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ADAC und Hertz vermieten Elektroautos auf Mallorca

01.09.2017 in Service von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Mallorca-Elektroauto-Miete

Bild: Renault (Symbolbild)

Spanien ist seit Jahren das beliebteste Reiseziel der Deutschen – und von allen iberischen Regionen ist Mallorca der absolute Favorit. Da viele Touristen auch im Urlaub mobil sein wollen, stehen mehr als 40.000 Mietwagen für sie zur Verfügung. Wegen der damit verbundenen erhöhten Abgaswerte möchte die Regierung der Balearen ab 2018 eine Höchstgrenze für Mietwagen gesetzlich festlegen und dadurch auch die Umweltverschmutzung begrenzen.

Unterstützend bietet die ADAC Autovermietung in Kooperation mit ihrem Partner Hertz die Anmietung von Elektroautos an. Aktuell steht eine große Flotte E-Autos am Flughafen Palma zur Verfügung, bestehend aus den Fahrzeugmodellen Renault ZOE und Nissan LEAF mit mehr als 200 Kilometern Reichweite.

„Im Sinne einer zeitgemäßen Mobilität und eines nachhaltigen Tourismus bieten wir diese umweltschonende Alternative auf Mallorca an. Das Angebot wird von den Urlaubern gut aufgenommen – viele sind auch neugierig auf die neue Technologie“, so Franz Frank, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung.

Neu ist beim E-Auto auch das „Tanken“: Urlauber erhalten an der Mietstation eine Bezahlkarte, mit der sie ihren Wagen schnell und kostenlos voll aufladen können. Insgesamt sind sechs Schnellladesäulen auf der Insel so verteilt, dass die Urlauber möglichst ohne Reichweiten-Sorge alles frei erkunden und auch weitere Strecken fahren können. Das gewünschte Elektroauto kann auf der Website des ADAC schon in Deutschland ausgesucht und gebucht werden.

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Via: ADAC
Tags: Mallorca, MietenUnternehmen: ADAC, Hertz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla-Fan meint

    01.09.2017 um 22:30

    Und wie immer – es geht nur durch Druck seitens der Politik/des Gesetzgebers.

    Gute Nacht, Deutschland!

  2. kritGeist meint

    01.09.2017 um 11:05

    Gute Idee, sie waren aber nicht die Ersten. Teslas & gleiche Modelle gibts sogar schon auch bei kleineren Anbietern. Eine Ladestation gibts schon direkt unter der Katedrale in Palma.
    Interessant war aber andere Entwicklung dieses Jahr, neben steigenden Solarpanels an den privaten Häusern. Die Marke VW ist auch da auf dem Abstiegsgleis, Jahre vorher quasi Monopol (v.a. Polos), aktuell schon massiv franz. Modelle, als SUV (wers braucht) dann entsprechend KIA/Hyundai :-)

    • Anonym meint

      04.09.2017 um 08:19

      „Eine Ladestation gibts schon direkt unter der Katedrale in Palma.“
      Möchte mal nicht wissen, welche „Wartezeit“ ich da in der Hauptsasion habe…

  3. Blackampdriver meint

    01.09.2017 um 10:18

    Win-Win Situation für alle Beteiligten. Autovermieter profitieren von 8 Jahres Garantien und niedrigem Service bei E-Autos und die Rentner/Urlauber, die entspannt mit der neuen Technik unterwegs sind, sind potientielle Kunden zuhause. Alles richtig gemacht. Und die Natur in den Urlaubsländern wird nicht unnötig verpestet. Top.

    • kritGeist meint

      01.09.2017 um 11:06

      Das gilt auch für Lanzarote & Teneriffa! :-)

    • Anonym meint

      04.09.2017 um 08:23

      Ist aber wirklichs ehr abhängig vom Ladenetz und dessen Belegung.
      Urlauber haben in der Regel nicht die Möglichkeit zuhause oder auf der Arbeit zu laden.
      Sechs Schnellladesäulen sind zwar schön und gut, aber wenn die an den Touri-Hot-Spots stehen, auch sehr schnell sehr überlaufen!

      Beim „normalen“ Laden kommt es dann wieder drauf an, welcher Anbieter, welche karte brauche ich / wo bekomme ich die her?, kann ich auch per App laden usw.
      Wenn das nicht gut abgestimmt auf die Bedürfnisses eines Touristen ist (der keinen lokalen Stromversorger hat oder dort Ladekarte erwerben will/kann) kann aus Lust auf EMobilität ganz schnell Frust werden…

      • Randoll meint

        29.10.2017 um 13:52

        Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  4. Is nu so ~ meint

    01.09.2017 um 09:44

    eine echt einhaltbare Obergrenze für StinkOxyder-AbGase wäre eine sehr gute Ent-
    Scheidung, und könnte mit einer E-Auto Quote auch noch viel besser werden.
    Und die Bezahlkarte ist vorbildlich!

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