Frankreich und Großbritannien haben dieses Jahr offiziell erklärt, Benzin- und Diesel-Pkw auslaufen zu lassen. Spätestens 2040 sollen in beiden Ländern nur noch lokal emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden. In Deutschland wehrt sich die Auto-Lobby vehement gegen einen solchen Schritt. Trotz Diesel-Skandal erhalten einheimische Hersteller dabei weiter Unterstützung von Regierungsseite. Bayerns Regierungschef Horst Seehofer hat nun sogar zum Teil durch E-Auto-Fördermaßnahmen finanzierte Unterstützung für den Diesel gefordert.
Diese Mittwoch treffen sich Vertreter von Bund, Ländern und Autoindustrie, um über die Nachrüstung für ältere Dieselautos und mögliche Fahrverbote in deutschen Städten zu diskutieren. Im Vorfeld des „Diesel-Gipfels“ der Bundesregierung in Berlin forderte Seehofer einen staatlichen Fonds für die Umrüstung von Taxis, Bussen und Müllautos mit Selbstzünder-Motor. Auch nicht abgerufene Mittel zur Förderung von Elektromobilität könnten für einen solchen Fonds herangezogen werden, berichtet FAZ.NET.
Seehofer brachte außerdem Steuervergünstigungen für Diesel-Pkw ins Spiel. „Es wäre ein guter Weg, wenn wir über die Reduzierung der Kfz-Steuer einen Anreiz zum Kauf eines neuen, emissionsarmen Euro-6-Diesel setzen würden“, sagte der CSU-Chef dem Spiegel.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil schlug dagegen eine Klimaprämie beim Kauf umweltfreundlicher Autos vor. „Es müssen Anreize für den Umstieg von alten Diesel- auf Euro6- und Elektroautos geschaffen werden“, sagte der SPD-Politiker, der auch im Volkswagen-Aufsichtsrat sitzt, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Denkbar seien etwa „steuerliche Anreize oder eine Art Klimaprämie, die von Industrie und Staat angeboten wird“.
Die Grünen, deren erklärtes Ziel ein Abschied vom Verbrenner im Jahr 2030 ist, sind gegen weitere staatliche Fördermaßnahmen für die Autobranche. „Schon jetzt fließen Milliarden an Steuervergünstigungen in den Diesel, ohne dass es dafür eine umwelt- oder klimapolitische Begründung gibt“, erklärte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer. Auch die FDP ist gegen den Einsatz von Steuergeldern für die Abfederung der Dieselkrise: „Das ist keine Aufgabe der Steuerzahler“, sagte Parteichef Christian Lindner der Passauer Neuen Presse.
Mr. Moe meint
Was zum…!??!??! *Artikel noch mal les* Hat der gerade ernsthaft nach einer weiteren SUBVENTION für DIESEL Fahrzeuge plädiert?
Völlig falscher Weg….
Mr. Moe meint
*für eine weitere
Duesendaniel meint
Seehofer ist eben genau so ein fossiles Auslaufmodell wie der Diesel. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Unfassbar wie unverblümt er hier Lobbyarbeit betreibt und der deutsche Michel kann nachher wieder den schockierten Ahnungslosen spielen. Ich fange langsam an mich für dieses Land zu schämen.
Peter W meint
Ich bin mir sicher, dass Seehofers Vorschlag bei einer Volksbefragung mehr Stimmen bekommen würde als die Elektroautosubvention von 4000 Euro.
Die Mehrheit hat noch gar nicht kappiert wie sie über den Tisch gezogen wird.
Fritz! meint
Da wäre ich inzwischen nicht mehr so sicher…
Glider meint
Leute, nicht aufregen, denn wir haben die Macht ( Möge sie mit uns sein)
Wir wählen und wir entscheiden welches Auto wir fahren/ kaufen.
Also überzeugt die Unwissenden in eurem Umfeld von den tatsächlichen Verhältnissen und Verflechtungen in Wirtschaft und Politik.
Ich finde Seehofer unterstützt uns dabei ausgezeichnet :-)
Leotronic meint
Na ja, aber wir können nur das kaufen was uns die Betrüger so zugestehen. Bis auf Tesla, Leaf und e-Golf gibt es doch nichts brauchbares. Ioniq und Ampera-e kaum zu kaufen.
Stephan meint
Die Liste kannst um den e-Golf definitiv mal streichen. :D
Leotronic meint
Die Kaufprämie für neue Dieselautos ist eine Frechheit. Jeder Dieselkäufer muss ab jetzt damit rechnen dass sein Auto irgendwann nicht mehr in die Städte reinfahren darf. Wenn der Seehofer die Käufer so hinters Licht führt könnte das eine Lawine von Ersatzforderungen nach sich ziehen. Wider besseren Wissens hat das Ministerium zum Kauf von riskanten Autos geraten und aktiv begünstigt. Täuschung ist wohl ein schaches Wort für sein Verhalten.
Leotronic meint
Manche hier haben das wohl noch nicht geschnallt dass das KBA mit beim Betrug dabei mitspielte. Bereits vor einem Jahr wurde bei Porsche eine Abschaltvorrichtung entdeckt und im KBA wurde die Feststellung nach „Rücksprache“ mit Porsche kulanterweise abgemildert. Für das KBA ist der Verkehrsminister zuständig. Er will von allem nichts gewusst haben. Was macht er dann im Ministerium wenn alle an ihm vorbei arbeiten? Entweder ist er eine N-U-L-L und hat auf dem Sessel nichts verloren oder er sagt nicht die Wahrheit. So oder so sollte er sich nicht weiter lächerlich machen und seinen Hut nehmen. Natürlich bleibt der Rechtsweg für sein Tun weiter offen.
Paul W. meint
„Bayerns Regierungschef Horst Seehofer hat nun sogar zum Teil durch E-Auto-Fördermaßnahmen finanzierte Unterstützung für den Diesel gefordert.“
Mit dieser Forderung hat sich die CSU bei mir bei der Bundestagswahl selbst ins aus katapultiert. Glückwunsch! Ein Stammwähler weniger.
Fritz! meint
„Es wäre ein guter Weg, wenn wir über die Reduzierung der Kfz-Steuer einen Anreiz zum Kauf eines neuen, emissionsarmen Euro-6-Diesel setzen würden“
Das schlimme ist, daß der das ernst gemeint hat. Wie klar kann man noch zeigen, daß BMW/Audi im Falle Seehofer bestimmen, wo die Politik hingeht?
Aber erstmal schön, daß die DUH da so konsequent am Ball bleiben.
Redlin, Stefan meint
Es drängt sich der Verdacht auf, dass selbst das Auffliegen des schändlichen Kartells noch ein System ist. Alle sind nun verdutzt dass sie ein Auto haben mit dem man eigentlich gar nicht fahren dürfte, hergestellt von bedauernswerten Betrügern. Deren Fabriken sind jedoch systemrelevant und nun muss man Kaufanreize schaffen für die armen Betrogenen und den Betrügern damit ein neues Konjunkturprogramm bescheren. Es ist zum Kot…!!! Wann bekommt der Gesetztgeber und die Politik hier endlich wieder die Oberhand über die Lobby? Allerdings ist der Betrug der politisch begünstigt wurde nur die eine Seite. Die Millionen Käufer, die alle mit einem Kranwagen (SUV) zum Brötchenholen fahren, haben in Wahrheit auch gewusst, und wollten es nicht hören, dass ein 2-Tonnen SUV mit 300 PS nicht mit 4,5 Litern Diesel auskommt. Und das so viele immer noch an der Gefährlichkeit der Abgase zweifeln verstehe ich auch nicht. In Jeder Garage hängt ein Schild, dass der Motor ausgeschaltet sein muss, will man sich dort aufhalten. Warum bloß ? Legt euch doch mal hinter euer Auto und atmet tief durch, vielleicht werdet ihr dann endlich alle vernünftig.
Düsentrieb meint
Ich glaube der Horst hat zuviele Weißwürste verspeist…
Rita Eller meint
… oder man könnte auch sagen „er dieselt nicht mehr richtig“!!
Ernesto 2 meint
Man muss sich bei Seehofer ernsthaft fragen welchen IQ er besitzt. Jemand der zu Lasten einer Zukunftstechnologie Verbrecher-Firmen mit Steuergeldern unterstützen will ist entweder bestochen, Mitglied der Mafia, oder absolut geistig umnachtet. Sorry aber dazu fällt mir nichts besseres mehr ein. Da kann ich nicht „sachlich“ bleiben.
Hugo Iblitz meint
Ich unterstelle ihm einen außerordentlich hohen IQ.
Er handelt eben nur nicht aus den Motiven, die Sie gern hätten. Er ist Vorsitzender einer Partei und nicht die personifizierte Karitas.
Er weiß, dass sein politisches Engagement nicht ewig andauern wird/kann – also stellt er sich jetzt schon mal die Weichen für seine persönliche und finanzielle Zukunft. Und das alles im Rahmen der gültigen Gesetze.
Hier könnten und sollten sie sich vielleicht darüber aufregen, warum Entscheider aus der Politik so schnell in Wirtschaftsunternehmen wechseln können, in Positionen, die zwar äußert gut bezahlt sind, allerdings kaum mit Aufgaben, Pflichten oder Entscheidungsgewalten versehen sind. Mit anderen Worten, in Positionen in denen man nur Geld bekommt weil man da ist.
Es macht es natürlich schwer, dass diese Gesetze von Leute entschieden und beschlossen werden, welche die einzige Nutzergruppe darstellen die durch eine Verschärfung dieser Gesetze betroffen und benachteiligt werden würden.
Also mit anderen Worten, wer schneidet sich schon gern ins eigene Fleisch?!
Mit Dummheit und geistiger Umnachtung hat dies wirklich nichts zu tun, im Gegenteil es ist Beweis für ein sehr voraussschauendes und kalkuliertes Denken.
Leotronic meint
Wenn die so weitermachen dann gibt es einen Neuwagen ohne Katalysator und die Nachrüstung wird von Seehofer subventioniert.
Leotronic meint
Das KBA ist Teil des Betrugsringes. Das Verkehrsministerium hat den Betrug gedeckt und verschleiert. Das KBA hat 1 Jahr den Betrug von Porsche verheimlicht.
Der Minister hat ausgespielt. Er muss die Konsequenz tragen. Er muss zurücktreten.
Betrug war bis vor kurzem kein Bestandteil der deutschen Politik. Nun ist er tagtäglich offenkundig.
Und Seehofer soll sich seine dummen Vorschläge für Dieselsubventionen für den Aschermittwoch aufsparen.
Thrawn meint
Ich stimme voll zu, bis auf ein Detail!
für mich sind „Konsequenz tragen“ und „Zurücktreten“ nicht das selbe.
Zurück treten heißt für mich, sich vor der Verantwortung und deren Konsequenzen zu drücken.
Richtig wäre, den Herrn aus dem Amt werfen und vor Gericht stellen.
Oder besser: Ihn als Verkehrspolizisten in Stuttgart am Neckartor auf einen Sockel stellen und 8 Stunden täglich den Verkehr regeln lassen.
Leotronic meint
Am besten sofort zurücktreten und dann vor Gericht stellen :-)
NurMalSo meint
Mit welcher Begründung?
Wenn das stimmt, was bei der Selbstanzeige von VW und Daimler durchgesickert ist, dann gibt es diese Absprachen untereinander und die gegenseitige Beeinflussung schon Jahrzehnte. Also länger als Dobrindt im Amt ist, wahrscheinlich schon länger als er in eine Partei eingetreten ist um Politik zu machen. Auf welcher Grundlage wollt ihr ihn anklagen und haftbar machen?
Und selbst wenn, wie sollte ein „nützliches“ Strafmaß aussehen?
Soll er die Nachrüstung aller Diesel aus eigener Tasche bezahlen? Dann geht er direkt in die Insolvenz und keiner bekommt was.
Soll er in den Knast? Wenn ja, wem ist damit geholfen? Gibt es deswegen ein Auto weniger auf den Straßen? Gut vielleicht sein eigenes, ja – aber sonst? Was bringt es ihn in den Vollzug zu stecken, damit er den Steuerzahlern auf der Tasche liegt? Selbst bei lebenslanger Haft – wird der Umwelt damit auch nur ein Stück geholfen?
Wenn sollte sich euer Begehren an die Vorstände, Top-Manager, Entwicklungschefs und das gesamte Führungspersonal der großen Autokonzerne der letzten 20 Jahre richten. Die sollten einfahren und zur Kasse gebeten werden. Das bringt die Umwelt zwar auch nicht voran – aber es wäre zumindest ein klares Statement – das Betrug nicht verjährt und keiner zu groß oder zu wichtig ist um nicht doch vor der Justiz zu verantworten.
Anonym meint
Aber echt ey
@NurMalSo
Diese Leute waren es bestimmt auch früher dich sich an die Straßenränder gestellt haben, wenn einer im Schandkarren durch die Straßen gezogen wurde und alle anderen durften ihn anspucken und mit altem Obst bewerfen. Völlig unabhängig davon was er getan hat, einfach nur damit man sich selber besser und erhabender fühlt.
Skodafahrer meint
Sinnvollerweise sollte der Diesel pro kg gleich hoch wie Benzin besteuert werden.
Die KFZ-Steuer könnte dann gesenkt werden, heute wird der Diesel-Motor oft benutzt um Power SUV anzutreiben.
Beispiel BMW X6 Basisdiesel mit 190kW = 258PS.
Bei den Fliegern gab es einen Spruch ‚Mit genügend Leistung bringt man auch ein Scheunentor zum Fliegen.‘
NurMalSo meint
Was soll daran sinnvoll sein? Außer das übliche #SUVBashing ist hier nichts gehaltsvolles drin.
Im echten Leben ist es doch so:
Einer der kleinesten und leichtesten Wagen, der Smart Diesel, ist einer der Wagen, welcher die Grenzwerte am deutlichsten übersteigt! Dazu gab es hier auch einen Bericht.
Im Gegensatz dazu, sind sehr große und schwere Lkw, um ein vielfaches „sauberer“ was die Abgase angeht, als die Pkw. Das hat unter anderem mit einer anderen Abgasnachbehandlung zu tun und damit, dass ihr Schadstoffausstoß im realen Verkehr gemessen wird (für die Zulassung).
Dein ach so „sinnvoller“ Vorschlag würde also die schlimmsten Umweltsäue (die Smarts) steuerlich bevorteilen und die Wagen die schon lange viel Geld für eine effektive Abgasreinigung ausgeben verdammen.
Na herzlichen Glückwunsch!
Duesendaniel meint
Physik ist natürlich nicht jedermanns Sache: SUVs sind nicht deswegen ’sauberer‘ WEIL, sondern TROTZDEM sie so schwer und klobig sind mit einem Luftwiderstand wie ein offenes 4-Mann-Zelt und natürlich auch nur, weil die deutsche Autolobby es wieder mal geschafft hat, den Schadstoffausstoß an das Gewicht zu binden!!! Wenn man sich die Werte mal absolut und nicht relativ ansieht (und nur das interessiert die Umwelt) sieht das Ganze schon ganz anders aus.
Wenn ein kleines, leichtes Auto dieselbe Abgasreinigung an Bord hat wie so ein Schlachtschiff, ist der Verbrauch und damit auch der Schadstoffausstoß naturgemäß niedriger.
Deshalb ist ‚SUV-bashing‘ auch automatisch immer gehaltvoll und richtig. Wer meint sein Ego mit diesen Karren auf Kosten unser aller Gesundheit aufwerten zu müssen, sollte dafür bluten müssen bis der Arzt kommt.
NurMalSo meint
Lesen scheint auch nicht jedermanns Sache zu sein.
1. Weiß ich nicht wie du überhaupt auf den Vergleich von Smart und SUV kommst. Ich bezog mich auf Smart und LKW – aber da ist sie diese Sache mit dem lesen können. Du kannst natürlich gern versuchen meine Aussagen als falsch darzustellen einfach in dem du wichtige Inhalte und Aspekte gegen andere tauschst (Wechsel von Lkw auf SUV) aber in diesem Fall gelingt es dir nicht mal so.
2. Nimm dir ruhig mal die Zeit und schau dir den Realausstoß bei Realfahrten des Smarts an und vergleiche diese mit einigen der bekannten SUVs. Ohne dass das Gewicht mitbetrachtet wird. Mal sehen, was du dann sagst.
Und bitte denk dran Amrok und Land Rover sind keine SUVs sondern gehören zu Klasse der Pick Ups.
bübchen meint
Die alte Steinkohlenpolitik/Kohlepfennig und Milliarden von Agrarsubventionen lassen grüßen. So wird Deutschland immer mehr zum Museumsland.
Starkstrompilot meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
kritGeist meint
Der Witz ist dabei, dass es Seehofer gar nicht peinlich ist, solch ein Diesel-Rauch zu verbreiten – und kaum einer in Berlin reagiert da drauf. Also noch deutlicher kann man nicht sehen, wie Lobbisten in Berlin wirken. Willkommen in der Bananenrepublik Made in Germany.
NurMalSo meint
@ Redaktion
Also soweit ich es mitbekommen habe, hat in England nur der Umweltminister den Vorstoß gemacht die Zulassung von Verbrennungswagen zu verbieten. Ein wirklich offizieller Abschied von dieser Technologie ist es noch nicht.
DIeser Vorschlag hat bisher weder die Zustimmung des oberen oder unteren Repräsentantenhaus, es wurde noch kein Gesetzt dazu erlassen oder ratifiziert. Von daher ist es nichts anderes als die Forderung von B90/Grünen bei uns in Deutschland.
Hier sollte sprachlich genauer definiert werden, was in den einzelnen Ländern „beschlossen“ bzw. „überlegt“ wird. Von einer Überlegung eines einzelnen Politikers oder eines einzelnen Ministeriums zu einer verbindlichen Rechtsform (welche bis 2040 nach knapp 5 Wahlperioden bestehen muss) ist ein langer Weg und keinesfalls gleichzusetzen!
Thomas R. meint
Genau. Wir tun also lieber so als wenn es das Verbot gar nicht gibt und in der nächsten Wahlperiode gekippt wird… Wenn nicht in der dann in der nächsten… usw. Und am Ende sind wir die letzten ohne Verbot..Und auto Industrie… Ich denke JEDEN sollte der Trend klar sein mittlerweile.
Hugo Iblitz meint
Es geht doch nicht darum, irgendwas zu ignorieren, dass einem vielleicht nicht gefällt, es geht lediglich darum Informationen und Geschehenisse korret darzustellen und wiederzugeben.
Und wir müssen auch nicht so tun, als ob es „dieses Verbort gar nicht gibt“ – den faktisch gibt es in Großbritanien auch kein Verbot! Das ist auch das was angemerkt wurde – es gibt die Überlegung und eine positive Äußerung zum Verbot – aber es gibt noch kein Verbot im Sinne einer Rechtsordnung!!!
Das ist wie, wenn einer der Kollegen um 11Uhr im Büro fragt, ob für die Mittagspause Pizza bestellt werden soll. Dann steht zwar auch die Überlegung im Raum Pizza zu bestellen und es kann davon ausgegangen werden, dass mindestens einer der Kollegen die auch haben will. Aber bis keine Bestellung getätigt wurde und der Lieferant auch vorbeigekommen ist – gibt es faktische keine Pizza zum Mittagessen. Jetzt verstanden?!
i3 meint
Bei völliger Orientierungslosigkeit muss einfach irgendwas subventioniert werden. Solche Leute sind einfach nur Gefährlich!
Sämtliche Subventionen in diesem Bereich sind völlig falsch. Selbst E-Mobilität benötigt keine Subventionen! Es müssen lediglich die richtigen Gesetze gemacht werden bezüglich Grenzwerte. Und diese natürlich auch richtig gemessen und kontrolliert werden. Dann wird es ganz alleine laufen.
Gunarr meint
Seehofer muss weg! Wer noch?
michi meint
Dobrindt, und zwar ins Gefängnis
Werner meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Werner meint
Die bleiben trotzdem peinlich
Leotronic meint
Zetsche, Müller, Krüger, …. die Liste wäre lang.
Alle Vorstände der Betrüger.
McGybrush meint
???
Warum?
Er wird doch schon beim Kraftstoff subventioniert. Warum soll eine Technologie von gestern gefördert werden? Wollen die auf lange Sicht wirklich das Deutschland den Anschluss an der Welt verliert? Wie kann man nur so kurzfristig denken. Definitiv keine Entscheidung „Im Namen des Volkes“. Jedenfalls nicht bei mir.
Man sollte die bisherige Diesel Kraftstoff Förderung sofort stoppen um die Leute zu einem eAuto zu bewegen. Notfalls nochmal zu einem Benziner mit Hybrid. Denn an dem Verdienen die doch auch.
Andilectric meint
Herrn Seehofers Gedankenemissionen sollten auch mal ganz dringend gesenkt werden.