Carglass bietet schnelle Hilfe bei Steinschlägen in der Windschutzscheibe an – und kommt immer öfter mit dem Elektroauto. Die Ladeinfrastruktur der sowohl Mitarbeitern wie auch Kunden zur Verfügung stehenden Stromer stammt ab sofort von RWE-Tochter Innogy. Für insgesamt zehn Standorte in ganz Deutschland lässt sich der Autoglas-Spezialist von Innogy Ladesäulen oder -boxen einrichten. Hinzu kommt eine Ladesäule von der Unternehmenszentrale in Köln-Godorf, die Carglass bereits seit längerem nutzt.
Die Ladepunkte werden zum Laden der eigenen Flottenfahrzeuge genutzt, mit denen die Mitarbeiter über Tag zu ihren Einsätzen beim Kunden aufbrechen. Oder mit denen die Kunden mobil bleiben, während ihre Autos repariert werden. Das Gesamtkonzept ist laut Carglass zukunftsfähig aufgestellt: Die Ladelösungen können per RFID-Karte gesteuert oder abgerechnet werden, sofern das in Zukunft gewünscht ist. Damit könne sich der Nutzerkreis zukünftig flexibel erweitern lassen. Der Betrieb der Ladeinfrastruktur an den elf Standorten läuft über das IT-Backend von Innogy.
„Wir freuen uns, dass wir einen weiteren Kunden mit unseren maßgeschneiderten Konzepten gewonnen haben“. Flottenlösungen sind ein zentraler Bestandteil unseres Geschäfts“, so Stefan von Dobschütz, Leiter Vertrieb Elektromobilität bei Innogy.