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VW-Betriebsratschef über Diesel-Krise: „Wir gehen durch eine Zeit des Umbruchs“

15.08.2017 in Autoindustrie | 10 Kommentare

VW-Elektroauto

Bild: VW

VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh kritisierte einige Politiker, die Dieselkrise als Wahlkampfthema zu missbrauchen: Er bemängelte, dass die Diskussion um Fahrverbote, dreckige Diesel und Elektroautos als mögliche Lösung des Problems manchen Politikern offenbar als Vehikel diene, sich gegenseitig mit neuen Forderungen zu übertrumpfen. Der Wahlkampf tue „sein Übriges, dass die Debatten immer hitziger werden“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur (DPA)

Die „Kritik an Volkswagen“ sei zwar „völlig in Ordnung und auch berechtigt“, sagte Osterloh. Aber zuletzt sei „viel Polemik in die Diskussionen über VW gekommen, und das tut uns allen bei Volkswagen weh.“ Die Belegschaft von Volkswagen wünsche sich eine faire Debatte: „Wir sollten wieder zur Sachlichkeit zurückkehren.“

Der VW-Betriebsratschef findet allerdings auch, dass die von der Diesel-Diskussion betroffenen Autohersteller sowie der Branchenverband VDA mehr dafür tun könnten, das öffentliche Bild wieder zu verbessern. „Tut es so weh, auch öffentlich einmal zuzugeben, dass wir als Industrie Fehler gemacht haben und dass wir uns bewegen müssen?“, meinte Osterloh. „Wir als Beschäftigte wollen das. Denn davon hängt die Zukunft unserer Arbeitsplätze ab.“

„Wir gehen durch eine Zeit des Umbruchs“

„Die Menschen bei Volkswagen“ und allen anderen Herstellern „sehen großen Veränderungen ins Auge“, betonte Osterloh. VW treibe die Elektromobilität voran und baue gleichzeitig massiv Stellen ab. „Wir gehen durch eine Zeit des Umbruchs. Und die Beschäftigten möchten in dieser Zeit die Politik hinter sich wissen“, sagte er.

Osterloh zeigte sich besorgt, dass die Branche überlastet werden könnte. Die Automobilindustrie müsse „massive Investitionen in Milliardengröße“ für Elektromobilität „und umweltfreundliche Antriebe schultern“. Aus seiner Sicht stelle sich die Frage, ob „es nicht ein Stück weit auch eine Gemeinschaftsaufgabe“ sei, „dass wir jetzt gemeinsam Fortschritte für Umwelt, Gesellschaft und die Automobilindustrie erzielen?“

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Via: Die Zeit & Automobilwoche
Tags: EmissionenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    16.08.2017 um 21:38

    Warum geht bei solchen Betrüger-Konzernen (zumindest in der oberen Führungsetage) nicht mal ein lauter „Aufschrei der Anständigen“ durchs Land? Es gibt sicherlich bei VW (und anderen Betrüger-Konzernen) genug gute und ehrliche Arbeiter und Ingenieure und Manager, deren Aufgabe gerade jetzt wäre, laut und deutlich zu sagen, daß sie das nicht gemacht haben und ab jetzt auch nie wieder tun und, wenn möglich, ihren Vorstand anschwärzen.
    Bringt Winterkorn & Co. in den Knast, dann glaube ich dem VW Betriebsrat, daß er wirklich was verändern möchte. So ist das Vorstands-Geblubber der üblen Sorte!

  2. Leotronic meint

    16.08.2017 um 19:28

    Na klar, damit die VW Mitarbeiter weiter überdurchschnittlich verdienen sollen wir uns vergiften lassen. Von mir kriegen sie sowieso kein Geld mehr, ich fahre zwei Elektro-Japaner :-)

  3. Peter W meint

    15.08.2017 um 12:49

    Na klar, es war abzusehen dass die Autoindustrie bald nach staatlicher Unterstützung ruft. Gemeinsam heißt wie so oft: Alle zahlen und wenige kassieren.

    Was mich nebenbei wieder amüsiert: Die Reifen und die Reifenspuren sind jetzt nicht mehr blau, sondern violett. Welch erhabener Fortschritt!

  4. McGybrush meint

    15.08.2017 um 12:48

    Wenn Alle Autokonzerne durch ein Tal gehen dann müsste es ja bald keine Autos mehr geben.

    Oder gibt es andere die es richtiger machen als VW und Co?

    • Axel Sel meint

      15.08.2017 um 16:09

      Wenn keiner etwas tut, vernichten wir die Umwelt!
      Es gibt schon Konzerne die den Anfang gemacht haben, siehe Frankreich, USA, Süd Korea, aber der deutsche macht lieber so weiter wie bisher,egal wer dabei drauf geht.
      Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird der Diesel höher besteuert und wenn es nicht reicht das Benzin auch noch, solange der Kunde nicht von alleine etwas für die Zukunft tut muß es eben staatlich geregelt werden.

  5. bübchen meint

    15.08.2017 um 09:33

    Berechnungen des Autoanalysten Arndt Ellinghorst im Handelsblatt der Wochenendausgabe 28. – 30.7. 17 sprechen von einem Verlust von bis zu 426.000 Arbeitsplätzen in der Autoindustrie, allein 90.000 davon in Bayern…

    • Axel Sel meint

      15.08.2017 um 16:12

      Wenn wir so weiter machen werden ALLE krank und an den Folgen sterben! Tote kaufen keine Autos!

  6. i3 meint

    15.08.2017 um 09:01

    Gemeinschaftsaufgabe?
    Also werden Subventionen verlangt???

    Wie wäre es denn mal einen Großteil vom Millardengewinn für die Zukunft zu investieren?

  7. Gunnar meint

    15.08.2017 um 08:58

    Zitat:
    Aus seiner Sicht stelle sich die Frage, ob „es nicht ein Stück weit auch eine Gemeinschaftsaufgabe“ sei

    Der Typ hat den Schuss nicht gehört oder? Anders ausgedrückt, soll der Staat bzw. der Steuerzahler VW mal schön unter die Arme greifen.
    Wie kann man auch nur ansatzweise daran denken? VW hat sich ganz allein in diese Lage bracht, verdienten über Jahre Milliarden. Jetzt müssen Sie es auch selber schaffen, die Weichen für die Zukunft zu stellen.

    • UliK meint

      15.08.2017 um 09:59

      „Der Typ“ sitzt mit im Aufsichtsrat der Betrüger- und Wegschauer in Wolfsburg bzw. Hannover. Was soll man da erwarten. Außerdem schreien Gewerkschafter immer nach dem Staat bzw. der „Solidargemeischaft“.

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