Immer mehr Unternehmen setzen in ihren Flotten Elektroautos ein. Die Fuhrparks der Bundesregierung und der Bundesländer bestehen aber noch zum Großteil aus Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Nach Testfahrten ihrer Behörde mit einer Elektroauto-Limousine hat NRW-Umweltministerin Christina Schulze Föcking (CDU) der Stromer-Technik nun offiziell die Eignung als Dienstwagen abgesprochen.
Auf Anfrage des Kölner Stadt-Anzeiger sagte ein Sprecher, dass sich die Batterieleistung „für Fahrten über mehrere hundert Kilometer als noch nicht ausreichend herausgestellt“ hat. Das Elektroauto Model S von US-Hersteller Tesla sei daher „als Dienstlimousine nicht ausreichend geeignet“. Der Tesla habe die Fahrtenplanung „maßgeblich erschwert“, hieß es weiter.
Neben der verfügbaren Akkukapazität sei auch das Fehlen eines flächendeckenden Ladenetzwerks problematisch. „Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern. Diese Reichweite konnte nur ausgeschöpft werden, wenn im Anschluss sichergestellt war, dass die Batterien geladen werden können“, so der Sprecher von Schulze Föcking.
Angeschafft wurde das Model S – die derzeit einzige langstreckentaugliche Limousine auf dem Markt – noch vom früheren NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne). Die Opposition kritisierte den Kauf des über 100.000 Euro teuren Premium-Stromers damals als Geldverschwendung. Das Elektroauto wird derzeit vom Leitungsstab des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz eingesetzt. Der Leasing-Vertrag läuft insgesamt 60 Monate.
Statt in einem Tesla fährt NRWs Umweltministerin nun mit einem Mercedes-Benz S 500 e. Die Oberklasse-Limousine verfügt über einen teilelektrischen Plug-in-Hybrid-Antrieb, der einen Verbrennungsmotor mit einer E-Maschine und extern aufladbarer Batterie kombiniert. Rein elektrisch sind damit bis zu 33 Kilometer möglich, danach wird auf den Benziner zurückgegriffen.
Matthias meint
hier in Ö fahren die Grünen TDI Bus.
Tripel-T meint
Hier ist der Schweiz geht die Bundesrätin Doris Leuthard als gutes Vorbild mit ihrem Model S voran:
https://www.blick.ch/news/politik/105000-km-unter-strom-mit-ihrem-tesla-s-85-leuthard-fuhr-2-5-mal-um-die-welt-id6567694.html#cx_testId=3&cx_testVariant=ctrl
Da kann sich die Schulte Föcking was abgucken…….
TeslaTom meint
„als Umweltministerin nicht (ausreichend) geeignet.“
Sehr traurig, aber dass es ein 500er sein muss und der Steuerzahler das finanziert ist schon sehr frech.
Den Tesla mit 90 kWh (habe selber einen) unter 300km leerzufahren, zeigt von Bleifuss, Bremse im Wechsel und null Fahrvermögen. Na ja, alles Politikum.????
Werde mal den Verbrauch des Teslas anfragen, der des Daimlers liegt dann bei +25 Litern.
unglaublich einfach, und das ist Umweltministerin, muss man erst mal sacken lassen????
EcoCraft meint
Zur Verteidigung von Schulze-Föcking:
1. Sie selber wird nicht mit so einem Bleifuß fahren. Als Ministerin hat man für sowas mindestens einen Fahrer mit 24 Stunden Bereitschaft.
2. Egal ob Ministerin oder Fahrer, aus meinem privaten Umfeld kenne ich so gut wie keinen, der einen Firmenwagen hat (bzw. eine Tankkarte des Unternehmen) und dann auf den Verbrauch achtet. Im privaten Wagen fahren viele sehr vorbildlich und spritsparen – im Dienstwagen kaum.
Getreu dem Motto: „Ist ja nicht mein Geld.“
Das es natürlich trotzdem eine Frechheit ist, dass man als „neuer“ Minister*in direkt auch ein Anspruch auf ein neues Auto hat – und in welchem Segment man sich da „bedienen“ darf, sehe ich auch so. Aber das ist eigentlich nur die Spitze des Eisbergs…
TwizyundZoefahrer meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Utx meint
Man sollte Frau Schulze Föcking (offiziell Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz) nicht Umweltministerin nennen, sondern Landwirtschaftsministerin.
Bzw. korrekter, als Mitinhaberin eines Schweinemastbetriebs, Schweinemastministerin.
onesecond meint
Eine CDU Umweltministerin wuerde auch mit einer 1000 km Reichweite bei einem Elektroauto nicht zurechtkommen, wenn das der deutschen Autoindustrie nun mal nicht genehm ist. Einer CDU/FDP Regierung ist Umwelt und Gesundheit ohnehin vollkommen egal, solange deren Naehe zu wohlmeinenden Wirtschaftslobbyisten nicht gefaehrdet ist. Ob dabei Deutschland seine zukuenftige Industrie verspielt, ist dann auch vollkommen egal, weil das ist ja noch nicht in dieser Legislaturperiode.
Jürgen Kohl meint
Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing! Alles nur Lobbyisten der Auto- und Ölindustrie.
EcoCraft meint
Welch kreativer und durchdachter Beitrag! Danke
Starkstrompilot meint
Noch kürzer, durchdachter und gleichzeitig wahrer kann der Beitrag kaum sein.
Ernesto 2 meint
Das ist kein „pragmatischer“ Ansatz sondern Polemik. Ich habe mal auf die Karte gesehen, in Düsseldorf sitzt die Regierung von NRW, der wohl weitestmöglich Weg für die Frau Ministerin ist bis Minden, das sind etwa 235 km , dabei einen Tesla leerzufahren ist, wenn auch nur irgendwie die Tempolimits eingehalten werden die es auch in NRW auf den Autobahnen gibt, und die hoffentlich auch für MInister gelten, schlicht nicht möglich. Und wer dort dann in Minden einen Termin hat der NICHT 45 Minuten dauert der hat sein Anrecht dort persönlich auf der Matte zu stehen auch als Minister verspielt, das ist dann schlicht unverschämt und Volksverar….e. Und dann geht es mit vollem „Tank“ zurück oder woanderst hin in NRW, dessen „Größe“ und Verkehrsdichte es nicht erlauben eine Tesla leerzufahren. Wer natürlich 8 Stunden im Auto sitzt und 3 MInuten in Kameras lächelt schafft auch das. Aber SO sollte ein Arbeitstag der irgendwie vertretbar einem Ministerium gewidmet ist wirklich nicht aussehen.
Anderer Blickwinkel meint
Dann kennen Sie sich aber schlecht in der Politik aus.
Schauen Sie doch einfach mal im kleinen Maßstab beim Bürgermeister ihrer eigenen Kommune. Rufen Sie mal im Vorzimmer an und Fragen, wann der Bürgermeister an diesem Tag wo vor Ort ist. Unter drei Außenterminen wird er auch nicht über den Tag kommen.
Je höher das Amt, desto verzweigter dann auch das eigene Profil und der Aufgabenbereich. Hier ein Begrüßungswort, da ein kleiner Fachbeitrag, dazwischen noch ein Pressetermin für die Eröffnung einer Messe oder eines neuen Betriebsgebäudes, Teilnahme an dem einen oder anderen Arbeitskreis, vielleicht sogar noch der Posten in einem Aufsichtsrat hier oder dort, parteiinterne Meetings (ist ja Wahlkampfzeit), Strategiegespräche und Netzwerktreffen mit Verbänden und Interessensgruppen…
Ich könnte die Liste noch um einiges weiterführen – Fakt ist aber – so eim Minister in viel auf Achse, muss viele Hände schüttel und auch ot vor Ort sein. So ein Ministerium lässt sich nicht von einem Schreibtisch alleine führen. Daher ist es realitätsfern zu glauben, man kommt mit einem Außentermin pro Tag hin.
Ernesto 2 meint
Wer sich bei einem Tesla über nicht mal 300 kM Reichweite und unzureichender Lademöglichkeit beschwert hat sich als was auch immer disqualifiziert. Entweder Strohdumm oder grenzenlos unfähig. Und wer der dann gestattet einen weiteren Dienstwagen anzuschaffen gehört wegen Veruntreuung vors Gericht und in den Knast. Mir fällt es sehr schwer hier „sachlich“ zu bleiben.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Leonardo meint
Ist der Mercedes billiger als der Tesla??? Wohl nicht!
Fritz! meint
Der Benz kostet in Grundausstattung 108.000,– Euro.
Ist also mit dem Zubehör, das die Schweinemastinhaberin haben möchte, mit Sicherheit DEUTLICH teurer als der Tesla.
Anderer Blickwinkel meint
Das stimmt so nicht.
Die UVP der Grundausstattung gilt einzig für Privatpersonen.
Öffentliche Ämter bekommen bei fast allen großen Herstellern imensen Rabatt wovon wir als Privatperson nur träumen können. Wenn ich mich nicht irre schon allein 20% „Kommunalrabatt“ und die Mwst, kann man auch umgehen. Nicht umsonst fahren auch die Bürgermeister kleinerer Kommunen, die sich in der Haushaltssicherung befinden, weil sie verschudlet bis über beide Ohren sind, immer in den neusten Oberklassemodellen von MB, BMW und Audi.
Ein Vertrauter aus unserem Rathaus, welcher Einblick in die Zahlungsvorgänge hat, hat mir mal gesagt: „Wir zahlen fürs Leasing des neuen 5er mit Vollaustattung für den Bürgermeister, weniger als meine Tochter für ihren Corsa“.
Diese Rabatte werden natürlich ganz bewusst gewährt, weil der Bürgermeister dann natürlich als Werbefigur für das Unternehmen eingespannt wird.
Hirschberg meint
Verbindliche Aussagen trifft doch keiner .
Und wenn verpuffen Sie nach de Wahl wie gehabt .
i3 meint
„Wo ein Wille, da ist auch ein Weg.“
Wo kein Wille, da ist auch kein Weg…
Das traurige ist, dass sie sich „Umweltministerin“ nennen darf.
Leotronic meint
Da sieht man mal wieder daß die deutsche Autoindustrie Weltklasse ist. Weltklasse im Lobbyismus.
Gunarr meint
Der wahre Grund dürfte folgender sein:
Die S-Klasse hat bequemere Rücksitze.
Thomas R. meint
Also wenn ich im Wahlkampf wäre und dann auch noch CDU und dann auch noch Umweltministerin…! Ja mei ich würde sowas auch sagen. Tolle Geschichte! :) Wer mit nem Tesla nicht klar kommt dem ist nicht mehr zu helfen…
EcoCraft meint
Anmerkung:
Ebenfalls tolle Geschicht die sie da verzapfen!
Schulze Föcking ist Umweltministerin in NRW. Da ist der Wahlkampf schon länger vorbei. Wahlen waren bereits im Mai. Mit ihrer Berufung ins Kabinett von Laschet als Umweltministerin des Landes, hat sie mit dem kommenden Wahlkampf für den Bundestags nichts mehr zu tun.
Wer nicht mal weiß, welches Amt hier eine Politikerin inne hat und wie dies in der Hierachie eingeordnet ist, aber trotzdem einfach rummeckert, dem ist ebenfalls nicht zu helfen…
Michael S meint
Vielleicht dient die Aktion ja mal als Denkanstoß, WARUM die Ladeinfrastruktur fehlt und wie man das seitens politischer Rahmenbedingungen ändern kann…
Rene meint
Persönlich würde ich der Frau „Umweltministerin“ einen Rücktritt nahelegen.
frax meint
Es ist so genial – der Tesla war zu teuer in der Anschaffung und hatte zu viel PS, wenn es ein Daimler ist, ist das plötzlich völlig OK…
Und wer mit einem Model S 90D keine 300 km weit kommt, muss sich auch schon ziemlich anstrengen.
Gut gebrüllt liebe Umweltministerin.
Auch die laufenden Kosten sind jetzt natürlich viel günstiger für die Steuerzahler…
Tesla-Fan meint
Tja, selbst die Grünen halten sich nicht an Richtgeschwindigkeit 130km/h. Traurig.
PolKorr. meint
Ach, ist die gescholtene denn jetzt von der CDU zu den GRÜNEN übergetreten?
Man sollte schon genau hinschauen, wer so was macht und nicht einfach seinen Vorurteilen nachgehen („fake ews“!)
Tesla-Fan meint
Oh, sorry, übersehen, man wechselt ja heutzutage öfters querbeet… ;)
Das macht es aber nicht besser – die CDU gibt also Vollgas, so, so – aber nur auf der Autobahn!
Landmark meint
Aus welchem Grund muss diese Frau mit einer S Klasse fahren?
Steuergelder sind billig und dann noch groß von Geldverschwendung reden.
Thrawn meint
Den Tesla muss wohl das Ministerium tatsächlich BEZAHLEN, den Daimler bekommen sie bestimmt mir freundlicher Unterstützung von Mercedes „zur Verfügung“ gestellt…
So würde ich das machen, wenn ich Mercedes wäre…
nur so ein Gedanke
McGybrush meint
Also wenn eine Umweltministerin mit dem Reichweitenstärsten Elektroauto der Welt was ein kostenloses Schnellladenetz besitzt nicht zurecht kommt dann ist sie auf dem falschen Posten. Nachteile hin oder her. 90% des Jahres wird man doch wohl mit 300km Reichweite am Stück + einmal 200km laden aus kommen.
EcoCraft meint
Das gilt für Otto-Normal-Bürger,
ich lehne mich glaube ich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte Personen die in Ministerien ganz oben in der Hierachie stehen, machen pro Jahr mehr Kilometer als viel Vertreter.
In einem solchen Posten, sitzt du kaum in deinem eigen Büro – dein Auto ist dein Büro, diese Leute sind sehr (sehr) viel auf Achse.
JoSa meint
„Auf Anfrage des Kölner Stadt-Anzeiger sagte „EIN SPRECHER“, dass sich die Batterieleistung „für Fahrten über mehrere hundert Kilometer als noch nicht ausreichend herausgestellt“ hat.“
So ist das wenn der Hr. Sprecher mit Bleifuß fährt.
Er sollte doch besser die Deutsche Bahn nehmen :)
Dr.M. meint
Das sollte vor allem mal die Umweltministerin selbst tun: Die deutsche Bahn nehmen! Für jeden Termin.
Dann würde sie nämlich merken, was hier dringend zu tun wäre, um der Umwelt wirklich zu helfen. Denn wer will, dass die Bürger vom Auto (egal welchem) auf Bus und Bahn umsteigen, der muss ihnen eine Alternative bieten.
Ich frage mich wirklich, welches Personal in diesem Land Ministerin und wer Sprecher dazu werden und so einen Quatsch verzapfen darf. Und wer trotz eines laufenden Tesla Leasing-Vertrages eine neue S-Klasse beschaffen darf. Zur Not erhöht man dann eben ein paar Steuern, dann passt das wieder. Der Bürger kann sich ja nicht wehren.
Jeru meint
Symbolisch für all diejenigen, die mit ihrem Fahrzeug „arbeiten“ und damit pragmatisch an das Thema herangehen müssen.
Vielleicht sollte man der Ministerin mal einen Toyota Mirai ausleihen. Erfüllt all ihre Wünsche und würde die Förderung von Wasserstofftankstellen sicher beschleunigen.
Für alles was viel transportieren, weiter Strecken zurücklegt oder schnell unterwegs sein muss eignen sich BEV nicht.
Gunnar meint
Sie wissen schon, dass Wassersrofffahrzeuge einen extrem schlechten Wirkungsgrad haben?
Weniger als 40 Prozent.
Ein BEV liegt bei deutlich mehr als 90 Prozent.
All jene, die hier lautstark die Förderung von Wassersrofffahrzeugen fordern, haben keine Ahnung.
Jeru meint
Jemand der mit dem Finger auf andere zeigt und laut „keine Ahnung“ brüllt, lehnt sich ziemlich weit aus dem Fenster.
Wovon meinen Sie, habe ich keine Ahnung?
Der Wirkungsgrad ist eines von vielen wichtigen Themen aber sicher nicht der wesentliche, wenn es um die Ziele 2050 und die Alltagstauglichkeit von eFahrzeugen (inklusive Wasserstoff) geht.
Ich würde mich freuen und denke es ist dringend notwendig die Diskussion auf ein anderes Niveau zu heben, Grabenkämpfe und Scheuklappen haben bei den Aufgaben die vor uns stehen einfach keinen Platz mehr.
Ich kenne und schätze die Vorteile von BEV, sehe aber auch die Nachteile. Sie kennen und betonen den wesentlichen Nachteil von FCEV, kennen Sie auch die Vorteile?
Das wäre ein Anfang, um sachlich zu diskutieren.
Starkstrompilot meint
Niveau? Wer hat denn mit dem Tiefstapeln angefangen?
Wollen wir mit dem Wasserstoff an derselben Stelle weitermachen, wo wir mit dem Benzin aufgehört haben?
Jeru, ich denke, das will hier keiner.
Vielleicht geht euch Wasserstoffköpfen irgendwann mal auf, dass diese Technik keiner will, denn sonst gäbe es das schon seit 20 Jahren. Technisch geändert hat sich seit damals jedenfalls nicht viel.
Es gibt nur Nachteile, denn auch die, die wie Vorteile klingen, sind am Ende Nachteile.
Außerdem will Frau Minister einen Benz fahren, denn in NRW gilt das halt noch etwas.
Wie allerdings Herr Föcking damit klar kommt, dass seine Frau lieber einen piefigen Benz fährt als einen coolen Tesla, das wissen wir nicht. Er liebt sie hoffentlich.
Peter W meint
Ich halte auch nichts von Wasserstoffautos, aber dass ein BEV mehr als 90% Wirkungsgrad hat ist schlicht gesagt falsch!
Beim Beladen des Akkus gehen 10 bis 20% verloren. Das was der Bordcomputer anzeigt ist das, was dem Akku entnommen wird, und nicht das, was man nachfüllen muss.
Thrawn meint
Oja! Bitte, bitte den Mirai für die Ministerin. Dann hat sich der Wasserstoff-Unsinn ganz schnell auch erledigt.
Das wird bestimmt lustig! Wenn dann Frau Ministerin zwar schnell tanken könnte, wenn denn da eine Wasserstofftankstelle zu finden wäre! Was hat der Mirai Reichweite? 500 Km NEFZ? Heisst 330 real, 200Km bei Bleifuss, oder?
Naja, zur Not läuft ja eine Brennstoffzelle auch mit Alkohol. Also, auf zur nächsten Schnapsbrennerei!
Dann heisst es wieder:
„…für Fahrten über mehrere hundert Kilometer als noch nicht ausreichend herausgestellt“ hat. Das Wasserstoffauto Mirai von Japan-Hersteller Toyota sei daher „als Dienstlimousine nicht ausreichend geeignet“.
LOL