars ist der österreichische Automobildienstleister Magna Steyr.
„Wir wurden bereits früh in die Produktentwicklung involviert, um unsere Prozess- und fertigungstechnischen Vorschläge einzubringen. Wir haben versucht, die richtigen Prozesse möglichst früh im Produkt zu integrieren. Sprich: Das Produktdesign von Beginn an richtig umsetzen. Wir waren für die Herstellbarkeit verantwortlich“, so Karl-Friedrich Stracke, Präsident Fahrzeugtechnik & Engineering bei Magna Steyr, im Gespräch mit Autoweek.
Stracke verriet, dass die Entwicklung des I-Pace die Magna-Steyr-Techniker vor viele Herausforderungen stellte. So werden die Einzelteile der aus Aluminium bestehenden Karosserie mit Hilfe mehrerer neuer Produktionsschritte zusammengefügt. Auch das große Batteriepaket im Fahrzeugboden sowie die Elektromotoren in Front und Heck waren Neuland für die Auto-Entwickler.
Jaguar zielt mit dem I-Pace primär auf zwei Märkte ab: Premiumautos mit moderner, möglichst umweltfreundlicher Technik sowie das 2015 gestartete E-SUV Model X von Branchenprimus Tesla. Der wuchtige Stromer verkauft sich bisher nicht so gut wie erhofft. Neben der noch ungewohnten Elektroauto-Technik schrecken Berichte über Produktions- und Qualitätsprobleme des technisch aufwändigen Model X viele Kaufinteressenten ab.
Auch Jaguar hat damit zu kämpfen, nicht immer als absolut zuverlässige Marke gegolten zu haben. Ein reibungsloser Marktstart und Produktionshochlauf des I-Pace könnte das Image der Briten dauerhaft festigen. Magna-Steyr-Technikchef Stracke ist das Elektroauto bereits gefahren: „Die Beschleunigung ist unglaublich; er ist schneller als ein Tesla … Die Lenkung ist sehr agil und wendig, man merkt die Masse des Autos überhaupt nicht. Das Fahrwerk ist großartig. Er ist unglaublich leise“. Stracke ist sich „100 Prozent sicher“, dass der I-Pace im nächsten Jahr „viele Autos auf dem Markt herausfordern wird“.
tim hubert meint
Sieht super aus… irgendwie futuristisch…würde gerne eine probefahrt machen …
Tesla-Fan meint
„… Die Beschleunigung ist unglaublich; er ist schneller als ein Tesla … “
Das ist schlicht unmöglich mit 400PS auch wenn der Tesla seine ca. 750PS im P100D nicht dauerhaft bereitstellen kann. (der i-pace wird das mit seinen 400PS auch nicht können)
Und vom Drehmoment her fährt Tesla ein Initialmoment, was sich andere OEM nicht im Traum erlauben würden.
2,7s für 0-100 vom P100D knackt der i-Pase mit 400PS niemals! Das ist physikalisch nicht möglich. Das kann man berechnen. Mit 400PS kommt man auf irgendwas um die 4s je nach Gewicht.
EcoCraft meint
Er hat ja auch nur geschrieben, er ist schneller als EIN Tesla und nicht als JEDER Tesla.
Auch bei Tesal gibt es weniger stark motorisierte Modell als den P100D ;-)
Außerdem spricht er in diesem Zusammenhang auch nur von seinen persönlichen Einschaätzungen / Fahrgefühl und nicht von exakten Messwerten. Er macht auch keine Angaben zum Gewicht oder wie leise (in dB) der Wagen wirklich ist. Daher sollte man solche Aussagen nicht überbewerten. Er versucht halt Werbung für diesen (seinen) Wagen zu machen.
Tesla-Fan meint
„Schneller als ein Tesla“ impliziert den Vergleich der Top-motorisierungen! Alles andere wäre Blödsinn!
Ich vergleiche ja auch nicht einen Golf mit 150 PS mit einem M3 mit 450PS.
*kopfschüttel*
Teki meint
„Schneller als ein Tesla“ bedeutet für mich, dass er mehr als 250 km/h fahren kann, denn schneller hat mit beschleunigen eigentlich nichts zu tun ….
:) auch wenn ich hiermit als spitzfindig gelten mag.
EcoCraft meint
„„Schneller als ein Tesla“ impliziert den Vergleich der Top-motorisierungen! Alles andere wäre Blödsinn!“
Dies gilt vielleicht für den Stammtisch, aber nicht für die Werbung und ihre wohlüberlegten Formulierungen.
Es gibt noch eine weitere Form der Täuschung: die ganz legale. Hersteller täuschen mit Werbeaussagen, Bildern und irreführenden Kennzeichnungen Qualitäten vor, die nicht real sind: Spreewaldgurken müssen nicht aus dem Spreewald kommen, Tütensuppen enthalten Glutamat, obwohl „ohne Geschmacksverstärker“ drauf steht, das „natürliche Aroma“ im Erdbeerjoghurt wird nicht aus den roten Beeren gewonnen, sondern aus Pilzkulturen. Undsoweiterundsofort. All dies ist legal.
Wenn du ein Hotel mit „abwechslungsreicher Verpflegung“, „Meerblick“ und „verkehrsgünstig“ bruchst, dann bekommst du vielleicht auch bereits jeden dritten Tag das selbe Essen, kannst das Meer sehen (hinten am Horizont), brauchst aber trotzdem zw. 15-45 Minuten um dahin zu kommen und liegst an einer 6 spurigen Autobahn.
Sicherlich lassen die Formulierungen etwas anderes erwarten – das ist aber nur das, was wir als Kunden hineiniterpretieren und nicht das was faktisch gesagt wird / wurde. Und so ist hier auch – es wird gesagt der Jaguar sei schneller als EIN Tesla. Welcher Tesla (in welcher Ausstattung) wird (bewusst) nicht gesagt. Auch wie gewertet wird nicht. Geht es um einen Sprit von 0-30, 0-60, 0-100, 30-160, 210-230? Geht es um eine Distanz? Also schneller auf den ersten 10, 30 oder 100m. Vielleicht auch nur schneller in der Verzögerung (bremsen). Geht es darum schneller durch eine bestimmt Kurve zu fahren? Ein Lurve auf die der Jagaur speziell abgestimmt wurde udn nur aufgrund seines Fahrwerks in dieser einen Kurve einen Vorteil hat. Oder schneller auf eine bestimmten Rennstrecke…
All dies wären mögliche Interpretationen der Aussage: „Der Jaguar ist schneller als ein Tesla.“ Und selbst wenn der Jaguar in allen oben genannten Beispielen gegen den schwächsten Tesal am Markt verliert… vielleicht gibt es aber die eine Kategorie in der der Jaguar ja wirklich eine bessere Beschleunigung von 140 auf 160km/h. Das ist zwar im Alltag kaum relevant – aber es würde auch durch die Aussage gedeckt und somit wäre sie richtig!
onesecond meint
Tja, dann macht mal. Ankuendigungen gibt es ja wie Sand am Meer.
Daniel L. meint
Die offizielle Bezeichnung ist mittlerweile „E-PACE“
ecomento.de meint
Beim „E-Pace“ handelt es sich um ein kommendes Kompakt-SUV-Modell von Jaguar. Der „I-Pace“ ist eine eigenständige, von Grund auf als Elektroauto konzipierte neue Crossover-Baureihe.
VG
TL | ecomento
MM meint
Interessantes Auto :)
Jeder der „nur“ ein paar Kilometer pendelt, braucht eigentlich kein Superchargernetz oder ähnliches.
der braucht aber auch keinen Tesla oder Jaguar.
Das bringen schon Nissan Leaf und Konsorten seit Jahren.
Trotzdem kommen immer die Totschlagargumente..
Wo lade ich wenn ich mal….
Genau das ist und bleibt DER Punkt für Tesla :)
Auch wenn man die nicht braucht ist es beruhigend zu wissen, dass es geht.
Genau so wie mit 1000km Reichweite beim Verbrenner.
NIEMAND braucht diese Reichweiten, trotzdem wird darauf gepocht, auch wenns nicht gebraucht wird und man nur 20km zur Arbeit pendelt, einmal im Jahr in den Urlaub fährt und das dann auch noch per Flieger vom 70km entfernten Flughafen ..
Also wird der Jaguar sich mit Tesla messen, und ohne Ladenetz wird das Auto „nur“ ein Zweitwagen in den Köpfen der meisten Leute sein :(
Oder was für „Ökospinner“ mit zuviel Geld :(
So und jetzt steigen ich wieder in meinen Tesla oder Leaf und zeige dass es geht ;)
Teki meint
Außer Jaguar, wäre der „eine, nicht deutsche Autohersteller“, mit dem Tesla einen Mitnutzung des Superchargernetzwerks verhandelt.
Darauf tippe ich nämlich bereits seit den ersten Gerüchten.
Es würde gut passen … anglosächsische Unternehmen …. exklusive Marken ….
Bürokrat meint
Der Jaguar ist von vorne top von hinten flop. Die hätten mal lieber ein standard model elektrifiziert.
McGybrush meint
Ich find Ihn vorne schick aber mit Kühlergrill etwas fehldesignt und hinten einfach nur spitze. Besser gehts kaum.
So unterschiedlich kann das empfinden sein.
Moco meint
Ich finde ihn von allen Seiten, wie auch von Innen, sehr gelungen.
Wenn sich die hinteren Schalensitze mit einen Handgriff ausbauen lassen wäre das sehr praxistauglich. Ein Manko beim X.
Dr.M. meint
Gibt es schon Informationen zum Preis? Sicher im Bereich des Model X.
Aber unabhängig davon: Was ist mit dem Ladenetz und der Ladegeschwindigkeit?
Ansonsten aber: Wieder ein Elektroauto mehr auf dem Markt. Und das schon nächstes Jahr. Weiter so.
150kW meint
Der Preis soll im Bereich 80k€ liegen. Also weit unter Tesla X.
151kW meint
Soll der Preis netto oder brutto sein. Falls er netto ist, dann liegt er auf demselben Niveau wie das Model X (81.302,52 Euro) und somit weit weg von „weit unter“.
Ed meint
Vor ein paar Tagen hab ich einen Model S P85 mit kleiner 50.000km und quasi voll Ausstattung für 38.000€ entdeckt! Schnäppchen Alarm! Beschreibung gelesen US Model kein Supercharger nur CHAdeMO Adapter! Ach lass mal ist doch nix….
Was ich damit sagen will: Es ist am Ende nicht wichtig wie gut das Auto ist, es ist entscheiden wie gut das Ladenetz ist und hier gibt es zum Tesla Supercharger Netzwerk einfach keine Alternative egal wie viel besser das Auto ist! Deshalb nehme ich alle neuen und wirklich tollen E-Autos zwar zu Kenntnis und kaufe mir nach der ZOE dennoch ein Tesla…
EcoCraft meint
Ist es nicht eher auch entscheidend, welches Mobilitätsprofil ich habe und welche Anforderungen ich an den Wagen habe?
Wenn ich kein Vertreter sondern Otto-Normal-Bürgern bin, ein realtiv überschaubaren Weg zur Arbeit, sagen wir mal 20km einfach, zum Einkauf, Sportverein und meinen Freunden habe – wozu brauche ich dann den SC?
So fahre ich vielleicht 250-300km die Woche. Also eine Akkuladung. Selbst bei Schnarchlader habe ich mehr als genug Zeit zum laden.
Für die zwei mal im Jahr die ich weiter Strecken wegen Urlaub oder so fahre, kann ich mir dann immer noch gedanken machen ob ich vielleicht doch lieber die Bahn oder den Flieger nehme. Bei einem Kaufpreis von 38.000€ sollte ja einiges überbleiben, welches ich dann dafür in den nächsten Jahren aufwenden kann.
Aber so weit denken auch die wenigsten
UliK meint
Ich habe ein Problem mit den sogenannten Teslafightern.
Jaguar traue ich zu, durchaus ein qualitativ besseres EV zu produzieren; auch den anderen Ankündigungsweltmeistern deutscher Prägung.
Der iPace sieht auch sehr gut aus (trotz des unnötigen „Kühlergrills“).
Trotzdem stimmt das Gesamtpaket nicht. Wo sind die flächendeckenden Schnelllader? Wo die Destination Charger? Oder ist mir was entgangen?
Ich glaube keiner der potentiellen (Premium-)Kunden wird sich irgendwo in der Pampa eine hoffentlich nicht zugeparkte Einzelladesäule suchen, die vielleicht funktioniert (mit einem der 1000 Bezahlsysteme) und mit max. 50 kW seinen ca. 100 kWh Akku zu laden kann. Von dem wahrscheinlich sehr dünnen Händlernetz ganz zu schweigen.
Dann doch lieber gleich das Original – auch wenn die Spaltmaße noch nicht optimal sind. So what?
150kW meint
Das Händler Netz ist bei Tesla eher weniger ein Problem. Das Werkstatt Netz schon eher. Wer will schon 100 oder 300km bis zur nächsten Werkstatt fahren?
Das Destination Charger Programm wird hoffentlich kein anderer Hersteller nachmachen. Man stelle sich mal vor das demnächst an Hotels und Gaststätten spezielle Parkplätze und Ladestationen für Tesla, Jaguar, Audi, Mercedes etc. bereit gestellt werden.
Die SC sind jetzt tatsächlich gut ausgebaut aber CCS wird nun mal der zukünftige Standard. Die SC sind also in derzeitiger Form nicht zukunfsttauglich. Wird interessant zu sehen was Tesla da noch draus machen wird.
Steff meint
„…nicht zukunftstauglich.“ Was für ein Quatsch!
Tesla hat die „erste“ Generation Schnelllader (50kW) zum Glück übersprungen und mit den SuC bereits die „zweite“ Generation verbaut. Dort wird CCS bestenfalls in 10 Jahren sein, denn nach wie vor werden da grösstenteils 50kW Lader verbaut. Solange und weit darüber hinaus werden die SuC in ihrer heutigen Form also prima Dienste leisten!
Ob CCS Standard wird oder nicht, hat auf die SuC keinen Einfluss.
150kW meint
Warum wünschen sich viele für das Model 3 einen CCS Anschluss? Offensichtlich weil der SC eben nicht wirklich flächendeckend ist. Man fährt eben ungern noch mal 50km Umweg zum SC obwohl überall CCS Stationen stehen. Und das Verhältnis ändert sich stetig Richtung CCS. Dem kann sich Tesla auch nicht ewig verschließen. Es ergibt keinen Sinn eine parallele Struktur am leben zu halten. Daher stellt sich sehrwohl die Frage wie es in Zukunft mit den SC weiter geht. Die Frage stellt sich bei CCS eben nicht. Da ist der Fahrplan Richtung 350kW schon fest. Und an den Stationen können auch noch die ältesten CCS Fahrzeuge laden.
Steff meint
@150kw, du verstehst es einfach nicht!
Ich gehe sogar davon aus, dass das Model 3 einen Scheunentor-CCS-Anschluss hat.
Das bedeutet aber nicht, dass Tesla an den SuC auch einen CCS Stecker braucht!!! Typ2 und CCS sind durchaus kombinierbar siehe z.B.:
http://samochodyelektryczne.org/img/uniwersalny_system_ladowania_combined_charging_system/1/uniwersalny_system_ladowania_combined_charging_system_6.jpg
Ausserdem, Tesla will mit ü350kW laden, da ist ein CCS Stecker eher hinderlich!
Warum sollte ich an einer CCS Säule laden, wenn es ein mehrfaches an Zeit und Geld kostet und ich Umwege fahren muss?
Das SuC-Netz hat ein Raster, weil es so geplant wurde. Im Gegensatz zum Wildwuchs CCS.
Beim SuC weiss ich vorher, wie viele Plätze frei/belegt sind, bei CCS, reines Glückspiel, vlt ist die Säule auch ausser Betrieb!?! Kosten? Freischalten?
150kW meint
Natürlich brauchen sie keinen CCS am SC, dafür aber mehr Technik im Fahrzeug um die Buchsen bzw Leitungen von Typ2 DC auf CCS umzuschalten. Das könnte man sich sparen wenn man nur CCS nutzt, geht ja aber nicht weil die SC nicht CCS sind. Wegen der Altlasten muss Tesla also immer was dazu basteln und Typ2 DC weiter behalten wegen der alt Fahrzeuge.
Umwege für CCS anstatt SC sind sehr unwahrscheinlich da die Anzahl der CCS Stationen die der SC um das 20 fache übersteigt. Selbst wenn man die nicht 24h Säulen rausrechnet sind es immer noch zig mal mehr. Wie gesagt, es hat schon seinen Grund warum viele CCS am Model 3 wünschen.
Das Tesla mit über 350kW laden will geht auf einen einzelnen Tweet von Musk zurück den man kaum ernsthaft nehmen kann. Da sollte es zumindest mal irgendwelche genaueren Daten geben um das in Betracht zu ziehen.
Steff meint
@150kW
Also hast du endlich verstanden, dass Tesla an den SuC rein gar nichts zu ändern braucht! Bis weit in die nächste Dekade wird es nicht annähernd so viele CCS Lader mit ü100kW geben wie SuC (135kW) bereits HEUTE! Und Tesla`s Vorsprung wächst.
CCS-Lader in ihrer heutigen Art (50kW) sind nicht zukunftstauglich! Aber das wirst du erst verstehen wenn die I-pace, etron, id, iq… Fahrer über diese lahmen, alten 50kW-Lader fluchen. Die zudem, meist abseits der Autobahnen liegen. Bei jedem Nachladen verliert der i-pace fast eine Stunde gegen einen Tesla.
Wer trägt eigentlich die Kosten für den Umbau der lahmen CCS Lader?
151kW meint
„Das Destination Charger Programm wird hoffentlich kein anderer Hersteller nachmachen. Man stelle sich mal vor das demnächst an Hotels und Gaststätten spezielle Parkplätze und Ladestationen für Tesla, Jaguar, Audi, Mercedes etc. bereit gestellt werden.“
Und mal wieder keine Ahnung, wovon er schreibt. Bevor du hier mal wieder was Falsches schreibst, hilft es, sich zu erkundigen. Die Destinationcharger von Tesla sind in der Regel 22 kW Typ 2 Lader, also für alle E-Autos mit CCS offen. Es kann dort ein Jaguar, Audi oder Mercedes laden, sofern er sich an den CCS-Standard hält. Die Destination-Charger sollen an Hotels, Supermärkten, Kinos, Restaurants, … gebaut werden, da wo Kunden sich etwas länger aufhalten.
J. Wagner meint
Blödsinn! Typ 2 ist Typ 2 (AC!) und hat NICHTS mit CCS (DC) zu tun! Egal ob Destination Charger oder nicht!
Aber über andere meckern:-( So muss das sein!
150kW meint
Die erste Box im Destination Charger Programm ist EXKLUSIV nur für Tesla Fahrzeuge. Andere Fahrzeuge können dort NICHT laden. Man kann optional weitere Boxen dazu kaufen wo alle Fahrzeuge laden können.
Steff meint
@J.Wagner
Bevor du das Wort Blödsinn das nächste mal benutzt, studiere mal das Titel-Bild:
https://ecomento.de/2017/05/30/top-10-die-beliebtesten-gebrauchten-elektroautos-in-deutschland/
Natürlich kann man einen CCS und Typ2 Anschluss kombinieren!!! Oder glaubst du die PHEV`s laden alle DC?
Ausserdem lädt Tesla mit Typ 2, AC + DC!
„Aber über andere meckern:-( So muss das sein!“
Fritz! meint
@J.Wagner
Bevor Sie hier so rumposaunen, bitte erst die Norm lesen. CCS deckt den ganzen Bereich der Lademöglichkeit ab, von AC einphasig mit 6 Ampere bis DC mit über 50 kW. Also auch Typ 2 (AC) mit 22 oder 43 kW.
EcoCraft meint
Als wäre es Totschlagargument nur EVs zu kaufen die über ein eigenes und flächendeckendes Schnellladenetz verfügen. Bleibt doch bitte mal auf dem Teppich.
Jemand aus dem, wie du es so schön genannt hast, „potentiellen Premium-Segment“ hat auch realtiv selten irgendwas in der Pampa verloren. Jemand mit einem Premium Neuwagen wird in der Regel außwärts auch Premium Nächtigen. Und viele Hotels haben sehr wohl erkannt, dass mit der Bereitstellung einer entsprechenden Ladeinfrastruktur für ihre Gäste, im Vergleich zu vielen anderen Maßnahmen, ein sehr preisgünstiger Service geboten werden kann mit der man sich von einer Vielzahl andere Konkurrenten absetzen kann und sich deutlich positiver platzieren kann. Daher wird gerade in diesem Bereich sowohl von inhabergeführten Einrichtungen als auch den größeren Ketten massiv zugebaut.
Der Statistiker meint
Also wenn der einigermaßen leistbar ist, dann wird der denke ich ein großer Renner. Fast schade, dass ich einen SUV nicht brauchen kann. :-)
Michael L. meint
Immerhin ist der Kofferraum besser nutzbar als beim Model 3 ;-)
Ist natürlich ein preisfrage, aber ein interessanter Kandidat für mein nächstes Auto :-)
EcoCraft meint
Welches andere Modell von Jaguar könnten Sie sich den aktuell leisten?
Ich würde mal davon ausgehen, dass der i-Pace (schon aus Prestigegründen) im oberen Drittel der Preisklasse mitspielt. Jaguar hat sich schon immer für Käufer aus der obersten Preisklasse positioniert. Mit 40. -50.000€ wird daher die neue Vorzeigeraubkatze nicht bepreist werden.
Fritz! meint
Bei 40.000,– wäre das allerdings ein Mega-Schnäppchen.
So um den Dreh 80.000,– soll der VK sein, hat Jaguar gesagt.