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Baut Dacia das weltweit günstigste Elektroauto?

17.07.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Dacia-Elektroauto

Bild: Dacia (Symbolbild)

Das weltweit günstigste Elektroauto könnte in wenigen Jahren aus Rumänien kommen. Die Zukunftsstrategie der Renault-Tochter Dacia für das nächste Jahrzehnt beinhaltet unter anderem das Anbieten elektrischer Modelle. Für eine beschleunigte Elektrifizierung der Marke könnte die kürzlich erfolgte Ankündigung der französischen Regierung sorgen, dass in dem Land spätestens 2040 keine Verbrennerautos mehr verkauft werden sollen.

„Die größten Trends in der Autoindustrie sind mehr Konnektivität, mehr Elektroautos und mehr autonome Fahrzeuge. Dacia ist Teil dieser Transformation für die Zukunft. Das Jahr 2040 ist weit weg, aber nicht zu weit weg, wir haben daher Pläne für Dacia in diese Richtung“, so Dacia-Manager Hakim Boutehra. Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn hatte bereits 2013 betont: „Es gibt nichts, das ein zukünftiges elektrisches Dacia-Auto verbietet. Wenn es die Nachfrage gibt, dann werden wir selbstverständlich in der Lage sein, es zu bauen“.

Das erklärte Unternehmensziel von Dacia ist der „Bau moderner, robuster und erschwinglicher Familienfahrzeuge“. Auch das erste Elektroauto der Rumänen dürfte daher preislich möglichst tief angesiedelt werden. Derzeit sind Stromer meist noch deutlich teurer als vergleichbare Diesel- oder Benziner-Modelle.

In welchem Segment Dacia seinen ersten Elektro-Pkw anbieten wird, ist noch offen. Neben einer Elektrifizierung bestehender Baureihen wie Sandero oder Duster könnte auf Basis von Renaults Elektroauto-Kleinwagen ZOE ein komplett eigenständiger E-Dacia angeboten werden. Auch eine lokal emissionsfreie Variante des Hochdachkombis Dokker mit Technik des kürzlich aktualisierten Renault Kangoo Z.E. wäre eine Option.

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Via: Autoevolution
Unternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jens Gerlach meint

    31.12.2017 um 17:35

    Hallo in die streitbare Runde, ich fahre seit 9 Jahren Dacia, zuvor KIA, SKODA, VW; die besten Ergebnisse hatte ich mit den beiden letzten Marken. Image ist mir egal und die Dacia werden immer besser (z. Zt. Logan MCV und Dokker jeweils Benzin + LPG). Die nächsten beiden PKW werden mit Elektroantrieb sein, wenn Dacia soweit ist, dann Dacia, wenn nicht, dann vermutlich KIA, denn die sehen technologisch und optisch sehr gut aus. Die dt. Hersteller und deren Anhänge haben zuviele Macken in den PKW und sind grundsätzlich verlogen, was die Umweltwerte betrifft. Mit den Dacia und KIA sichere ich auch in D Arbeitsplätze, in den Autohäusern und in den Werkstätten! Für mich zählen nur technologischer Fortschritt und Sparsamkeit, damit meine ich, dass unnütze Sachen nicht sein müssen, schwäbisch eben.

  2. WKMblogger meint

    17.07.2017 um 21:38

    Als die ersten Dacia-Modelle rauskamen wurden sie größtenteils belächelt – das hat sich mittlerweile geändert. Es wäre schön wenn Dacia das auch mit E-Autos schaffen würde.

    Teilweise entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

    • WKMblogger meint

      19.07.2017 um 14:41

      Ok, ich werde Sie nicht mehr mit Kommentaren und somit auch nicht mehr mit „werblichen“ Links auf mein privates Blogprojekt belästigen.

      • Redaktion meint

        19.07.2017 um 17:26

        In unserem Kommentarbereich lassen wir seit einiger Zeit nur noch in Ausnahmefällen Links zu, bspw. mit detaillierten weiterführenden Informationen zum Thema des Artikels. Andernfalls wird der Diskussionsbereich erfahrungsgemäß zunehmend mit Werbung bombardiert.

        Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

        VG
        TL | ecomento

  3. McGybrush meint

    17.07.2017 um 21:03

    Sollte Dacia ein eAuto was etwas Taugt für 15.000Eur anbieten können dann hätte BMW, Mercedes und Co schon längst eins für 50.000Eur in Ihrer klasse bauen können. Da es am Ende ja um Geld geht haben sie es aber nie gemacht. Heisst für mich im Umkehrschluss. Dacia wird kein brauchbares Auto für 15.000Eur hin bekommen da die Batterie ja für alle gleich teuer sein wird. Die einzige Marge können sie an Ihrer eigenen Karosse machen. Am ende wird es dann vermutlich ein +20.000Eur Auto mit 40kWh Akku wo nix weiter drinnen sein wird. Denn für ein 60kWh Akku ist der Dacia dann doch zu teuer für die Marke.

    Für +2022 trau ich es Ihnen dann schon eher zu das es für 20.000Eur was schönes im Gegenwert dazu gibt.

    • Leonardo meint

      17.07.2017 um 23:11

      Jetzt für 20.000,-€ einen Logan MCV 7-Sitzer mit 40kwh und ich bin sofort dabei.
      Zur Qualität von Dacia: in 9 Jahren, 1xBremsen, 1xAuspuff, und ein Teil für 20,-€, immer draußen geparkt, kein Rost. Der Auspuff hielt sogar 1 Jahr länger wie bei meinem VW T5.

      • atamani meint

        18.07.2017 um 14:08

        @ Leonardo
        20000 Euro bedeuten ja ca 16000 Euro Netto!

        Die Hälfte der Auto Kosten sind ca. Herstellungskosten, bei Dacia vermutlich etwas mehr…d.h ein Logan kostet dann ca 8000-10000 Euro in der Herstellung…
        Bei Batterie Kosten von derzeit bestenfalls 150 Euro / Kwh wären das:
        6000 Euro Alleine für den Akku…bleiben 2000 bis 4000 Euro für E Motor mit Getriebe+ Leistungselektronik + Fahrwek + komplette Karosserie mit Endmontage und Innenausstattung…
        Nur mal so als Beispiel: Der Motor (Benzin)mit Getriebe und Tank kostet bei Dacia unter 1000 Euro in der Herstellung!

        Also viel Spaß mit den 20000 Euro !

        • Leonardo meint

          18.07.2017 um 19:28

          @atamani
          Die 20.000,- € / 40 kwh kamen von meinem „Vorschreiber“ sind aber durchaus machbar.
          Bei uns arbeiten viele bei BMW, die sagen alle daß ein 3er ca. 6000,-€ in der Herstellung kostet, den Rest zum Verkaufspreis macht der Wasserkopf + Gewinn aus.
          Rechnung: alles was beim Verbrenner rausfliegt hat grob den Wert des Elektroantriebes + Akkukasten. Das heißt es kommen lediglich die reinen Akkuzellen zum Preis drauf. So dürfte ein E-Auto mit 40 kwh höchstens 5000,- mehr wie ein vergleichbarer Verbrenner kosten. Diese Rechnung ist meines Erachtens sogar pro Verbrenner und dürfte real sogar mehr zugunsten des E-Autos gehen.

  4. Leotronic meint

    17.07.2017 um 15:58

    Jetzt können wir auf eine Offensive von Dacia hoffen.
    Dacia EV wird um xy EUR billiger als VW I.D. Wir können VW stoppen und schlagen.

    • EcoCraft meint

      18.07.2017 um 13:36

      „Wir können VW stoppen und schlagen.“

      Wenn ich das schon wieder lese muss ich nicht nur innerlich den Kopf schütteln!
      Was ist das für eine Aussage? Was für ein Statement?
      Sollten Sie nich rein zufällig Mitarbeiter bei Dacia sein und daher ein privates Interesse daran haben ihren eigenen Arbeitsplatz zu sichern, kann ich mir nicht erklären was hier schon wieder provoziert werden soll!

      Für uns als Endkunden, die nicht in der Automobilindustrie arbeiten, sollte es doch wirklich nicht darum gehen jemanden zu „schlagen“. Für uns geht es darum, dass ein solides Produkt hergestellt, verkauft und geliefert wird, was zu unseren persönlichen Ansprüchen und finanziellen Rahmenbedingungen passt. Ob auf dem Logo ein Stern, ein T oder eine Raubkatze ist, kann uns doch völlig egal sein.

      Wer ist „wir“? Und warum sollten „wir“ ein Interesse daran haben VW zu stoppen und zu schlagen?

      Das gleitet hier immer mehr in eine Fußball-Fanblock-Stammtischparolen… „Hauptsachen die Zecken verlieren“, „Tot und Hass dem FCB“… G20 Nachwehen lassen grüßen

      • Leotronic meint

        18.07.2017 um 19:47

        Seien sie nicht so verbissen. Es war eine Paraphrase auf die Aussage von VW: „Wir sehen Volkswagen als das Unternehmen, das Tesla stoppen kann, da wir Fähigkeiten haben, die Tesla derzeit nicht hat“, so Diess.

  5. Leotronic meint

    17.07.2017 um 15:19

    Lieber ein Elektro-Dacia als ein Benziner-VW, DB, BMW, …

    • EcoCraft meint

      18.07.2017 um 13:38

      Dürfte ich mich aus rein persönlichem Interesse darüber informieren, wie Sie mobil sind und seit wann?

      • Leotronic meint

        18.07.2017 um 19:51

        Vor einem Jahr ausschliesslich VW Diesel. Danach Peugeot Ion plus VW Diesel. Seit 2 Monaten Nissan Leaf und Peugeot Ion. VW wurde verkauft. Leider habe ich nun kein Auto mit AHK. Muss bei Freunden um Aushilfe bitten wenn nötig. Ich hoffe dass irgendwann auch die EVs eine AHK haben werden dürfen.
        Tesla X hat eine AHK aber für mich ausser Reichweite :-(
        Aber Haus fertig und AHK nur 1-2x im Jahr nötig.

  6. Gunther von Schlammersdorf meint

    17.07.2017 um 14:10

    Dacia hat mit dem DOKKER ja bereits ein günstiges Handwerker Fahrzeug. Diesen jetzt noch elektrisch machen könnte sinnvoll sein und der Marke den Einstieg in dieses Segment ebnen.
    Die Handwerker warten doch bereits sehnsüchtig auf ein entsprechendes Fahrzeug.
    Ist der Anfang erst mal gemacht, könnte de E-Flotte ausgebaut werden und Dacia den deutschen „Premium“-Herstellern mal die lange Nase zeigen.
    Die können nämlich nur ankündigen, aber nichts bezahlbares auf die Beine stellen.
    Tesla ist ebenfalls für die Masse unbezahlbar und die anderen mit ihren Miet-Akkus auch keine Lösung.

    • Icke meint

      17.07.2017 um 17:35

      Mietbatterie will keiner.

      • NurMalSo meint

        18.07.2017 um 13:40

        Die Aussage ist so nicht richtig. Die Verkaufszahlen, bzw. die abgeschlossenen Batterie-Mietverträge widerlegen diese ihre These.

        • Fritz! meint

          18.07.2017 um 23:38

          Stimmt nicht, Umfrage unter allen Mietbatterie-Mietern ist, daß sie (fast alle) sofort kaufen würden.

          Es wird aber der Kauf der Batterie bei bestimmten Autos NICHT angeboten, daher nicht vergleichbar.

  7. Martin Leitner meint

    17.07.2017 um 13:54

    Etwas in der Art von Dacia Logan mit 60 kWh Akku (Real-Reichweite > 300 km) für unter 20.000 € wäre für mich ideal.

  8. Thomas Wagner meint

    17.07.2017 um 12:53

    Das war also Dacias Märchenstunde :-)
    Wenn bei solchen Texten nicht einmal Jahreszahlen genannt werden,
    dann werden da noch viele Jahre ins Land ziehen,
    bis wir den elektrischen Dacia sehen werden.
    Dacia will halt auch etwas zum Thema sagen und für konkretes gibts eben noch nix –
    Toll !

    • Utx meint

      17.07.2017 um 16:19

      Dacia ist eine Marke von Renault-Nissan, dem Weltmarktführer bei Elektroautos. Für den elektrischen Dacia müssen die nur ins Konzernregal greifen.

      • Thomas Wagner meint

        17.07.2017 um 21:42

        Aber billig wird es deswegen nicht zwangsläufig
        :-)

  9. Teslaner meint

    17.07.2017 um 11:13

    Ist sicher gut alle eautos,aber für weitfahrten sind alle unbrauchbar,da gibt es nur tesla die haben in europa eigenes ladenetz das superschnell ist,wo willst du die anderen laden,tesla ladet in 30 minuten bis 80 prozent.
    Und die anderen schnarchlader,wo laden und die öffentlichen stationen,sind einfach zu teuer zuhause lDen niedertarif am billigsten 12 cent aber ich würde nie 40 cent zahlen,aber ih tanke mit tesla gratis

    • McGybrush meint

      17.07.2017 um 12:20

      Nicht verwechseln. In 30min lädt so ziemlich jeder LiIon Akku zu 80%

      Egal ob Handy, Laptop, Akku Bohrer, BMW i3 oder Tesla.
      Entscheidend ist nur wieviel Energie in den 30min übertragen werden.

      Aber es wird nicht so bleiben. Tesla wird ausbauen und Porsche hat mitlerweile auch schon seine erste schnelle Ladesäule aufgestellt. Selbst wenn Deutschland Wirtschaftliches Schlusslicht werden sollte werden auch wir mehr UltraE Ladesäulen bekommen. Viel zu langsam aber dennoch…

    • EcoCraft meint

      17.07.2017 um 14:00

      Vielleicht solltest du dir auch mal die Frage stellen ob diese weiteren Fahrten immer zwingend mit dem eigenen Pkw gemacht werden müssen.
      Es ist ja nicht so, dass es auch schnellere (Flugzeug) oder günstigere Alternativen gibt (Bahn und Flixbus).

      Es mag ja schön und gut sein, ein eigenes Auto zu besitzen, dass auch weit fahren kann – aber manche scheinen völlig auszublenden, dass es durchaus auch andere Alternativen gibt – egal vom E-Pkw oder Verbrenner.

      • JoSa meint

        17.07.2017 um 15:22

        Ich nenne mal ein paar Verbrenner…
        Flugzeug (Edel Diesel)
        Flixbus (Diesel)
        Bahn (Ennergiemix, Atomstrom, Kohlestrom und Ökostrom)

        :)

        • NurMalSo meint

          18.07.2017 um 15:46

          Ich nenne mal ein paar Farben:
          Schwarz
          Rot
          Blau

          Klingt zwar interessant, bringt uns aber auch nicht weiter.

          Das ein Flixbus auch mit Diesel fährt ist mir wohl bewusst. Allerdings stößt ein moderner Reisebus (das sind aufgrund der Rahmenverträge alle die für Flixbus fahren) weniger CO2 und NOx aus als ein Pkw – aufgrund der Abgasrückführung und dem Stickstofffilter (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/diesel-pkw-stossen-teils-mehr-stickoxide-aus-als-lkw-a-1128839.html) zum Anderen verteilt sich der Ausstoß auf viel mehr Leute / Fahrten als wenn jeder selber sein Auto nutzen würde. Das Heißt sowohl der absolute Ausstoß als auch der relative ist deutlich geringer.

          Dann sind wir zwar immer noch nicht bei emissionsfrei angekommen, allerdings stellt es schon eine deutliche Verbesserung gegenüber dem MIV dar.

        • Flugzeugabfertiger meint

          20.08.2017 um 19:13

          Selbst der Name Flugbenzin ist eigentlich schon falsch und Kerosin ist in keinster weise ein Diesel – und gleich noch weniger Edeldiesel. Diesel ist ein ÖL – Benzin ein Alkohol. Kerosin ist ähnlich zu Petroleum wie Heizöl zu Diesel. Es ist beides das identisch selbe, lediglich die Steuerliche Sache macht den unterschied daher auch Farbzusatz Gelb/Blau bei Diesel/HÖ. Ker/Pet unterscheiden sich weder noch in Dichte, Gewicht/Liter, Schmelzbereich, Flammpunkt, Zündtemperatur, Siedetemperatur, oder auch Energiedichte. Lediglich durch durch eine spezielle „JET A1“ Alkoholbeimischung ist die Viskosität von Kerosin flüssiger und weniger Ölig als Petroleum. Dieser Zusatz hat die Eigenschaft den Sauerstoff aus der umgebenden atmosphärischen Luftfeuchte aufzuspalten, wodurch bei der Verbrennung von Wasser plötzlich noch mehr Sauerstoff entsteht, das hat einen Effekt ähnlich eines Turboladers. Dadurch hat Kerosin aber auch einen enorm hohen Overblow Wert was simpel erklärt „den versuch es Auszupusten“ beschreibt. Also Kerosin brennt selbst mit enormer Wasserbeimischung wie z.B Wolken und lässt sich nicht so einfach „auspusten“. Je mehr Wasser gespalten wird desto munterer läuft es. Es gibt Videos da haben Feuerwehrleute versucht havarierte Flugzeuge und deren Triebwerke mit dem Wasserschlauch auszuknipsen.. Der Löschwagen war leer und das Triebwerk lief munter weiter.
          So viel zur kleinen Chemielehre :)

    • EcoCraft meint

      17.07.2017 um 14:07

      @Teslaraner

      Du würdest also nie für 40 cent tanken? Wie warst du den bisher Mobil? Frisch vom Fahrrad mit dem Führerschein in den Tesla als Fahranfänger?
      Mobilität hat eben auch seinen Preis.

      Und solltest du nicht schon seit dem letzten jahr Besitzer eines Teslas sein, was sich nicht so anhört, dann wirst du deinen (zukünftigen) Tesla auch nicht mehr umsonst tanken können ( dauerhaft). Aber das ist eine andere Geschichte

  10. Blackmen meint

    17.07.2017 um 10:29

    …gekauft! :)

  11. Meiner einer meint

    17.07.2017 um 09:52

    Das wäre ziemlich geil, wenn Dacia das machen würde (bald).

    Ich glaube das würde gut einschlagen, wenn es einen Wagen um die 15.000,- geben würde und in diesem Fall dann ohne alle elektrischen Helferlein wie großes Navi, radargesteuerter Abstandstempomat, Rückfahrkamera, Soundsystem, schnick schnack hier und schnickschnack da etc. etc.

    Einfach Elektro pur. Einfach Dacia pur.

    Würde nebenher marketing technisch sehr gut zusammenpassen.

    „Wir bauen nur das was man wirklich braucht (und was fast wartungsfrei funktioniert)“

    Es gibt aus meiner Sicht in diesem puristischen Bereich – kleiner Preis, kleine Ausstattung – absolut keine Konkurenz, außer vielleicht den Kleinwagen von Streetscooter.

    Baut den etwas größer, mindestens Sandero und ihr werdet erfolgt haben !

    Sowas wie der Dokker wär natürlich auch was feines :-)

    • Teslaner meint

      17.07.2017 um 11:16

      Und denkst du mit diesem auto kannst du weit fahren,zum einkaufen reichen die völlig aber zum weiterfahren unbrauchbar.denke der wird ne reichweite von 150 km haben sommer im winter 100. und die haben kein eigenes ladesystem wie tesla.
      Aber zum einkaufen ok klein und fein

      • NurMalSo meint

        17.07.2017 um 15:22

        Ich tippe mal, er „denkt“ nicht das er damit weit fahren kann. Aber wird „wissen“, dass er das auch häufig nicht braucht.

        80% der Fahrten in Deutschland sind uner 10km! Und an knapp 23 Stunden am Tag steht das Auto ungenutzt zuhause vor der Tür oder bei der Arbeit. Also 23 Std. in denen es geladen werden kann.

        Wer sowas „weiß“ der muss sich keine Gedanken darum machen ob er von Warschau nach Paris mit einer Tankfüllung kommt.

  12. KingArtus meint

    17.07.2017 um 09:32

    ich denke doch mal das es wahrscheinlich ist, das zuerst der Duster so einen Antrieb bekommt, da er das Vorzeigemodell schlecht hin ist.

    ich würde mich ja im Logy wünschen

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