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Chevy Bolt zeigt Batterie-Probleme

01.09.2017 in Neues zu Modellen | 14 Kommentare

Chevrolet-Bolt-Opel-Ampera-e-Batterie

Bild: General Motors

General Motors hat bekanntgegeben, eine „geringe“ Zahl von Käufern seines Kompakt-Elektroautos Bolt EV vor einer Fehlfunktion der Batterie gewarnt zu haben. Im schlechtesten Fall könnte der Antrieb des von der Konzerntochter Chevrolet vertriebenen Stromers versagen. Betroffene Fahrzeuge sollen demnächst in die Werkstatt gerufen werden.

Die Akkuprobleme des Bolt beschränken sich laut General Motors auf frühe Einheiten des 2016 gestarteten Bolt. Von den in den letzten Monaten über 10.000 gebauten Einheiten der Baureihe sollen gerade einmal 1 Prozent betroffen sein. Im Einzelfall kann es bei diesen Fahrzeugen zu einem abrupten Ausfall des Antriebs kommen, da das System die verbleibende Reichweite fehlerhaft berechnet.

Der Bolt gilt als erstes erschwingliches Elektroauto der neuesten Generation mit langstreckentauglicher Reichweite. In Deutschland wird das Modell als Opel Ampera-e verkauft. Fahrzeuge der Rüsselsheimer dürften nicht von dem aktuellen Rückruf betroffen sein: Der Ampera-e wird hierzulande erst seit kurzem angeboten und nur schleppend ausgeliefert.

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Via: Reuters
Tags: Batterie, Chevrolet Bolt, Opel Ampera-e, RückrufUnternehmen: Chevrolet, General Motors, Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tripel-T meint

    02.09.2017 um 23:12

    @ Gunnar
    Ich bin auch ein bekennender, wie du es nennst, Tesla-Fan-Boy. Und ich bin stolz darauf. Es fühlt sich gut an.
    Tesla: What else…..?

    • Anonym meint

      04.09.2017 um 08:35

      Es ist ja auch immer einfacher sich mit einem Six-pack Bier, einer Tüte Chips und erkennbaren Übergewicht sich jedes Wochenende auf die Couch zu setzen, sein FCB Tirkot (in zwei Nummern zu klein) anzuziehen und sagen „Wir san Wir“ – Ich bin stolz drauf Bayern Fan zu sein, das fühlt sich gut an… Das beste oder nichts -FCB ole ole

      Ob man wirklich stolz darauf sein kann / sollte Fan (oder auch FanBoy) von einem Verein, Hersteller oder Einzelperson zu sein, sollte vielleicht noch mal andersweitig beleuchtet werden. Wie kann man darauf stolz sein? Stolz sollte man auf seine eigenen Leistungen und Errungenschaften sein.

  2. Ich meint

    02.09.2017 um 22:21

    Teslas bleiben doch ab einem gewissen „Alter“ regelmässig stehen, bevor der Bordcomputer 0 km Reichweite angibt. ;-) Vielleicht erwischt es uns alle früher oder später und die ersten Bolt haben nun ein gewisses Alter und Laufleistung erreicht, in dem die Software mit den Spannungsschwankungen unten herum nicht mehr richtig arbeiten kann.

  3. Leotronic meint

    01.09.2017 um 19:20

    Scheint eher ein Problem des BMS zu sein. Und da auch nur ein Softwarefehler. Die Batterie an sich ist wohl OK.

  4. Pamela meint

    01.09.2017 um 13:31

    Man stelle sich mal vor, Tesla’s hätten Batterieprobleme.
    In unserer Qualitätspresse käme es reihenweise zu epileptischen Anfällen und der Kreativität im Schlagzeilenverfassen wären keine Grenzen gesetzt. Hier hab ich ganze 3 Meldungen gefunden.
    Ich wünsche aber GM viel Glück. Der Bolt und der Amera-e sollten schon zahlreicher werden.

    • Gunnar meint

      01.09.2017 um 20:31

      In diesem Artikel taucht kein einziges mal der Begriff Tesla auf. Aber du als Tesla Fanboy haust gleich einen Kommentar raus, der absolut nix mit dem Artikel zu tun hat, Hauptsache Tesla wird erwähnt…

      • Fritz! meint

        01.09.2017 um 22:05

        Aber wenn Sie doch Recht hat…

        • Pamela meint

          02.09.2017 um 09:45

          Danke Fritz!
          Meine letzten beiden Sätze bezogen sich klar auf den Bolt.
          Meine Verwunderung, warum es dazu so wenig Presse gibt, resultiert eben aus dem Vergleich.
          Gibt es den VHS-Kurs Lesen und Verstehen noch ?
          Wäre was für Gunnar …
          Vielleicht mit einer Extra-Stunde in „Wie lerne ich, andere nicht zu diskriminieren … ????

        • Gunnar meint

          02.09.2017 um 11:39

          @Pamela: Diskriminierung? Ehrlich jetzt? Wo habe ich dich in irgendeiner Form mit meinem Post benachteiligt?
          Ich habe dich nicht diskriminiert, sondern kritisiert. Ich denke du brauchst den VHS Kurs Lesen und Verstehen wohl dringender.
          Und wenn du die gleiche Pamela bist wie auf der Teslamag Seite, dann liege ich mit meiner Beschreibung ‚Tesla Fanboy‘ gar nicht so falsch.
          Nicht falsch verstehen, ich habe kein Problem mit Tesla. Ich finde es großartig was die machen. Ich habe nur Probleme mit Teslas Fanboys, weil denen jegliche Rationalität und Vernunft in ihren Posts fehlt.

        • Pamela meint

          02.09.2017 um 12:05

          @Gunnar
          Jetzt ehrlich ! Ich habe Dich schon verstanden.
          Fanboy: abfällig wertende Bezeichnung für jemanden, der ein Produkt, einen Sportverein, eine Marke o.ä. lobt oder verteidigt, das/der/das der Verwender dieser Bezeichnung nicht schätzt. Der Begriff impliziert eine unkritische, emotionale Haltung zu dem entsprechenden Thema und die Annahme, dass der Betroffene, würde er sich nüchtern und sachlich mit dem Thema auseinandersetzen, die Ansichten und Vorlieben desjenigen, der den Vorwurf “Fanboy” erhebt, selbstverständlich teilen würde.

          Ob Du falsch oder richtig liegst, ob ich mich sachlich mit Themen in Teslamag auseinandersetze oder mir jede Rationalität oder Vernunft fehlt, das zu beurteilen überlasse ich jedem.
          Ich erlaube mir aber schon, Deine Betitelung meiner Person zurückzuweisen.

          Auf meine Hinweis, dass ich mich sehr wohl auf den Bolt bezogen habe, gehst Du nicht mehr ein. Einfach mal was raushauen – und wenn man den anderen schon mal nach eigener Betrachtung negativ abstempeln kann, fällt das um so leichter.

    • Marco meint

      03.09.2017 um 11:56

      Fanboy/-girl hin oder her, ich finde solche Kommentare trotzdem irgendwie unnötig. Keiner weiß wie wer darauf reagieren würde bei Tesla. Ich weiß auch nicht, wovon genau Du das ableitest.
      Ich kenne nur ein paar wenige Beispiele, bei denen man berechtigt der Presse eine Überreaktion in Richtung negativ für Tesla bescheinigen kann. Das sind die Autopilot-Unfälle, die oft dann doch keine waren, und Akku-Brände. Beides lässt sich aber mE auch einfach damit erklären, dass Tesla Vorreiter ist und deshalb als erstes Probleme dieser Art natürlich bei Tesla auftreten. Das ist dann schon eine „sensationelle Meldung“ weil es das Problemfall vorher noch gar nicht gab. Im übrigen waren die brennenden Post-Autos vor kurzem ja auch eine große Meldung, obwohl wohl gar nicht die Batterie gebrannt hatte.
      Und ja, die Probleme mit den Falcon-Wing-Türen waren wirklich riesig, da fand ich die Pressereaktion eher noch zurückhaltend.

      In diesem Artikel sieht es ja so aus, als ob es eher ein Problem mit der Anzeige sei als mit der Batterie. Wenn dem so sei, dann könnte man die Überschrift hier ja schon fast wieder eher für reißerisch halten. Da würden bei Tesla gleich wieder die ganzen Fanboys komme und sich über die reißerische Überschrift beklagen… denk mal darüber nach, wie postfaktisch das ist!

      • Pamela meint

        03.09.2017 um 12:45

        Was wäre postfaktisch ? Dass man sich über reißerische Überschriften beklagt oder die Überschriften selber, die den Tatsachen nicht entsprechen ?

        „Ich kenne nur ein paar wenige Beispiele ..“ – Ich kenne viele.
        Nur mal eins, in allen Nachrichten der ARD: Tesla’s haben Bremsprobleme – große Rückrufaktion nötig (keine Details dazu).
        Basierte auf den Fall, dass ein Teil an der Handbremse vorsorglich ausgetauscht wurde, da die Festigkeitsanforderungen vom Lieferanten nicht umgesetzt waren ….

        Ich habe mich gewundert, dass es bei der kompletten Diskussion über den E-Antrieb als die Technologie der Zukunft nicht schon 2016 mehr Resonanz zu den Problemen beim Bolt gab – ohne dass ich das notwendig gefunden hätte.
        Und ich habe pro Bolt und Ampere e geschrieben.
        Die Reaktionen, die ich hierauf bekomme, entsprechen eher dem Schubladendenken, dass man sonst einem Fanboy vorwerfen kann.

        • Marco meint

          03.09.2017 um 19:29

          Ja aber, ein Problem mit Bremse (wenn auch nur Handbremse…) finde ich schon gravierender, als wenn die Reichenweitenschätzung zu viele Kilometer anzeigt, oder wie jetzt?
          Welche Probleme hatten denn der Bolt noch so, weil Du Dich über ausbleibende Berichte wunderst?

          Ich kann Dir nicht ganz folgen. Fakt ist, dass die Tesla schon einige Qualitätsprobleme hatten, das weißt Du auch. Da waren die Türgriffe beim S und die Geräusche beim Antriebsstrang, wo Tesla dann reihenweise den komplett ausgetauscht hat. Ich weiß, Fanboys haben das dann wieder runtergespielt, es sei nur ein minimales Problem und auch nur das Geräusch, Tesla tauscht die nur alle zur Sicherheit aus, zeigt nur wie toll Tesla ist, weil das erstens so einfach auszutauschen ist und sie zweitens dem Kunden nur gutes wollen.
          Dann waren riesige Probleme mit den Falcon-Wings. Erst hatte ein Sensor zu oft ausgelöst, so dass die gar nicht mehr geschlossen hatten, dann hat ein Softwareupdate den einfach deaktiviert, so dass man locker Gurken damit abdrücken konnte, etc.
          Dass da vielleicht auch mit einer gewissen Schadenfreude drüber in der deutschen Presse gerne berichtet wird, ist ja auch klar.
          Alles andere ist einfach subjektive Wahrnehmung von Dir. Ist ja auch klar: Du interessierst Dich für Tesla und liest dann natürlich alles darüber und kannst es Dir auch besser merken. Andere Nachrichten sind für Dich vielleicht nicht so prominent. Schonmal darüber nachgedacht?

    • 150kW meint

      04.09.2017 um 09:58

      So wie jede winzige positive Meldung vom Tesla um die Welt geht, geht halt auch jede winzige negative Meldung von Tesla um die Welt. Ich seh da nichts besonderes. Tesla steht nun mal im Fokus der Medien, das ist genauso positiv wie negativ. Wobei man sagen muss das die Mediale Meinung grundsätzlich sehr positiv gegenüber Tesla ist. Da kann sich Tesla nun wirklich nicht beschweren.

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