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GS Yuasa: Neue Batterie soll Reichweite von Kompakt-Elektroautos verdoppeln

24.08.2017 in Technik von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

GS-Yuasa-Elektroauto-Batterie

Bild: J o. / CC BY-SA 3.0

GS Yuasa gehört zu den weltgrößten Produzenten von Lithium-Ionen Batterien für den Automobilsektor. Spätestens 2020 will das japanische Unternehmen Akkus anbieten, die die Reichweite kompakter Elektroautos verdoppeln sollen. Unterstützung bei der Entwicklung der Zellen für die Lithiom-Ionen-Speicher der nächsten Generation erhält GS Yuasa von Elektronikkonzern Mitsubishi.

Die Fertigung von GS Yuasas neuen Lithium-Ionen-Speichern wird in Japan erfolgen. Als Abnehmer hat das Unternehmen neben asiatischen auch europäische Autohersteller im Visier. Details zu der neuen Akku-Technologie gibt es noch nicht. Bekannt ist laut der Wirtschaftszeitung Nikkei Asian Review bisher lediglich, dass GS Yuasa auf eine neuartige Material-Zusammensetzung mit höherer Effizienz im Inneren seiner Batterien setzt.

Die weltweite Nachfrage nach leistungsstarken und kostengünstigen Batterien Für Elektroautos dürfte im nächsten Jahrzehnt deutlich anziehen. Großbritannien und Frankreich haben kürzlich erklärt, sich langfristig komplett vom Verbrennungsmotor verabschieden zu wollen. Auch in Deutschland nehmen die Forderungen nach einem Aus für Diesel- und Benzin-Autos zu. China fördert bereits heute massiv Elektromobilität. Auch in den USA bekennen sich immer mehr Bundesstaaten unabhängig von der Umwelt- und Verkehrspolitik von Präsident Trump zu Stromer-Autos.

Alle großen deutschen Hersteller haben mittlerweile angekündigt, umfangreich in Elektromobilität zu investieren. Anders als bei Verbrennern steht bei Elektroautos nicht das Motoren- oder Getriebe-Know-how im Vordergrund – die wichtigste und kostspieligste Komponente von Elektro-Pkw ist die Batterie. Entscheidend für die Leistungsfähigkeit der Speicher ist die im Kern befindliche Akkuzelle. Der Markt für Batteriezellen wird derzeit von Zulieferern aus Asien dominiert. Deutsche Hersteller zögern aus Kostengründen noch mit einer eigenen Fertigung.

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Via: asia.nikkei.com
Tags: BatterieUnternehmen: GS Yuasa
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Max Strauss meint

    28.08.2017 um 19:29

    Bin auch der Meinung von Paul. Plug in und Hybrid ist im Moment Stand der Technik.
    So geht s auch weiter als 900 km, und in der Stadt 80 km Reserve für Strom (Chevi Volt II schon seit 2010 serienmäsig) Wo sind wir heute mit leichteren besseren und billigeren Batterien ?

  2. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    26.08.2017 um 00:32

    Bisher ist es durchschnittlich bei max. 153 Wh/kg Zellengewicht geblieben, aber fast alle Hersteller von Li-ion Zellen empfehlen, nur 90% zu entladen. Die nutzbare Energiedichte begträgt also : 138 Wh/kg. Mit all den erforderlichen Zusatzelementen (Kühlung, ELektronik, Gehàuse etc) sinkt die nutzbare Energiedichte schnell auf 125 Wh/kg. NICHT SEHR BERÜCKEND. Ausreisser sind zwar möglich, aber nicht die Regel.
    Erstaunlich: viele E-Auto Käufer und Besitzer interessieren sich nicht gross für den Energielieferanten in ihrem Auto – nur rechtzeitig den Ladestecker einstecken. Bei den Käufern der Verbrenner stellt man ein viel grösseres technisches Detail-Interesse fest.

    • Steff meint

      26.08.2017 um 23:48

      Auf welchen Daten basieren diese Vermutung? Im Gegensatz zum typischen Öl-Fahrer wissen E-Fahrer sehr viel über die verwendete Technik, die Herkunft der bezogenen Energie. E-Fahrzeuge werden sehr bewusst gekauft. Genauso wie FCEV, allerdings waren es dieses Jahr 0 Stück in Deutschland.

  3. Peter W. meint

    24.08.2017 um 15:22

    Da würde ich gerne hinter den Kulissen schnuppern.
    Was die da austüfteln und was klappt oder schief geht, wäre wirklich interessant.
    Dyson kauft ein Start up das Festzellen entwickelt, von dem schweizer Projekt mit Natriumionen hat man auch nichts mehr gehört, Fisker kann auch nicht liefern was er versprochen hat usw. usw.

  4. Paul meint

    24.08.2017 um 14:42

    Wenn es den Herstellern nicht gelingt Batterie-Reichweiten wie beim Toyota Prius-Hybrid von ca. 900 km mit seinem 45 Liter-Tank zu erreichen und ein Schnellaufladen möglich ist, dann wird der ängstliche deutsche Massen-Kunde eher zu einem Plug-In greifen, wo er beide Vorteile hat: Sauber in den Städten und für kleine Alltagsfahrten wie zur Arbeit etc. und für Langstrecken auf der Autobahn wie für Ferienfahrten etc. den Benzinmotor mitnutzen kann. Für das Sauberfahren in den Städten bekommt er dann einen kostenlosen Parkplatz als Anreiz.

  5. ZastaCrocket meint

    24.08.2017 um 11:09

    Da gab es doch schon einmal eine Ankündigung von GS Yuasa vor ca. zwei Jahren oder so. Danach wurde es ziemlich still… Mal schauen, ob in zwei Jahren tatsächlich Akkus auf den Markt kommen, die das halten was versprochen wird. Eine Verdoppelung der Kapazität bei gleicher Baugröße wäre schon eine Sensation… Ich glaube das erst wenn ich es sehe.

    • lenzano meint

      24.08.2017 um 15:01

      wenn schon vor 2 Jahren Ankündigungen in der Richtung kamen, auf wann bezieht sich die Verdoppelung. Teilweise ist sie ja heute schon erreicht – bezogen auf 2013/2014 z.B.

      • Fritz! meint

        25.08.2017 um 12:19

        Richtig, ca. 7 bis 10% Verbesserung der Leistungsdichte pro Jahr wurden die letzten Jahre beobachtet (bei normalen LiIon-Akkus). Bin aber trotzdem gespannt.

  6. Is nu so + meint

    24.08.2017 um 09:02

    eine wenigstens verDoppelte Reichweite z.B. des „iMitsubishi EV“ Nachfolgers ist dass,
    auf was die Welt (er)wartet !
    + das wird auch der Grund für den „Joint Venture Partner NISSAN“ gewesen sein, ihr
    eigenes BatterieFertigungsgeschäft zu verkaufen + haben damit sogar immernoch
    2 ! im Wettbewerb ! stehende Batterie Zulieferer zur Verfügung

    • lo meint

      24.08.2017 um 11:29

      Dieser Schreibstil
      + Plus als Satzzeichen/Wort
      Tut

      + Mir irgendwie Weh!

      • Is nu so + meint

        24.08.2017 um 12:21

        Ich möchte mich für das Feedback beDANKEn,
        und nun ja, diesen/meinen „sms-Stil“ so nicht weiter „pflegen“.

        • Andilectric meint

          24.08.2017 um 16:41

          Vong der Sprache her ? … oder wie war das bei den Hipstern heutzutage:) Ich komm manchmal nicht mehr mit (bin aber erst 31).

      • Fritz! meint

        25.08.2017 um 12:22

        Nicht nur Ihnen. Überlese die Kommentare regelmäßig, kein Nährwert und grammatikalisch eine , wie sag ichs mal nett, „Herausforderung“. Und sehr oft völlig unverständlich, was den Inhalt angeht.

        • Is nu so ~ meint

          25.08.2017 um 15:53

          dazu: kann also (nur) verbessert werden…

          GS Yuasa arbeitet mit BOSCH und Mitsubishi zusammen in einem
          Joint Venture, Lithium Energy and Power, an der Festkörperzellen-
          Technologie mit doppelter Energiedichte und der notwendigen
          Alltagstauglichkeit für den Massenmarkt.
          Für mein persönliches Interesse bleibt die Frage: wann klappt’s?,
          und lässt der „iMiEV“ der 2. Generation deshalb so lange auf sich
          warten ?

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