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Deutsche Batterie-Gigafactory könnte 3000 Arbeitsplätze schaffen

14.08.2017 in Autoindustrie, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

TerraE-Elektroauto-Batterie-Fabrik

Bild: BMW (Symbolbild)

Der Markt für Elektroauto-Batteriezellen wird derzeit von Autozulieferern und Elektronikkonzernen aus Asien sowie US-Elektroautobauer Tesla dominiert. Deutsche Hersteller zögern noch mit dem Aufbau einer groß angelegten Akku-Fertigung. Auch hierzulande wird es aber demnächst eine Mega-Fabrik im Stil der US-amerikanischen Tesla Gigafactory geben. Das von dem Konsortium TerraE finanzierte Projekt soll 3000 neue Arbeitsplätze schaffen.

TerraE-Chef Holger Gritzka erklärte im Gespräch mit der WirtschaftsWoche, dass die von 17 Unternehmen und Forschungsinstituten gegründete Holding bis 2028 eine Produktion von 34 Gigawattstunden aufbauen will. Da pro Gigawattstunde gefertigter Leistung 90 Mitarbeiter nötig seien, bestehe ein Bedarf an knapp 3000 Arbeitskräften. Das Interesse an den Jobs sei bereits groß: „Die Bewerbungen stapeln sich bei uns“, so Gritzka.

Wo genau die aus zwei Fabriken bestehende Batterie-Auftragsfertigung entstehen soll, ist noch offen. Die Chancen, dass in Deutschland gebaut wird, stehen aber offenbar gut. „Der Standort müsse auf jeden Fall in der Nähe der deutschen Autobauer liegen. Deshalb werde der Standort der Fabrik wohl auch in Deutschland sein“, berichtet die WirtschaftsWoche. Zuvor war auch das europäische Ausland im Gespräch.

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Via: WiWo
Tags: Batterie, Jobs, ProduktionUnternehmen: TerraE
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EcoCraft meint

    15.08.2017 um 10:30

    @Redaktion

    Ist der Titel „Deutsche Batterie-Gigafactory bringt 3000 Arbeitsplätze“ nicht sehr wagemutig formuliert?

    Im Artikel selbst steht doch, dass
    1. der Standort noch gar nicht klar ist
    2. die Mitarbeiteranzahl rein nach dem Output, in heutigen Maßstäben, hochgerechnet wurde

    So wie ich den Artikle verstehe, ist die Grundüberlegung eine Firma aufzubauen, die eine Fertigungsleistung von 34 GWStunden haben soll. Ob da das letzte Wort schon gesprochen ist – halte ich auch für fragwürdig aber egal. Die Entwicklung und Fertigungstechnik geht weiter voran. Wann diese Fertigunganalage wirklich erst/bereits 2028 eröffnet, wer weiß wie weit die Automatisierung dann bereits vorangeschritten ist? Werden dann wirklich noch 90 Mitarbeiter pro Gigawattstunde von nöten sein? Und wer kommt bitte darauf, dass diese (auch wenn sie in räumlicher nähe zu den deutschen Autobauern sein soll) wirklich in Deutschland gebaut wird. Die Poroduktion von Batterien ist sehr sehr energieintensiv und bekanntermaßen haben wir in Deutschland einen (im EU-Vergleich) sehr hohen Strompreis. Im Französichen Grenzgebiet hätte ich die niedigeren Strompreise aus Frankreich wäre aber immer noch relativ nah an MB, Porsche und BMW.

    Ich sehe die Aussagen von Herrn Gritzka bewusst offen formuliert um sich Entwicklungsspielraum zu lassen. Er berichtet über die möglichen Planungen und was angedacht ist. Das dieser Artikel veröffentlicht wird unter der Überschrift „Deutsche Batterie-Gigafactory bringt 3000 Arbeitsplätze“, lässt eher darauf schließen, dass schon alles entschieden ist und es gleich morgen losgehen wird, dass halte ich für, bitte entschuldigen Sie den Ausdruck, eher unseriös.

    • ecomento.de meint

      15.08.2017 um 12:30

      Wir haben die Überschrift angepasst.

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Leotronic meint

    15.08.2017 um 00:27

    Wer bewirbt sich schon jetzt bei einer Luftfirma? Nichtmal Deutschland steht 100% fest. Wird sich wohl um die Vorstandsposten handeln. Klar für Null Arbeit Millionengehälter da spielt der Schnarchort keine Rolle.

  3. Dr.M. meint

    14.08.2017 um 16:38

    Das nenne ich mal langfristige Planung – 2028! Das ist ja fast Überschallgeschwindigkeit im Vergleich zur Kanzlerin und zur deutschen Automobilindustrie.

  4. Leonardo meint

    14.08.2017 um 15:14

    In 11 Jahren, das sind ja planwirtschaftliche Zeiträume aus Zeiten des Kommunismus.

    • TwizyundZoefahrer meint

      14.08.2017 um 20:34

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Leonardo meint

        14.08.2017 um 21:05

        ??? Muß ich nicht kapieren, oder? Themaverfehlung?
        Was sind BK?

  5. KingArtus meint

    14.08.2017 um 10:48

    Sehe den Vorteil eigentlich nicht.

    Wenn die ein Konsortium machen, das für den Bau und die Entwicklung zuständig ist, gibt es wie immer ein paar Probleme.

    – z.B. wenn ein paar Änderungen wollen aber die Mehrheit nicht?! was dann?
    – Muss Gewinn für alle abwerfen
    – Alle mischen sich ein
    – Investitionen müssen von allen getragen werden
    – der Output reicht nicht mal annähend
    – Alles wird 1000 mal besprochen, wenn es überhaupt entschieden wird

  6. LmausB meint

    14.08.2017 um 08:52

    Warum kein JV der deutschen Automobil/LkW-Hersteller? Tut keinem weh, nützt allen.

    • lo meint

      14.08.2017 um 08:56

      TerraE hat noch nicht verraten wer alles zum Konsortium gehört. ;)

  7. lo meint

    14.08.2017 um 08:30

    Klingt zu gut, um wahr zu sein.

    Aber da selbst LG (Bolt, Ioniq) und Tesla (muss Samsung SDI Zellen zukaufen) die Zellen ausgehen, kann das funktionieren.

    • 150kW meint

      14.08.2017 um 16:47

      Der Bolt wir in den geplanten Stückzahlen gefertigt, da gehen keine Zellen aus. Die Ioniq Produktion konnte sogar noch erhöht werden, auch da kein Mangel an Zellen.

      • Tesla-Fan meint

        15.08.2017 um 08:28

        Sagt wer?

        Sie waren sicher wieder mit den Vorständen zu Tisch.

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